Benutzer:Huligan0/Urs Suter
Urs Suter | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 4. März 1959 | |
Geburtsort | Zürich, Schweiz | |
Größe | 183 cm | |
Position | Torwart |
Urs Suter (* 4. März 1959 in Zürich) ist ein ehemaliger Schweizer Fussballspieler. Er spielte auf der Torhüterposition.
Fussballkarierre
Urs Suter spielte Kinder-Fussball und Junioren-Fussball beim FC Langnau a/A. Im Jahr 1976 wechselte er zum Grasshopper Club Zürich und spielte dort bei den Inter A Junioren und später in der 2. Mannschafft bis 1980.[1]
Nach einem ansprechenden Jahr 1981/82 bei FC Blue Stars Zürich in der 1. Liga, wechselte Suter zum Nationalliga A Aufsteiger FC Wettingen[2] und spielte 29 mal in der Saison 1982/83 als die Mannschaft den 10. Platz belegte.
Im Jahre 1983 wurde Suter vom FC Basel engagiert. Er gewann mit dem FC Basel im Jahre 1983 und 1986 den Uhrencup. Er spielte in Basel fünf Jahre. Sportlich lief es dem FCB am Ende dieser Zeit nicht sehr gut und als die Mannschaft im Jahre 1988 abstieg, wechselte Suter zum FC Zürich. Dort spielte er vier Jahre.[3] Während der Saison 1989/90 erreichte er mit dem FC Zürich den Aufstieg in der Nationalliga A.
Im Saison 1992/93 spielte Suter wieder beim FC Wettingen, aber am Saisonende wurde der Klub aus finanziellen Gründen aufgelöst. So wechselte Suter zum FC Tuggen und es ist der Mannschaft gelungen, als Gruppenerster der 1. Liga in die Challenge League (damals Nationalliga B) aufzusteigen. Die Mannschaft wurde aber ein Jahr später Letzter in der Nationalliga B und stieg wieder ab, um nochmals ein Jahr später wieder 1. Liga Gruppensieger zu werden. Sie qualifizierte sich für das Aufstiegsspiel aber verlor gegen den FC Thun mit 0:2. In Tuggen spielte Suter fünf Jahre. Seine Fussballerlaufbahn beendete er in der 3. Liga beim FC Wollishofen.
Titel und Erfolge
FC Basel
- Uhrencupsieger: 1983, 1986
FC Zürich
- Aufstieg Nationalliga B/Nationalliga A: 1989/90
FC Tuggen
- 1. Liga Gruppensieger und Aufstieg 1. Liga/Nationalliga B: 1993/94
- 1. Liga Gruppensieger: 1995/96
Persönliches und Person
Urs Suter ist mit Jacqueline verhiratet. Sie haben zwei Töchter, Kerstin und Senja. Heute lebt Suter in Zürich und ist Mitarbeiter im Aussendienst in der Beleuchtungsbranche.[1]
Quellen und Einzelnachweise
- ↑ a b Lukas Müller: Rotblau: Urs Suter - der flinke Mann zwischen den Pfosten. FC Basel Marketing AG, (2009).
- ↑ weltfussball.com: Profil bei WorldFootball. weltfussball.com. 1999. Abgerufen am 16. November 2010.
- ↑ Urs Suter (*04.03.1959). igang3.ch. 2011. Abgerufen am 16. November 2010.