Benutzer:Hoym/Kraftwerk Oberschlesien-Elektrociepłownia Szombierki

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Hoym/Kraftwerk Oberschlesien-Elektrociepłownia Szombierki
Lage
Daten

Kraftwerk Szombierki (polnisch Elektrociepłownia Szombierki), ehemals Kraftwerk Oberschlesien - Gebäudekomplex des ehemaligen Kraftwerks Oberschlesien aus dem Jahr 1920 in Beuthen/Bytom, eingetragen in das Register der unbeweglichen Denkmäler der Woiwodschaft Schlesien, Polen. Der unter Denkmalschutz stehende Industriekomplex im Bytomer Stadtteil Szombierki mit einer Fläche von ca. 17,88 ha umfasst heute: ein Heizhaus, eine Pumpstation, ein Maschinenhaus, eine Schaltzentrale, einen Uhr- und Wasserturm, drei Schornsteine, ein Verwaltungsgebäude, ein Wachhaus. Das Kraftwerk befindet sich an der Route der Technischen Denkmäler in der Woiwodschaft Schlesien. Eigentümer der Anlage ist aktuell Rezonator S.A. mit Sitz in Gliwice. Nach seiner Stillegung 1997 gab es eine kulturelle Zwischennutzung. Leider fand diese keine Fortsetzung. Das Kraftwerk ist in seinem baulichen Bestand stark gefährdet.

Geschichte

Der Bau des Wärmekraftwerks Szombierki begann nach dem Ende des Ersten Weltkriegs. 1917 noch als Schießpulverfabrik begonnen, wurde die Anlage den Nachkriegsbedürfnissen angepasst und zum Kraftwerk ausgebaut. Kohle aus den benachbarten Minen in Bobrek xx und Szombierki xxxpoln. Kopalnia Węgla Kamiennego Szombierki, deutsch Hohenzollerngrubei stand zur Verstromung bereit Vorlage:R. Deren Eigner, die Firma Schaffgotsch Bergwerksgesellschaft GmbH Gräflich Schaffgotsch’sche Werke ließ das Kraftwerk errichten und betrieb es auch. Der gesamte Gebäudekomplex, innerhalb eines Gleisdreiecks gelegen, wurde von den Berliner Architekten Georg und Emil Zillmann entworfen. Details der Innenausstattung, z.B. Lampen sind nach Entwürfen von Peter Behrens. Am 29. November 1920 floss erstmals Strom aus dem Beuthener Kraftwerk ins Netz.

Zur Erstausstattung gehörten vier Kessel der Fa.Deutsche Babcock & Wilcox Dampfkessel-Werke Aktien-Gesellschaft und Turbinen der Fa. Waggon- und Maschinenbau Görlitz (WUMAG) mit einer Leistung von je 12,8 MW. In den folgenden Jahren wurden weitere Kessel der Typen Steinmiller, Babcock-Wilcox sowie WUMAG-Turbinen in Betrieb genommen. Im Jahr 1925 wurde auf dem Wasserturm des Kraftwerks eine vierseitige Uhr von Siemens und Halske installiert, die mit 54 weiteren im Werk betriebenen Uhren gekoppelt war. Um 1930 arbeiteten über 900 Menschen in einem der größten Kraftwerke in Europa. 1937 wurde der dritte der 120 m hohen Schornsteinkraftwerke errichtet. In den Jahren 1939–1944 hatte das Kraftwerk eine maximale Leistung von 100 MW.

Das Kraftwerk Szombierki war eines der ersten, das nach dem Einmarsch der Roten Armee in Bytom im Jahr 1945 seinen Betrieb wieder aufnahm. Nach Reparationen durch die Roten Armee wurde das Werk am 15. Mai 1945 den polnischen Behörden übergeben. Mit den verbliebenen vier Turbinensätzen und 20 Kesseln wurde eine Leistung von 70 MW erreicht. In den Jahren 1947–1948 wurden drei La Mont-Kessel und zwei 35 MW-Turbinen von Skoda/Brno-CZ installiert. Mie einer Leistung von 108 MW war "Szombierki" 1955 eines der größten Kraftwerke Polens.

Później obiekt był „źródłem rezerwowo-szczytowym systemu ciepłowniczego miasta”[1]. Wygaszenie produkcji w zakładzie nastąpiło w październiku 2011 roku[2].

In den 1970er Jahren wurde "Szombierki" von einem Wärmekraftwerk zu einem Heiz- und Wärmekraftwerk umgewandelt und die Kraftwerksleistung Leistung von 106 MW auf 158 MW erweitert. 1992 wurden die Kessel aus der Zwischenkriegszeit durch OR-32-Kessel ersetzt. 1993 wurden die beiden Bytomer kraftwerke Miechowice und Szombierki technisch und organisatorisch in der ZEC Bytom S.A. zusammengefasst und beide Anlagen mit Wärme- und Dampfleitungen Vorlage:R verbunden. In den Jahren 1995-1998 stellte das Kraftwerk Szombierki die Stromerzeugung ein. Szombierki blieb als Heizkraftwerk in Reserve für das Fernwärmesystem der StadtVorlage:R Im Januar 2011 wurde das finische Unternehmen Fortum Power Mehrheitseigner der ZEC Bytom S.A., und ließ den Betrieb des Kraftwerks zum Oktober 2011 einstellen. Referenzfehler: Es fehlt ein schlieVorlage:SSendes </ref>. [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11] }}

Weblinks


http://ecszombierki.pl/ https://www.silesia-news.de/2021/01/05/kraftwerk-oberschlesien-szombierki-in-beuthen-bytom-wurde-100-jahre-alt/ https://www.bytomski.pl/historia/21774-historia-elektrocieplowni-szombierki https://katowice.wyborcza.pl/katowice/56,35063,21926877,kraftwerk-oberschlesien,,2.html https://katowice.wyborcza.pl/katowice/56,35063,21926877,znow-zaplona-kominy-prawie-stuletniej-elektrocieplowni-szombierki,2.html https://stampsy.com/stamp/21162 http://ecgenerator.pl/index.php/ec-szombierki/#more-44 http://bytomonline.pl/wyroznione/co-dalej-z-elektrocieplownia-szombierki/

{{SORTIERUNG:Bytom, Kraftwerk}} [[Kategorie:Kohlekraftwerk in Europa]] [[Kategorie:Stillgelegtes Kohlekraftwerk in Polen]] [[Kategorie:Kraftwerk in Schlesien]] [[Kategorie:Bytom]] [[Kategorie:Szombierki]] [[Kategorie:Emil und Georg Zillmann]] [[Kategorie:Oberschlesisches Industriegebiet|Bytom]] [[Kategorie:Moderne]] [[Kategorie:Industriearchitektur]] [[Kategorie:Industriedenkmal]] [[Kategorie:Kulturdenkmal]]