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Wisa Gloria[1]
Die Wisa Gloria ist eine Schweizer Traditionsfirma sie wurde 1881 gegründet aber der Marken Name Wisa Gloria entstand erst 1913.
Die Vor- und Entstehungsgeschichte der Wisa-Gloria:
Im Jahr 1881 entschloss sich der Lenzburger F. Neeser, eine mechanische Kinderwagenfabrik zu gründen. Herr E. Rohr von Staufen wurde sein Teilhaber, mit dem er 1882 die Firma „Neeser & Rohr“ gründete. Vorerst hatten sie keine eigenen Räumlichkeiten, wie auch ungenügend Betriebskapital. „Neeser & Rohr“ mietete die 1647 erbaute „Schlossmühle“ und noch ein Gebäude im alten Bahnhofquartier. Am Anfang wurden sechs Arbeiter eingestellt um an den billig erstandenen Maschinen zu arbeiten. Es wurden Kinderwagen und Brückenwägelchen fabriziert. Die Jahresproduktion aller Wagen erreichte kaum 300. Die Konkurrenz strengte sich gewaltig an, es der jungen Firma nicht leicht zu machen. „Neeser & Rohr“ entschlossen sich, trotz grosser Opfer und Kosten, an der ersten Schweizerischen Landesausstellung 1883 in Zürich teilzunehmen. Sie erhielten ein Diplom mit bronzener Medaille, aber nicht den erhofften Erfolg.
1889 starb Herr E. Rohr mit 44 Jahren. Nach der Erbverteilung Rohrs trat Herr R. Widmer 1890 in die Firma ein. Acht Jahre später wurde er zum Teilhaber. Die Firma nannte sich nun „Neeser & Widmer“. Das Geschäft nahm einen Aufschwung, verkauft wurde jedoch nur in die Kantone Aargau, Basel-Land, Basel-Stadt, Bern, Luzern, Solothurn und Zürich. 1896 waren sie wieder mit neuen Modellen an der Landesausstellung präsent. Wieder erhielten sie ein Diplom mit bronzener Medaille und wieder ohne den erhofften Geschäftserfolg.
1895 engagierten sie Herrn A. Widmer, den Neffen von R. Widmer, als Vertreter für die West- und Ostschweiz. Viel Geduld, Mühe und Nachsicht brauchte es, um dem 47-jährigen Seniorchef F. Neeser verständlich zu machen, dass man die Bestandteile selbst fabrizieren sollte, da sie aus verschiedenen Regionen kamen und ihr Beschaffung somit teure Transportkosten aufwarfen. Doch schlussendlich hatte man Erfolg und es wurden Occasionsmaschinen gekauft; die Produktion begann. Bald wurden die Lenzburger Kinderwagen allgemein beliebt und gerne gekauft, weil sie schöner und ebenso preiswert wie die der Konkurrenz waren.
Im Jahr 1898 kaufte die Firma die Liegenschaft „Zur unteren Mühle“, sowie verschiedene neue Maschinen. Auch bauliche Veränderungen wurden vorgenommen. 1898 brannte am Jugendfesttage in der Nacht, vermutlich durch Brandstiftung, die Scheune vollkommen ab. Es entstand ein grosser Sachschaden. Die Kunden konnten aber glücklicherweise ein paar Tage später schon wieder beliefert werden, dank der grosszügigen Hilfe durch die Konkurrenzfirma „Sender & Co“ in Schaffhausen. Das Wasserrad der Mühle wurde 1908 durch eine hochwertige Turbine ersetzt. Auch wurde eine elektrische Beleuchtungsanlage erstellt. Zu dieser Zeit bestanden in der Schweiz sieben Kinderwagenfabriken: „Sender & Co“ in Schaffhausen, Neeser & Widmer“ in Lenzburg, „Widmer & Co“ in Steckborn, „Locher & Pabst“ in Murgenthal, „Gisler & Rohr“ in Madiswil, „Scheuermann & Co“ im Schloss Wiedlisbach und die „Genossenschafts-Kinderwagenfabrik“ in Suhr. Die letzten beiden traten nach nur kurzer Zeit in Konkurs. Auch „Widmer & Co“ machte Konkurs, sämtliches Eigentum wurde von „Neeser & Widmer“ aufgekauft. Trotzdem gab es weitere Konkurrenzfirmen.
1902 starb Herr R. Widmer. Die beiden Schwiegersöhne von Herrn F. Neeser, A. Widmer und G. Sandmeier traten als Teilhaber der Firma ein. G. Sandmeier hatte nach einer Schlosserlehrzeit in der Schlossereiwerkstätten von Herrn Neeser bei „Neeser & Widmer“ gearbeitet. Der Konkurrenzkampf mit den restlichen Kinderwagenfabriken dauerte weiter an, bis zur Regulierung der Verkaufspreise, mit gemeinschaftlichem Einkauf. Aus dieser Einigung konnten alle Beteiligten nur Vorteile ziehen und sich allmählich wieder auf gesündere Basis emporarbeiten.
1906 trat Herr F. Neeser mit 58 Jahren zurück und blieb nur noch stiller Teilhaber der Firma „Widmer, Sandmeier & Co“. Einige Lokalitäten wurden gekündigt und der Gesamtbetrieb konnte nun konzentriert werden, was von grossem Nutzen war. Jedoch mussten sie schon bald wieder Räumlichkeiten mieten wegen Platzmangel. 1910 richteten sie eine Anlage zur Erzeugung von Sauerstoff und Wasserstoff ein. Es war die erste industrielle Gaserzeugung der Schweiz. Sie errichteten noch viele weitere Anlagen.
1912 wurde der Entschluss gefasst, ein grösseres Fabrikgebäude mit Lagerräumen und daran anschliessendem Schmiedegebäude zu erstellen. Herr Sender der Konkurrenzfirma „Sender & Co“ lud völlig unerwartet Herrn An. Widmer zu einem vertraulichen Gedankenaustausch nach Baden ein. Danach gab es weitere Treffen, an denen die Herren Sander, Sandmeier, Neeser und Widmer beteiligt waren. Daraus folgte auf Juli 1913 die Fusion der beiden ältesten Schweizer Kinderwagenfabriken. Herr F. Sander trat nun als einziger Vertreter der erloschenen Firma „Sender & Co“ Schaffhausen in die Kommanditgesellschaft „Wisa-Gloria Werke Widmer, Sandmeier & Co“ ein. „Wisa“ zusammengesetzt aus den Namen Widmer und Sandmeier und „Gloria“, ein Phantasiezusatz, bildeten nun die Fabrik für Kinderwagen, Holzwaren, Spielwaren, usw. Der stark fortgeschrittene Fabrikneubau konnte nach der unerwarteten Fusion entsprechend etwas vergrössert werden. Fabrikationsmethoden wurden ausgetauscht; es war ein erfreuliches, harmonisches und glückliches Zusammenarbeiten. Die dritte Schweizerische Landesausstellung in Bern wurde wieder beschickt. Für ihre hochwertigen Qualitätserzeugnisse erhielten sie diesmal sogar die goldene Medaille.
Mit dem Ausbruch des Weltkrieges 1914 entstanden bei der Beschaffung der Rohmaterialien Schwierigkeiten, die jedoch gut gemeistert wurden. 1915 und 1916 stellte die Firma „Widmer, Sandmeier & Co“ an der Lyoner Mustermesse aus, mit Erfolg. Bei der ersten Messe gab es jedoch grösste Schwierigkeiten. Man wollte die Waren beschlagnahmen, da die französischen Konkurrenzen behaupteten, dass nicht alle Teilhaber der Firma bis zur dritten Generation Schweizer seien und dass die Rohmaterialien aus Deutschland seien. Laut den Franzosen waren die Produkte Halbfabrikate und nicht Eigenfabrikate wie deklariert. Im September 1915 erfolgte in der Fabrik in Lenzburg eine genaue Untersuchung, die vollständig zu Gunsten der Wisa-Gloria-Werke ausfiel. Dieses Gutachten wurde von den Franzosen anerkannt und man schuf sich nun endlich eine gute Kundschaft in Frankreich und dessen Kolonien, sowie in Italien, Griechenland und Südamerika. Die Firmenleitung entschloss sich nun, dank starker Nachfrage, für den Zwei-Schicht-Betrieb. Die Bewilligung erhielt sie leicht, jedoch war die Beschaffung tüchtiger Arbeitskräfte schwierig.
In den Jahren nach 1915 kosteten Neuanschaffungen, Neubauten und die Teuerung auf Grund des Krieges sehr viel Geld. Die Herren Sender und Widmer verpflichteten sich, ihre früheren Spezialgrossabnehmer persönlich ein- bis zweimal im Jahr zu besuchen, um so immer in engem Kontakt mit diesen zu bleiben. Sie beteiligten sich auch beim Verkauf an den Schweizer Mustermessen in Bern. Die Schweizer Kundschaft wurde durch drei Vertreter regelmässig besucht. Das Geheimnis ihres Erfolges lag in den unaufhaltsamen, modernen, rasch aufeinanderfolgenden Vergrösserungen und im guten, gegenseitigen Arbeiten aller Interessenten.
Doch der mit grosser Mühe erkämpfte Export ging schon 1920 merklich zurück. Das Inlandgeschäft musste wieder aufgebaut werden. Leider bestand kein Zollschutz auf den Importwaren. Nach grossen Anstrengungen beim schweizerischen volkswirtschaftlichen Departement konnte erreicht werden, dass der Zollschutz sowohl für Kinderwagen und Spielwaren als auch für Holzwaren erhöht wurde. Somit erholte sich die Firma wieder. Durch verschiedene, der Fabrikation angegliederte Artikel, die recht gut liefen, wurden die Lagerräume und Fabriklokalitäten immer knapper. Neue Erweiterungsprojekte wurden geprüft und man beschäftigte sich mit der Umwandlung der Kommanditgesellschaft in eine Aktiengesellschaft. Mit der Gründung der Firma „Wisa-Gloria Werke AG“, Kinderwagen – und Holzwarenfabrik trat Herr A. Widmer als kommerzieller Leiter zurück. Sein Schwiegersohn, Herr Max Buhofer, trat an seine Stelle. Durch die gute Arbeit der Vertreter, gute Reklame und durch prompte, gewissenhafte Belieferung mit den hervorragenden Produkten, konnte die Schweizer Kundschaft ausgedehnt und der Umsatz stetig erhöht werden.
Wisa-Gloria in der Zeit von 1929 bis 1992:
1929 kam es, wie gesagt, zur Gründung der Aktiengesellschaft „Wisa-Gloria Werke AG“. Langsam herrschte Platzmangel und der Lenzburger Architekt Richard Hächler wurde mit der Planung eines Fabrikneubaus beauftragt. 1931 war es dann so weit, dass man einziehen konnte. Schon ein Jahr später folgte die Fertigstellung des, an dem Fabrikgebäude anschliessenden, Verwaltungsgebäudes. Unter der Führung von Max Buhofer und Hans Sandmeier erlebte die Firma einen Aufschwung und verdreifachte ihren Umsatz, wodurch weitere bauliche Erweiterungen möglich waren.
1955 wurde das Führungsteam mit dem Tod von Max Buhofer auseinandergerissen. Sein Bruder Theodor Buhofer übernahm die Führung der Firma. 1957 feierte man den 75. Geburtstag von Wisa Gloria. Von 1936 bis 1960 erlebte Wisa-Gloria einen weiteren Aufschwung zum Marktführer. Sie kaufte verschiedene andere Firmen auf wie z.B. die Helvetia in Murgenthal. Es gab zu dieser Zeit praktisch nur inländische Konkurrenz und alle kämpften mit gleich langem Spiess.
Etwa ab 1960 trat eine neue Entwicklung ein: Es gab Konkurrenz aus dem Ausland. Zuerst aus Italien, später dann auch aus Deutschland und anderen europäischen Ländern. Die ausländischen Firmen stellten ihre Produkte auf industrieller Basis in rationeller Weise her. Die Wisa-Gloria unterlag dem harten Konkurrenzkampf nach und nach, da sie nicht industriell und rationell, sondern mit viel Handarbeit produzierte, und somit auch teurer war. In Europa setzte ein rücksichtsloser Verdrängungsprozess ein. Von den 5 schweizerischen Kinderwagenfabriken, verschwanden vier von der Bildfläche. Wisa-Gloria blieb bestehen, dank den grossen Reserven, die man in der Blütezeit angelegt hatte und von denen man nun zehren konnte. Doch der Einstieg ins Plastikzeitalter wurde verschlafen, und ebenso der Wandel des Detailhandels, wo sich Einkaufsgruppen bildeten, welche auch auslandorientiert agierten.
Im Frühling 1975 kam es dann zum dramatischen „Chlapf“. Die Belegschaft wurde durch Zwangspensionierung und Entlassung von über hundert auf ca. sechzig Personen reduziert und der Rest auf Kurzarbeit gesetzt. Der Firmenchef versuchte Selbstmord zu begehen, da er seinen Arbeitern künden musste. Auch den Vertretern wurde gekündigt und es gab niemanden mehr, der in die Geschäfte ging und dort vor Ort für die Wisa-Gloria Produkte Werbung machte. Nach und nach wurden noch mehr Leute entlassen, bzw. wurde ihre Posten nach der Pensionierung nicht mehr besetzt. Unter der Führung von Frau Louis Rossel wurde die Firma reorganisiert und umstrukturiert. Der ganze grosse „Gebäudetrakt Ost“ wurde geräumt und die Fabrikation im „Hochbau West“ konzentriert. Produkt um Produkt musste auf rationelle Fertigung überprüft werden. Unrentable Abteilungen wie z.B. die Sägerei oder die Galvanik wurden geschlossen, denn eine Modernisierung hätte sich nicht gelohnt und die nötigen Mittel dazu fehlten völlig. Betrug die Produktion pro Person im Jahr 1975 noch 28.000,-- CHF so erreichte sie in den folgenden Jahren 100.000,-- CHF.
Durch die Konzentration der Fabrik wurden grosse Räumlichkeiten frei, welche wiederum vermietet werden konnten. Diese Einnahmen halfen mit, die hohen Schulden der Firma zu verzinsen. Es zeigte sich aber bald, dass zahlreiche Artikel im Ausland noch kostengünstiger produziert werden konnten. So fing man an, gewisse Produkte nicht mehr selber herzustellen. Die Schwierigkeit besteht darin, Produkte zu finden, welche dem Qualitätsstandart der Firma entsprachen. So fielen zum vornherein viele Länder, speziell fernöstliche, als Produzenten weg. Da nun weniger hergestellt wurde, brauchte es auch weniger Arbeitskräfte und die Mitarbeiterzahl wurde in den 80er Jahren sukzessive reduziert. Sommer 1992 wurde definitiv beschlossen, die Produktion abzugeben und der Name Wisa-Gloria wurde an Herrn Bächtold verkauft. Die Gebäude blieben Eigentum der WGW Immobilien AG.
Die Zeit von 1992 bis 2007:
Die Produkte wurden eingelagert bzw. im Laden weiterhin verkauft. Herr Bächtold ist Hauptaktionär und seine Frau, wie auch sein Vater sind Teilhaber. Es wird nun im Ausland, vor allem im Ostblock, produziert, sowie in Gefängnissen, Erziehungsanstalten und Behindertenheimen in der Schweiz. Verkauft wurden die Produkte im Laden im ehemaligen Hauptgebäude der Wisa-Gloria. Alle Räumlichkeiten gehören der „WGW Immobilien AG“, bis auf den Laden und ein kleiner Teil der Lagerräume sind sie an Firmen vermietet oder sie stehen leer. Im Jahr 2005 verkaufte Hr. Bächtold die Wisa Gloria AG an den langjährigen Kunden van der Wee, der im Kleinkindergeschäft mit dem Produktnamen SwissBaby tätig ist um sein Produktsortiment ergänzen zu können. Die Produkte wurden – wie auch schon Jahre zuvor nicht mehr selber produziert, sondern bei diversen In- und Ausländischen Lieferanten zugekauft.
Geschichte der Firma Werner Haderer
Werner Haderer gründete 21-jährig 1986 seinen Einmannbetrieb in Vorarlberg (Österreich). Schnell machte er sich einen Namen für spezielle Schlosserarbeiten, wie z.B. bei den Kulturbühnen der Bregenzer Festspiele. Weiters baute er sich sukzessive die industrielle Zulieferproduktion im Bereich Möbel- Vorrichtungs- und Maschinenbau aus.
1992 fragte ihn ein Geschäftspartner aus der Spielzeugbranche, ob er nicht Interesse habe, Kinderspielfahrzeuge wie Dreiräder, Trittroller usw. für den professionellen Bedarf für Kindergärten zu bauen. Er kreierte zusammen mit seiner Frau Daniela mit viel Herz die Produktlinie „Dani`s Kindergartenqualität“, die mehrere Auszeichnungen in Qualität und Design erhielt. 1997 verlagerte Werner Haderer – aufgrund der wirtschaftlich besseren Rahmenbedingungen, die gesamte Produktion in die Schweiz. Diese Entscheidung bereute er nicht, da sein Betrieb innerhalb der nächsten Jahren expandierte und wuchs. Das Dreiradgeschäft wurde gemeinsam mit seiner Frau als ein liebgewonnenes Eigenprodukt gehegt und gepflegt. Die grösste Konkurrenz in der Schweiz war das tiefverwurzelte Image Wisa Gloria. Egal wo man mit Haderer Dreirädern in der Schweiz kontaktete wurde als allererstes schwärmerisch von Wisa Gloria geredet. Aufgrund mehrerer Produktionsskandalen fernöstlich produzierter Kinderspielzeuge und dem damit verbundenen Umdenkungsprozess der Konsumenten, startete die Firma Haderer im Jahr 2006 eine ganzheitliche Grossoffensive den Markt zu bearbeiten. Dies gliederte sich in drei Bereiche:
1. Konsumentenmarkt (wo noch eine Produktlinie fehlte)
2. Profimarkt mit Dani`s Kindergartenqualität
3. Luxusmarkt mit dem goldigen Dreirad „Sindbad“ Aufgrund der fehlenden Produktlinie für den Konsumentenmarkt und dem tiefverwurzelten Namen Wisa Gloria wurde der Kontakt zu Herrn van der Wee gesucht. Ziel war es, Wisa Gloria Dreiräder im Retronachbau in der Schweiz wieder zu produzieren. Die Gespräche verliefen sehr konstruktiv und man kam überein, nicht nur eine Lizenzproduktion sondern die gesamte Wisa Gloria AG zu übernehmen.
Was bringt die Zukunft?
Die Familie Haderer ist bestrebt die seit 1882 bestehende Schweizer Traditionsfirma Wisa Gloria AG wieder an ihren verdienten Platz zu rücken.
- ↑ Geschichte - Wisa Gloria...Produkte für Spiel & Therapie... Abgerufen am 29. Mai 2018.