Benutzer:Hannah Sieh/TestHannahSieh

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Hannah Sieh(* 1982in Schleswig-Holstein) ist eine deutsche Schauspielerin.


Leben und Wirken [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hannah Sieh wuchs in Schleswig-Holstein auf. Nach dem Abitur studierte sie von 2003 bis 2006 an der Schule für Schauspiel Hamburg[1]. Ihr erstes Engagement nach der Schauspielschule führte sie an das Hamburger St. Pauli Theater[2]. Nach einigen weiteren Engagements in Hamburg trat sie 2008 ihr erstes Festengagement am Landestheater Eisenach[3] und Meininger Staatstheater an. Dort arbeitete sie unter anderem mit Ansgar Haag oder Rudolf Frey zusammen. Mit Rudolf Freys Inszenierung von Egmont, in der sie als Klärchen zu sehen war, wurden im März 2012 die 34. Duisburger Akzente [4]eröffnet.

Von 2011-2015 war sie wieder Freischaffend tätig und arbeitete unter anderem mit Wolf-Dietrich Sprenger am Ernst-Deutsch Theater oder mit Luisa Taraz im Nachtasyl (Hamburger Thalia Theater). Sie spielte auch bei den Kreuzgangspielen in Feuchtwangen, und erhielt 2015 für ihre Darstellung der Toinette in "Der eingebildete Kranke" an der Seite von Horst Janson (Regie: Meinhard Zanger) den Kreuzgangpreis Feuchtwangen der FLZ für herausragende künstlerische Leistungen[5]. Von 2015 bis 2017 war sie festes Ensemblemitglied des Wolfgang-Borchert Theaters in Münster. Noch während der Zeit an der Schule für Schauspiel Hamburg entstanden erste Filme mit dem Hamburger Regisseur Janne Jürgensen(HfbK Hamburg).

Seit 2017 ist sie wieder freischaffend tätig und lebt in Leipzig.

Theater (Auswahl)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2016:
  • 2017:
  • 2018:


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

www.hannahsieh.de

http://www.schauspielervideos.de/fullprofile/schauspielerin-hannah-sieh.html

  1. Schule für Schauspiel Hamburg: Startseite. 29. Januar 2019, abgerufen am 5. Februar 2019.
  2. St. Pauli Theater. Abgerufen am 5. Februar 2019.
  3. Landestheater Eisenach. Abgerufen am 5. Februar 2019.
  4. Thomas Becker: Tödliches Spiel um Freiheit und Liebe. 4. März 2012, abgerufen am 5. Februar 2019 (deutsch).
  5. Erfolgreicher Festspielsommer für die Feuchtwanger Kreuzgangspiele. Abgerufen am 5. Februar 2019 (deutsch).