Benutzer:Hannes lekrig
Kuchen mit Zettel am Bein
Der Kuchen mit einem Zettel am Bein ist eine mythologisch-legendäre Märchenfigur und trat zum ersten mal nach der Erfindung des Wurstkuchens von Hans Hatsenemmer-Allé von 1834 n. Chr. auf. Heute lebt er bevorzugt in Backöfen. Als Hans Hatsenemmer-Allé 1834 gerade auf dem Bösen Meer sinnlose Forschungen betrieb und er mal wieder einen seiner Blödsuchtsanfälle hatte, kam ihm eine sinnlose Idee. Seiner alten Gewohnheit nach schmiss er einen gefangenen Elefanten, ein Stück Brot, Wurst und etwas Holz in einen großen Topf und rührte den Inhalt bei offener Flamme durch. Anschließend schüttete er das Gemisch auf einen Teller, um es genüsslich zu verspeisen. Das Gemisch nannte er Wurstkuchen, welcher allerdings keinen Markterfolg hatte und deshalb auch nicht weiter erwähnenswert ist. Als Hatsenemmer-Allé am 14.13.1834 in Entenhausen zwischenlanden musste, machte er Bekanntschaft mit der dortigen Fauna, zu der auch das Fabelwesen der Kuchen mit einem Zettel am Bein gehörte. Also betäubte Hans einen Kuchen mit einem Betäubungspfeil und nahm ihn mit, um ihn für seine Wurstkuchenkampagne zu verwenden. Zunächst riss er dem Kuchen mit dem Zettel am Bein den Zettel vom Bein, um ihn zu beschriften, doch dieser verblutete, da der Zettel ein wichtiges Organ des Kuchens zur Kommunikation ist (ähnlich dem Kehlkopf des Menschen). Bevor er das jedoch merkte, tötete Hatsenemmer-Allé weitere dreißig Kuchen mit einem Zettel am Bein und trug so intensiv zur fast kompletten Ausrottung dieses Fabelwesens bei.