Benutzer:Herzemann/Hilfe

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Peter war verheiratet mit Margareta von Starkenberg und mit Agnes von Ehrenfels[1]) oder Hohenfels[2] 1356 starb er.

Wiederholung: Andreas stiftete die Pfarrei Vils und er war verheiratet mit Margaretha von Freyberg-Eisenberg.[2] Die Stammlinie wurde weitergeführt durch seinen Bruder Hans und dessen Sohn Peter (II.), der 1448 starb.

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Heimatverein Pfronten

(Wegen fehlender Relevanz im Namensraum gelöscht)

Benutzer_Diskussion:Zweioeltanks hallo zweiöltanks, ich danke dir für deine beteiligung an der löschdiskussion zum artikel "Heimatverein Pfronten", der von Benutzer:Millbart trotz zweier eher positiver meinungen entfernt wurde. ich meine, dass da die relevanz-kriterien nicht stimmen. es ist klar, dass nicht jede vereinigung für wikipedia relevant ist, aber ein verein, der bald 60 jahre besteht und als e.V. eingetragen ist, der ist mindestens so relevant wie die "Pfrontener Bergwiesenkönigin". tut mir leid, aber unter diesen umständen werde ich keine neuen artikel für wikipedia mehr schreiben. viele grüße,

Der Heimatverein Pfronten e.V. ist ein Verein für die Orts- und Heimatkunde in Pfronten im Landkreis Ostallgäu in Bayerisch-Schwaben.

Vereinsziele

Zweck des Vereins ist der Schutz der Natur, der Boden-, Kunst- und Kulturdenkmale sowie die Pflege der heimatlichen Forschung, Überlieferung, Tracht, Mundart und Musik.

Geschichte

Der Verein wurde am 3. Oktober 1956 als lockere Vereinigung von neun heimatverbundenen Personen gegründet. Der erste Vorsitzende war der Heimatdichter Ludwig Eberle. Seit 1977 ist der Heimatverein Pfronten als gemeinnützig im Vereinsregister eingetragen.

Aktivitäten

Die Vorstandschaft ist bestrebt, einmal pro Monat eine Veranstaltung zu organisieren:

  • heimatgeschichtliche Vorträge
  • Besuche von Museen und Ausstellungen
  • naturkundliche Wanderungen

Mitglieder des Vereins pflegen ehrenamtlich

  • die heimatkundliche Sammlung im Heimathaus Pfronten
  • die Kunstkammer im Haus des Gastes
  • das Archiv der Gemeinde Pfronten

Publikationen

Seit 1977 gibt der Verein das Mitteilungsblatt „Rund um den Falkenstein“ mit heimatgeschichtlichen Beiträgen heraus. Es erscheint zweimal jährlich. Die Hefte wurden bisher in vier Sammelbänden zusammengefasst. Schwerpunktthemen sind u.a. Holzmarken, Hausgeschichte und Flurkreuze von Pfronten sowie Mundartgedichte.

  • Band 1 (1977 – 1987)
  • Band 2 (1987 – 1997)
  • Band 3 (1998 – 2007)
  • Band 4 (2008 - 2012)
  • Annemarie Schröppel (Hg. Heimatverein Pfronten): Pfrontener Kirchen und Kapellen und ihre Pfarrer (gesammelte Beiträge aus „Begegnung“, Pfarrbriefe der Pfarrgemeinde St. Nikolaus Pfronten, 1972 bis 1987), Pfronten 2002

Hans Geisenhof

Hans Geisenhof (* 23. Mai 1895 in Pfronten-Ried[1]; † unbekannt) war ein deutscher Nationalsozialist und Offizier der SS, zuletzt im Range eines SS-Obersturmbannführers der Reserve beim SD. Seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs gilt er als verschollen.

Geisenhof war ein sogenannter Alter Kämpfer der NSDAP, SS-Mitgliedsnummer 8.616, NSDAP-Mitgliedsnummer 337.442. Er nahm bereits am Hitler-Putsch als Mitglied des Bundes Reichskriegsflagge teil, mutmaßlich war er an der Besetzung des Bayerischen Kriegsministeriums am 9. November 1923 beteiligt. Im Januar 1945 wurde er in Berlin gesehen. Nach Kriegsende hat ihn zwischen 1946 und 1948 eine Nichte in einem Internierungslager in Garmisch-Partenkirchen besucht.[2] Dann verliert sich seine Spur.

Beförderungen[Bearbeiten] 18. Oktober 1931: SS-Sturmführer. Die Rangstufe SS-Obersturmführer durchlief Geisenhof nicht, da diese erst 1935 geschaffen wurde. 8. März 1932 oder 8. August 1932: SS-Sturmhauptführer. 24. August 1932: SS-Sturmbannführer bei der 34. SS-Standarte „Oberbayern“. 20. April 1936: SS-Obersturmbannführer bei der 34. SS-Standarte „Oberbayern“.

Auszeichnungen[Bearbeiten] Eisernes Kreuz II. Klasse (Erster Weltkrieg). Ungarn Verdienst Orden Ehrenkreuz des Weltkrieges für Frontkämpfer

SA Treffens Braunschweig 1931 SS-Totenkopfring. 1938: SA-Sportabzeichen in Bronze. Kriegsverdienstkreuz II. Klasse ohne Schwerten. Blutorden (Nr. 85).

Einzelnachweise[Bearbeiten] 1.Hochspringen ↑ Eintrag im Familienbuch der Gemeinde Pfronten (Registratur der Gemeinde Pfronten) 2.Hochspringen ↑ Mitteilung (2014) von Prof. Johannes Geisenhof.

Balteratsried

Die Ortschaft Balteratsried war am Ende des Mittelalters Bestandteil der Herrschaft Freyberg-Eisenberg. Bei ihrer Teilung 1467 unter den Brüdern Wilhelm von Freyberg-Eisenberg zu Eisenberg und Sigmund von Freyberg-Eisenberg zu Hopferau fielen an beide Güter zu Balteratsried. 1628 saßen hier sechs Eisenberger und sieben Hopferauer Untertanen.[3]

1972 wurde Balteratsried zusammen mit der Gemeinde Sulzschneid der Stadt Marktoberdorf zugeordnet.

Spielwiese

Einzelnachweise

  1. Joseph Freiherr von Hormayr-Hortenburg: Die Goldene Chronik von Hohenschwangau. 1842, Anhang Tafel V.
  2. a b Dorothea Schretter: Peter von Hohenegg zu Vilsegg – Seine Vorfahren und Nachkommen. In: Rupert Bader: Durch die Jahrhunderte getragen – 600 Jahre Pfarrgemeinde Vils. Hrsg. Rupert Bader (Eigenverlag), S. 66 ff.
  3. Claudia Eisinger-Schmidt: Marktoderdorf. In: Historischer Atlas von Bayern. Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1985, S. 167 (Anm. 626).