Benutzer:Gunsou/Operation I-GO
Datum | 7. bis 15. April 1943 |
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Ort | Salomonen, Neuguinea |
Ausgang | japanischer Misserfolg |
Konfliktparteien | |
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USA, Australien |
Japan |
Befehlshaber | |
Truppenstärke | |
ca. 300 landgestützte Flugzeuge | 11. Luftflotte: 196 Flugzeuge 3. Flotte: 184 Trägerflugzeuge |
Verluste | |
1 Flugzeugträger beschädigt, |
18 Jagdflugzeuge, |
Die Operation I-GO war ein Unternehmen der Kaiserlich Japanischen Marine im Pazifikkrieg während des Zweiten Weltkriegs. Sie dauerte vom 7. bis zum 15. April 1943 und wurde durch die 11. Luftflotte und Trägerflugzeuge der 3. Flotte durchgeführt, die Angriffe gegen die Insel Guadalcanal und gegen Port Moresby, die Oro-Bucht und die Milne Bay im Südosten Neuguineas flogen.
Vorgeschichte
Auf Neuguinea hatten die Japaner ihre Landeköpfe in der Schlacht um Buna-Gona am 2. Jänner 1943 in Buna und am 22. Jänner in Sanananda an die Alliierten verloren. In der Operation KE vom 1. bis zum 7. Februar 1943 evakuierten sie ihre Truppen von Guadalacanal. Weiters endete auch die ab 28. Februar 1943 begonnene Operation zur Verstärkung der japanischen Armee auf Lae in einem Fehlschlag (Schlacht in der Bismarcksee). In der Nacht vom 5. auf den 6. März wurden zwei japanische Zerstörer, die Nachschubmaterial zur Garnison auf der Insel Kolombangara gebracht hatten, durch eine amerikanische Kampfgruppe versenkt (Schlacht in der Blackett Straße), die danach Kolombangara unter Artilleriebeschuss nahm. Angesichts dieser zahlreichen alliierten Erfolge beabsichtigte die japanische Führung durch konzentrierte Luftangriffe in den Salomonen und im Osten Neuguineas einen Lageumschwung herbeizuführen. Der Oberkommandierende der Vereinigten Flotte, Admiral Yamamoto Isoroku, übernahm persönlich die Leitung der Operation und verlegte dazu sein Hauptquartier vom Stützpunkt Truk näher zur Front nach Rabaul.
Verlauf
Am 7. April griffen 157 Jäger der Type Mitsubishi A6M Zero-sen und 66 Sturzkampfbomber der Type Aichi D3A Guadalcanal an. 76 Jäger von Henderson Airfield wehrten diesen Angriff ab, wobei sie unter dem Verlust von 7 eigenen Maschinen 12 japanische Jäger und 9 Bomber abschossen. Ein Zerstörer und ein Tanker der Alliierten wurden versenkt.
Der nächste Angriff erfolgte am 11. April durch 71 Jäger und 21 Sturzkampfbomber auf die Oro-Bucht und ハーベー湾 mit dem Verlust von 2 Jägern und 4 Bombern. Unter anderem wurden ein alliierter Kreuzer und ein Transporter beschädigt.
Am 12. April war Port Moresby das Ziel von 131 "Zero-sen" und 44 Horizontalbombern der Type Mitsubishi G4M. 2 Jäger und 6 Bomber wurden abgeschossen. Ein alliierter Transporter wurde versenkt, das Flugfeld und andere Bodeneinrichtungen wurden in Brand gesetzt.
Als letztes fand am 14. April ein Doppelangriff von 52 Jägern und 37 Horizontalbombern auf Rabi und von 75 Jägern und 23 Sturzkampfbombern auf die Milne-Bucht statt. Die Japaner verloren 2 Jäger und je 3 Horizontal- und Sturzkampfbomber. Einige alliierte Transporter sanken und das Rabi Flugfeld wurde in Brand gesetzt.
Ausgang
Am 16. April beendeten die Japaner die Operation, da nach ihrer Beurteilung genügend Erfolge erzielt worden waren. Diese Beurteilung beruhte jedoch auf übertriebenen Erfolgsmeldungen der Piloten. In Wirklichkeit hatten die Alliierten keine bedeutenden Verluste erlitten. Die Japaner hingegen verloren eine große Zahl an Flugzeugen, wodurch die Operation de facto ein Fehlschlag war.
Weiters wurde am 18. April Admiral Yamamotoい号作戦終了後の4月18日、山本五十六連合艦隊司令長官は前線視察のため一式陸攻でラバウルからショートランド方面へ向かったが、この途中、ブーゲンビル島ブイン上空でアメリカ軍P-38戦闘機の待ち伏せにあい、乗機が撃墜されて戦死した(Operation Vengeance)。
Der Tod von Admiral Yamamoto, dem Planer des Angriffs auf Pearl Harbor und einer der fähigsten Köpfe der japanischen Marine, war für die Japaner ein schwerwiegender Verlust gefolgt von weiteren Niederlagen auf 連合軍はニュージョージア島、レンドバ島に上陸。クラ湾夜戦、コロンバンガラ島沖海戦などが発生する。
Weblinks
genauere Darstellung der Vorbereitungsphase auf ibiblio.org (englisch)
genauere Darstellung der Angriffsergebnisse auf ibiblio.org (englisch)
genaue Darstellung des Verlaufs und der Gründe für den Fehlschlag (japanisch)