Benutzer:Holger Michael Stienen/Stienen, Familienstamm Johanns St.

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Stienen, Familienstamm Gerard St., Recke, Rudolf St., Reinbek

Die Herkunft des Namens Stienen ist unbekannt. Geneanet nennt 2020 11 verschiedene Schreibweisen besonders mit/ohn langem i oder dessen Ersatz durch y, selten ter Stienen. Das Portal nennt weltweit 6332 gelistete Personen (Familien) unter diesen Namen. Der Name in der Schreibweise Stienen kommt ca. 650 mal vor, fast ausschließlich und je zur Hälfte in Holland und Nordrhein- Westfalen, mit langsamer Verbreitung besonders in Deutschland und Mitteleuropa (namenspedia).


Inhaltsverzeichnis


Recke, Westfalen (17./18. Jahrhundert)

Münster, Westfalen (19. Jahrhundert)

Reinbek bei Hamburg (20/21. Jahrhundert)


Recke, Westfalen (17./18. Jahrhundert)

Am 13.08. 1745 heiratete ein Johannes Stienen eine Katharina Adelheit Clausmann (lt. Kirchenbuch) in Recke/Westfalen. Dieser wurde um 1720 geboren. Als seine Eltern werden Aleidis und Gerard Stienen genannt. Diese besaßen einen Hof "Am langen Acker" östlich der Ortschaft. Auf diesem wurden vor allem Schafe gezüchtet, man besaß mehrere Schafherden. Die Braut mit Nachnamen Clasemann (lt. Geburtsurkunde) entstammte einer benachbarten Großbauernfamilie. Ihr Vater war Jan Clasemann, die Mutter Tryne, geb. Dreyer. Die katholische Hochzeit fand aufgrund der am Ort fehlenden Kirche auf dem Hof des Großbauern Jan Wilhelm Homeyer statt, der auch Trauzeuge war. Am Flüsschen Aa in Richtung Hopsten lagen auch Weiden der Familie, die noch im späten 19. Jahrhundert als "Stienens kleine Wiese" (Josef Winkler,, 1952) bezeichnet wurde, und sogar noch um 1980 als "Stienens Wieschen" (Eberhard Stienen, 1988 ). Dass auch die Vorfahren Stienen in Schafzucht und -handel tätig waren, belegt auch das Wappen der Familie Stienen in Form einer Pettschaft, die den Vorfahren kurz nach Ende des 30- jährigen Krieges verliehen wurde. Sie zeigt ein Schaf und einer Viertel- Mondsichel und halbem Stern unter einer goldenen Kette mit Anhänger, umrankt, darüber an beiden Seiten Flügel die einen sechzackigen Stern halten (Pro Heraldica 85103). Diese Pettschaft wurde der Familie durch Fürstbischof Christoph- Bernhard von Galen (1606 - 1678) verliehen. Dieser trat sein Amt als Bischof 1652 an. Um diese Zeit gab es immer noch Kämpfe mit schwedischen Verbänden. Der Bischof war zeitweise mehr als Feldherr denn als Oberhirte im Norden und Westen Deutschlands unterwegs . Es ist davon auszugehen, dass die Familie Stienen das Bistum und möglicherweise auch dessen Truppen mit Schafsfleisch, Fellen und Wolle versorgt hat. Johannes und und Katharina hatten vier Kinder. Darunter den ersten Sohn Johannes Gerardus (17.11.1747). Als erster Stammhalter heiratet Johannes, dessen Beruf mit Kaufmann und Händler ( Felle und Wolle, Lebensmittel)) angegeben ist, am 13.07.1773 in Ahlen/Westfalen eine Maria Sophia Greveler., deren Bruder der "Koch und Gastwirt" Ferdinand Greveler in Münster war in den Vertrag/Urkunde vom 14.06.1715 eingetreten, auch der Posthalter von Thurn und Taxis in Münster. Als einziges Kind dieser Ehe wird Ludwig Gerard Johannes genannt, der am 25.08.1775 in Ahlen zur Welt kommt. Dieser erlernt das Handwerk des Kochs. Im Jahre 1817 übernimmt er von seinem Onkel die Poststation und Gastwirtschaft in Münster in der Syndikatsgasse 6. Er baute zudem einen Weinhandel auf. Das Haus im Stadtzentrum hinter dem Rathaus trug die weithin sichtbare Inschrift "Anno 1684 - Restauration Stienen". Die Gasse zwischen den Häusern hin zur Salzstrasse wurde offiziell in "Stienens Gässchen" umbenannt (1,2). Das Haus wurde 1684 erweitert, schon zu Zeiten der Friedensverhandlungen am Ende des 30- jährigen Krieges diente es Verhandlungsdelegationen als Unterkunft. Das erste Gebäude an dieser Stellte geht auf das Jahr 1503 zurück. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Haus durch Fliegerbomben komplett zerstört.

Münster, Westfalen (19. Jahrhundert)

Ludwig Stienen, wie seine Vorfahren katholisch, heiratet am 25.05.1813 die 28-jährige Ida Anna Katharina Bonse aus Sendenhorst im östlichen Münsterland. Sie hatte im Stienschen Gasthof als Köchin gearbeitet. Aus der Ehe gingen sechs Kinder hervor alles Jungen.:Josef, Ferdinand, Ludwig, Herbert, Heinrich und Caspar. Josef Hermann Ludwig, geb. am 17.04.1817, wurde schon früh durch seine Mutter in die Posthalterei und den Gastbetrieb eingeführt, den er sehr erfolgreich betrieb und zum Ausnahmerestaurant führte, in dem sich Adel und Großkaufleute der Region die Klinke reichten.Sein Vater war bereits am 02.22.1830 an `Brustwasser` (Wasseransammlung in der oberen Brusthöhle) gestorben. Im Volksmund hieß der Gasthof "Zum dicken Stienen" (Joseph v. Lauff) ), denn Josef Hermann war ein sehr gewichtiger Mann. Er führte auch als erster das Wappen der Familie in der Öffentlichkeit in Form eines Siegelrings, Ludwig baute auch das Weingeschaft in einer eigenen Gesellschaft mit eigenem Zugang zu den Kellergewölben aus. Das Restaurant wurde auch Stammtreff des honorigen `Civilclub`s, dem der Oberbürgermeister Theodor Scheffer- Boichorst vorstand. Später wurde es auch das Stammlokal es `Blücherclubs` und der Burschenschaft Saxonia. Zu Mittag aßen in dem Lokal 150 - 200 Personen. Für die höheren Herrschaften gab es keine Karte, sondern Ludwig kreierte individuell am Tische selbst die Mahlzeiten, die er der honorigen Kundschaft vorschlug ( Joseph v. Lauff, 1925 ). Am 05.01.1853 hatte Josef die 35 jährige Marie- Luise Schweigmann aus Recke geheiratet, Sie starb schon 1856 an `Nervenfieber`. Ihr einziges Kind war der Sohn Josef Ludwig Franz., geboren am 08.07.1854. Dieser übernahm den Gasthof jedoch nicht, der zeitweise verpachtet wurde, und studierte in Münster Rechtswissenschaften. Sein Vater heiratete erneut, die Schwester seiner ersten Frau, Amalie Schweigmann. Sie hatten zwei Mädchen und einen Sohn Josef Ludwig Franz, der den Gasthof übernahm, auf diesen folgte dessen Sohn Caspar ( 1 - 5). Josef, Doktor der Jurisprudenz, wurde in Meschede im nahen Sauerland "Königlicher Amtsrichter" und 1896 an das Landgericht Bielefeld berufen. Er heiratete am 08.10.1887 die 27- jährige Elisabeth Louise Schmitz aus Wettringen auch kirchlich im Dom zu Münster. Aus dieser Ehe gingen drei Söhne und eine Tochter hervor: Josef, Rudolf, Heinrich und Elisabeth. Die Mutter Elisabeth Louise verstarb am 06.05 1899 in Bielefeld. Ihr Mann, schwer getroffen, folge ihr im selben Jahr am 20.09.1899. Die vollweisen Kinder wurden auf verwandte Familien und Internate verteilt, aber 1901 wieder zusammengeführt. Danach lebten sie in einer Villa in Neuenkirchen/Westfalen bei der unverheirateten Tante Adele (Ludowika Elisabeth Adelheid) Schmitz (26.05.1846 - 16.07.1917), die sich umfassend um das Wohl der Kinder kümmerte. Sie und ihre Schwester entstammten der Industriellendyastie Schmitz, die seit Beginn der Industriellen Revolution im Münsterland hochwertige Stoffe produzierte. Ihr Vater war Justus Schmitz (1810 - 11.12.1871) und ihre Mutter die Industriellentochter (Textil) Maria Rohling (01.10.1824 - 11.05.1884). Zuwendung erhielten die Kinder auch aus der Familie Kettelhack, Textilunternehmer in Rheine, in die Adeles Schwester Clara eingeheiratet hatte. Alle Kinder studierten und wurden Richter, Ingenieur und zwei Gymnasiallehrer. In der Linie Heinrich Alfons Franz gibt es heute keine männlichen Nachkommen mehr. Die Enkel Ulrich, geb. 1953, Mathematiker und Dr. Michael, geb. 1961, Neurologe, haben keine männlichen Nachkommen. In der Linie Josef Justus Caspar, Sohn Bram (1918 - 1999 Amelsbüren/Büsum) Arzt, gab es zwei Söhne, der jünger Sebastian (25.05.1954, Koch und Gastwirt) aus Minden hat einen Sohn Falko, geb. 15.11.1983. Sein älterer Bruder Dr. Christian Stienen, Regierungsdirektor, hat zwei Töchter. Rudolf Ludwig Emil Stienen, geb. am 09.08. 1890 legte sein Abitur am Annette von Droste- Hülshoff- Gymnasium in Gelsenkirchen ab. Zuvor war er von Zuhause ausgerissen und ein Jahr auf einem Segelschiff als Decksjunge unterwegs und umsegelte auch Cap Horn. Er studierte Physik, Chemie , Mathematik und Philologie in Münster und wird 1920 Studienrat in Weidenau/Sieg. Zuvor war er als Leutnant an der Front in Belgien, wo er einen Nierendurchschuss erlitt. Er hinterließ ein umfassendes Kriegstagebuch.1926 wird er an das 1924 gegründete Gymnasium Sachsenwaldschule in Reinbek (Schleswig Holstein) als Schulleiter berufen und bald zum Oberstudiendirektor ernannt. 1955 geht er in Pension.


Reinbek (bei Hamburg), (20/21. Jahrhundert)

Rudolf Stienen hatte am 08.08.1921 in Hagen die Grundschullehrerin Dorothea Alma Gertrud Stordeur, geb. am 12.12.1898 geheiratet. Sie entstammte einer Hugenottenfamilie mit langem Stammbaum. Deren frühest feststellbarer Ahne war der Täufer (Anabaptist) Jean Stordeur aus Lüttich, der die um 1500 geborene Flämin und Kaufmannstochter Idelette de Boer auch Bure (Edna Gerstner, 1992) heiratet. Sie verfasst selber religiöse Schriften und wurde später auch auf einer belgischen Briefmarke abgebildet. Sie hatten eine Tochter Judith und einen Sohn Charles, der nach dem Tod des Vaters durch die Pest im Frühjahr 1540 bei einem Onkel in Strassburg aufwuchs. Zwischenzeitlich waren sie zum Calvinismus konvertiert. Die Mutter heiratete in zweiter Ehe den Reformator Calvin. Rudolf Stienen konvertierte vor der Hochzeit mit Dorothea zum Protestantismus. Er interessierte sich sehr für bildende Kunst, malte gerne abstrakt mit Wachsmalkreise und besaß Bilder u.a. von Karl Schmidt- Rottluff und Sandro von Lorsch, die er persönlich kannte. Im Zweiten Weltkrieg war Rudolf Stienen Luftschutzkoordinator im Kreis Stormarn, er starb an einem Gehrinschlag am 23.08.1967, seine Frau an ihrem 90igsten Geburtstag in Reinbek im Reinbeker Krankenhaus St. Adolf Stift an einem Tumor im Sehzentrum. Aus der Ehe gehen vier Söhne hervor. Der jüngste Hartwig verstarb bereits 1944 mit neun Jahren an Nierenkrebs. Gerhard Rudolf, 1922 geboren, wurde Arzt, Studium in Würzburg, und leitete über 30 Jahre den Blutspendedienst von. Schleswig Holstein. Zudem war er fast 20 Jahre Erster Stadtrat Reinbeks und zwischen den Bürgermeistern Körner und Kock zwei Jahre Interimsbürgermeister. Er verstirbt 2004 und hinterließ eine Tochter Ursula und sein zweite Frau Ingeborg, geb. Bahr. Er ließ vom Familienwappen zwei abgewandelte Versionen eintragen, mit springendem Bock statt dem Schaf und eine ergänzt um einen Äskulapstab. Ulf Eckehard , geboren 1932, gestorben 2014, studieret in Aachen Hüttenkunde und wird Diplomingenieur. Er leitete bis zur Pensionierung des Schrottstahlwerk des Stahlherstellers Krupp AG in Duisburg- Rheinhausen. Er hinterließ eine Tochter, Anja, die er als Witwer großzieht. Der Zweitälteste Bernd Hugo Josef, geb. am 14.06.1924 in Weidnau/Sieg, gest. am 16.09.2012 in Aumühle.Er und sein älterer Bruder waren herausragende Sportler (Handball, Leichtathletik, Bergsteigen, später auch Tennis, Golf) und konnten so nach 1933 den Beitritt zur Hitlerjugend vermeiden. Er wurde noch als Schüler zum Militär eingezogen und zum Leutnant ausgebildet, nach Einsätzen in Russland und Norwegen gerät er nach dem D- Day in Frankreich in amerikanische Gefangenschaft und verbringt zwei Jahre mit Feldarbeit in den Südstaaten der USA. Dort hatten internierte, deutsche Professoren eine Feldhochschule eingerichtet, so dass er kurz nach seiner Rückkehr nach Deutschland das Abitur ablegen konnte und sogleich das Physikum in Zahnheilkunde. 1952 eröffnete er nach Promotion an der Zahnklinik der Universität Hamburg und zwei Assistenzarzt- Jahren seine Praxis in Reinbek am Landhausplatz. Er war viele Jahre im Vorstand der Zahnärztekammer Schleswig Holsteins. Am 29.04 1950 hatte er die Konrektorentochter und Krankengymnastin Renate Maria Gabler geheiratet, die am 29.12.1928 in Oppeln/Oberschlesien geboren wurde und auf der Flucht mit ihrer Familie 1947 nach Reinbek kam. Sie verstarb am 12.05.1995 in Reinbek an einem Karzinom. Bernd Stienen verstarb am 08.2012 in Aumühle an einer Lungenentzündung. Sie hatten drei Kinder, die in Reinbek aufwuchsen: Holger Gert Michael, geb. 01.05.1954, Annette, geb. am 24.06.1957 und Hartmut, geb. am 24.02.1963, alle katholisch getauft. Annette heiratete in München den bekannten Hockey-Nationalspieler und Unternehmer Dr. Peter Caninenberg . Sie haben einen Sohn und eine Tochter. Hartmut, Journalist und leitender Mitarbeiter der Hamburger Senatsverwaltung, lebt im Stammhaus der Familie in Reinbek am Kurzen Rehm und heiratete im Schloss Reinbek am 12.12.2008 Angelika Rohn (geb. 06.10.1963), Diplom- Ethnologin aus Danneberg/Elbe. Sie blieben ohne Kinder. Holger, Abitur an der Bischof- Neumann- Schule des Albertus Magnus- Kollegs, Königstein/Ts, danach Lehre im Hochbau bei Ph. Holzmann AG, Frankfurt/M., studierte in Frankfurt/M.(ein Jahr Univ. Catòlica, Stgo. de Chile) Biowissenschaften (Diplom) und dann Holzwirtschaft in Hamburg mit Promotion (weitere Nebenfächer: BWL, Spanisch, Japanologie). Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen, 1983 Umweltpreise der Stadt und Universität Frankfurt /M. Nach Jahren der Forschung an der Bundesforschungsanstalt für Forst- und Holzwirtschaft in Hamburg und ähnlichen Einrichtungen in den USA und Mexiko (auch Universitätsdozent an der Universidad Autònoma de Nuevo Leon, Monterrey), fast 20 Jahre im Management mittelständischer Konzerntöchter und zeitweise Mitgesellschafter tätig, danach bis zur Rente und darüber hinaus im Consulting; seither wieder in der Umgebung von Reinbek ansässig. Seit 2000 publizierte er diverse Beiträge zu Buddhismus, besonders Zen (Holger Stienen, 2005 u.a.). Er ist Vater von vier Kindern, davon drei männlich. Er heiratete am 22.09.1978 Maria Isabel Muñoz Ormeño in Lota/Chile, geb. am 10.04.1955 ebendort. Sie ist das zweitälteste von 10 Kindern. Sie war Angestellte der örtlichen Gemeindeverwaltung, ihr Vater Pedro Muñoz, Bergbauingenieur. Die Wurzeln der Familie liegen in Kastilien und Katalonien. Ihre Kinder: Tristan Michael, geb. am 27.07. 1982, Kolja Fermin, geb. am 15.05.1985, beide in Hamburg, In der Familie war Spanisch die erste Sprache. Zweite Heirat in Hildesheim am 22.06.2001, Serap geb. Uysal aus Burgstemmen (6) im historischen Rathaus der Stadt Hildesheim. Sie ist das fünfte von sieben Kindern. Die Familie stammt ursprünglich aus Muĝla in der Westtürkei. Sie studierte in Stendal und Hamburg Betriebswirtschaft (FH). Ihre Kinder sind Sesan Renate Senayda, geb. am 11.04.2007 und Julian Cem, geb. am 06.08.2014, beide in Hamburg. Kolja studierte vier Semester BWL und Geschichte in Kiel und Hamburg und dann Medizin in Mainz mit Promotion 2018, heute ist er Internist in einer Praxisgemeinschaft in der Pfalz tätig und unverheiratet. Tristan hat Holzwirtschaft in Hamburg studiert und ist Berufsschullehrer für Holztechnologie und Wirtschaft. Seine Frau aus einer alten Familie Salzburgs/Austria ist Lehrerin für romanische Sprachen. Ihre Hochzeit fand 2014 ebendort statt. Sie haben einen Sohn, Romelio, geboren am 09.05. 2017.


Literatur

- Edna Gerstner. Idelette. Publ. House, Michigan, 1992, 160 S. (amerikanisch)

- Josef Winkler. Pumpernickel- Menschen und Geschichten im Haus Nyland. Deutsche Verlagsanstalt, Stuttgart. 1952, Aufl. 101- 110, 420 S. (S. 185 ff)

- Joseph von Lauff. Die Seherin von der Getter. G.Grote`sche Verlagsbuchhandlung, Berlin. 1925. 14. Aufl., 551 S. (S.307, 321, 529)

- Eberhard Stienen. Stammbaum der Familie Stienen aus Recke in Westfalen. Alle Daten soweit belegbar. Mainz, 1988, 21 S. und Nachträge

- Hermann Kettelhack,Carl Hinderich Schmitz. Justus- einen Familiengeschichte. Rheine 1961. 136 S. Archiv Schmitzwerke Emsdetten

- Carl Hinderich Schmitz. Stammbaum der Familie Schmitz, Wettringen 17. S. und Familie Rohling, Neuenkirchen 17 S. inkl. zahlreicher Anhänge/Dokumente. Archiv Schmitzwerke, Emsdetten

- Holger Stienen. Ein langer Weg zum Zen. Triga Verlag, Gelnhausen, 2005, 174 S.

- 50 Jahre Sachsenwaldschule, Festschrift, Selbstverlag, Schulverein, Reinbek 1974

- Albertus Magnus Kolleg. Selbstverlag, Königstein/Ts, 208 S., 1990




Weblinks

- https://de.geneanet.org 22.05.2020

-httpas://de.nemenspedia.com/details/Stienen 22.05.2020

- https://wikipedia.org/wiki/Christoph_Bernhard_von_Galen 10.05.2020

- https://howden-caninenberg.de 05.05.2020

- https://schmitzwerke.com 04.05.2020

- https://kettelhack.de 04.05.2020

- https://wikipedia./Idelette de Bure 03.04.2020

- https://de.wikipedia.org/wiki/Sachsenwaldschule_Gymnasium_Reinbek 19.05.2020

- https://de.wikipedia.org/wiki/Bischof-Neumann-Schule 23.05.2020


Einzelnachweis

  1. Gastwirt Stienen (I), Gelegen an "Stienens Gässchen. Westfälische Nchrichten, 23.02.1963.
  2. .Gastwirt Stienen (II), Die Einrichtung des Stienschen Hauses. Westfälische Nachrichten, 02.03. 1963
  3. Gastwirt Stienen (III), Vier Generationen Stienen. Westfälische Nachrichten, 08.03 1963
  4. Gastwirt Stienen IV), Ältester Gebäudeteil von 1600. Westfälische Nchrichten, 16.03. 1963
  5. Gastwirt Stienen (V), Liebwerte Jugenderinnerungen. Westfälische Nachrichten, 23.03. 1963
  6. Hildesheimer Allgemeine Zeitung, Nordstemmen sticht aus- Eine deutsch- türkische Hochzeit, 03.09.2001