Benutzer:Hannover86/Historische Straßen

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Historische Straßen und Gebäude - in Beziehung dieser beiden zueinander entsteht eine Relevanz

Über die Grenzen eines Kirchspiels:

"... die ganze Schmiedestraße, die Faulenstraße (Stade) auf der Seite nach der großen Schmiedestraße wärts bis an die Kreuzstraße und weiter auf beiden Seiten, die Judenstraße ..." - aus: Kirchenordnung der Stadt Stade, Juristische Zeitung für das Königreich Hannover, Band 19 1844

"Der zwischen den beiden Marktsiedlungen unbewohnt gebliebene nicht gar große Raum mird nach der Bereinigung recht bald mit Wohnhäusern, insbesondere aber auch mit dem R a t h a u s , das allerdings erst 1279 erwähnt mird, befestigt worden sein. Die Stelle, wo die erzbischöfliche Siedlung sich an den Raum zwischen den beiden Marktanlagen anschließt, ist auf den Stadtplänen noch deutlich zu erkennen, es ist die kleine Schmiedestraße, melche die Verbindung der Großen Schmiedestraße, des e r z b i s c h ö f l i c h e n Marktes, mit der Hökerstraße, der Kaufmannsstraße der g r ä f l i c h e n Marktsiedlung, herstellt. Die Verlängerung der Hökerstraße zum Sande durch Anlegung der Faulen Straße, der heutigen Poststraße, fällt in eine spatere Zeit. Die Lücke in der Befestigung der beiden Ortsteile wird wohl bald geschlossen sein." Aus: Anfänge der Stadt Stade, von B e r n h a r d E n g e l k e. Quelle

Die evoreal Gruppe ist ein Immobilienunternehmen. Werner Otto, der Gründer des OTTO Versands, gründete zunächst eine eigene Firma für die Vermögensverwaltung, die als ECE Projektmanagement GmbH & Co. KG zu Europas größtem Projektentwickler und Betreiber von Shoppingcentern wurde. In Kanada baute Otto außerdem die Park Property Immobiliengruppe auf, welche heute Wohnungen und Gewerbeflächen verwaltet. 1973 folgte in den USA die Paramount Group Immobiliengruppe. Daraus entstand schließlich die evoreal Gruppe, deren Holding rund 20 Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen beschäftigt. Die evoreal Holding hat ihren Sitz in Zossen/Brandenburg. Sie hat seit ihrer Gründung Immobilien im Wert von über 130 Millionen Euro geplant und verkauft. Das Projektvolumen beträgt gegenwärtig 150 Millionen Euro.[1] Für die einzelnen Projekte werden jeweils eigene Firmen, meist in Form einer GmbH, in den betreffenden Städten gegründet. Zum Projektgeschäft gehören sowohl Neubauten als auch Sanierungen denkmalgeschützter Gebäude.[2] Im Sommer 2016 erwarb der Projektentwickler ein rund 5.000 m² großes Grundstück am Bahnhof Frankfurt (Main) Ost. [3][4]