Benutzer:Il Laziale/Erdbeben

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Die Erdbeben in Mittelitalien 2016 sind eine Erdbebenserie in Italien, die am 24. August 2016 begann und noch anhält. Dabei gab es schwere Schäden in zahlreichen Gemeinden der Monti Sibillini bis zu den Monti della Laga im Grenzgebiet der Regionen Latium, Umbrien und den Marken.

Der erste schwere Erdstoß ereignete sich am 24. August 2016 um 03:36:33 Uhr Ortszeit (CEST) (01:36:33 UTC, in der Folge wird CEST, ab 30. Oktober 2016 CET verwendet.). Er erreichte eine Stärke zwischen 6,0 MW[1] und 6,2 MW[2] auf der Momenten-Magnituden-Skala. Das Zentrum lag in der Gemeinde Accumoli. Ein zweiter Erdstoß der Stärke 5,3 MW[3] ereignete sich um 04:33:29 Uhr mit Zentrum in der Nachbargemeinde Norcia. Die Erdstöße verursachten schwere Zerstörungen und führten zu 298 Tote in den Gemeinden Accumoli, Amatrice und Arquata del Tronto. Die Beben waren in ganz Mittelitalien zu spüren.[4]

In der betroffenen Region hielten die Nachbeben bis in den Oktober an, nahmen in der Frequenz dabei aber leicht ab. Am 26. Oktober kam es erneut zu zwei schweren Erdbeben. Das Beben um 19:10:36 Uhr mit der Stärke 5,4 MW[5] ereignete sich in Castelsantangelo sul Nera. Ein stärkeres Beben folgte um 21:18:05 mit der Stärke 5,9 MW[6] mit Zentrum in der Nachbargemeinde Ussita. Da die Bewohner durch den ersten leichteren Erdstoß vorgewarnt, bereits ihre Häuser verlassen hatten, kam es zu keinen Opfern, aber zu schweren Schäden in den betroffenen Gemeinden.

Das schwerste Erdbeben der Serie ereignete sich vier Tage später am 30. Oktober 2016 um 7:40:17 mit der Stärke 6,5 MW[7] und hatte sein Zentrum bei Sant'Angelo einem Ortsteil von Norcia. Dieses Erdbeben war das schwerste Erdbeben seit dem Erdbeben in der Irpinia vor 36 Jahren. Da wegen der anhaltenden Nachbeben seit dem 26. Oktober niemand in der Region in seinen Häusern schlief, kam es auch bei diesem Beben zu keinen Toten und nur wenigen Verletzten. Es verursachte aber schwere Zerstörungen in den schon von den vorherigen Beben beschädigten Orten.

Tektonischer Überblick

Die Erdbebenserie in der zweiten Jahreshälfte 2016 ereignete sich in einer Region des zentralen Apennin, der Bergkette, die Italien südlich der Poebene von Nordwesten nach Südosten durchzieht. Geologisch ist der Apennin weitgehend ein Gebirgszug, der sich infolge von Subduktion gebildet hat. Diese Region ist tektonisch und geologisch komplex und involviert sowohl die Subduktion der Adria-Mikroplatte unter den Apennin von Osten nach Westen im Rahmen der kontinentalen Kollision von Eurasischer Platte und Afrikanischer Platte, welche die Alpen weiter nördlich auffalten, als auch die Öffnung des Tyrrhenischen Beckens im Westen. Die Bildung dieses Systems hat dazu geführt, dass alle verschiedenen tektonischen Bewegungen in einer breiten Region um Italien und das zentrale Mittelmeer zur gleichen Zeit stattfinden. Dadurch gehört der Apennin in gänze zu den erdbebengefährtesten Zonen Europas. Die Erdbeben sind der Ausdruck der Ost-West-Ausdehnungstektonik, die jetzt entlang des Apennin dominiert, hauptsächlich als Ergebnis der schnelleren Öffnung des Tyrrhenischen Beckens im Verhältnis zur Kompression zwischen Eurasischer und Afrikanischer Platte. An der Stelle des Erdbebens bewegt sich die Eurasische Platte im Verhältnis zur Afrikanischen Platte etwa 24 mm jährlich nach Nordosten.

Die Erdbebenserie von 2016 steht in einer Reihe mit dem Erdbeben in Umbrien am 26. September 1997 und dem Erdbeben in den Abruzzen 2009. Beide Erdbeben stellten jeweils den Höhepunkt einer viele Monate anhaltenden Serie von Vor- und Nachbeben mit Magnituden bis über 5 MW dar. Beim Hauptbeben am 26. September 1997 mit der Magnitude 6,0 MW kamen in der Provinz Perugia 11 Menschen ums Leben. Weltweite Aufmerksamkeit erregte die Zerstörung der Deckenfresken von Giotto und Cimabue in der Basilika San Francesco in Assisi bei einem Nachbeben.[8] Beim Hauptbeben in den Abruzzen am 6. April 2009 mit der Magnitude 6,3 MW kamen 309 Menschen ums Leben und es wurde u.a. die Altstadt L’Aquila stark beschädigt.[9]

Das Erdbeben vom 24. August mit der Momenten-Magnitude 6,2 MW südöstlich von Norcia ereignete sich als Ergebnis einer flachen Überschiebung an einer von Nordwesten nach Südosten laufenden Verwerfung im zentralen Apennin. Das Überschiebungserdbeben vom 24. August 2016 ist [10]

Historische Erdbeben

Erdbeben sind im mittleren Apennin seit jeher häufig, wobei es auch schon früher zu länger anhaltenden Sequenzen kam. Das älteste in historischen Aufzeichnungen auffindbare Erdbeben fand im Jahr 99 v. Chr. in Norcia statt. Gellius berichtete, - allerdings erst ca. 250 Jahre später - dass dabei ein Tempel eingefallen sei.[11]

(geschätzte Magnitude 5,3 MW) verursachte im Juli 1627 Schäden in Accumoli. Drei Erdstöße suchten am 7. und 8. Oktober 1639 das Gebiet zwischen Amatrice und L’Aquila heim. Dabei wurde Amatrice fast vollständig zerstört. Weitere Beben gab es 1646 mit Magnitude 5,9 MW in den Monti della Laga und am 8. Juni 1672 mit Magnitude 5,3 MW wiederum in Amatrice.[12]

Das stärkste Erdbeben in der Region war das Erdbeben von Avezzano am 13. Januar 1915 mit einer Magnitude ML 6,7. Durch seine Auswirkungen wurden mehr als 30.000 Personen getötet.

Im zentralen Apennin wurden in der jüngsten Geschichte mehrere signifikante Erdbeben aufgezeichnet. Im September 1997 töteten die Auswirkungen eines Erdbebens mit der Magnitude MW 6,0 etwa 50 km nord-nordwestlich von Accumoli elf Menschen, verletzten mehr als einhundert und zerstörten etwa 80.000 Häuser in den Regionen Marken und Umbrien. Das Beben von 1997 war Teil einer Reihe von Erdbeben, die als Umbrien-Marken-Sequenz bekannt ist und zu der acht Erdbeben mit einer Magnitude von größer als 5,0 gehören, die sich zwischen September und November 1997 ereignet haben, einschließlich der Ereignisse, die zur schweren Beschädigung der Basilika des Heiligen Franz von Assisi geführt haben. Im April 2009 kamen durch die Auswirkungen des Erdbeben von L’Aquila mit der Magnitude MW 6,3 etwa 45 km süd-südwestlich dieses Bebens 308 Menschen zu Tode, mehr als 1000 wurden verletzt und 55.000 oder mehr obdachlos. Jenes Erdbeben führte zu signifikanten Erdrutschen in der Gegend und zu einer heftigen Nachbebenserie, von denen fünf die Magnitude 5,0 oder höher erreichten. Die Positionen der Erdbeben von 2016 liegen zwischen den Erdbeben von 1997 und 2009.[10]

Erdbeben ab dem 24. August 2016

Der erste schwere Erdstoß am 24. August hatte keine signifikanten Vorbeben. Nach diesem Ereignis hält die Serie mit täglichen Nachbeben jedoch ununterbrochen an (Stand November 2016). Das INGV zählte vom 24. August bis zum 5. November ca. 23.300 Nachbeben, davon 663 mit einer Magnitude zwischen 3 und 4 MW, 41 mit einer Magnitude zwischen 4 und 5 MW sowie 4 mit einer Magnitude über 5 MW.[13] Hier die Liste der Beben in der betroffenen Region mit einer Magnitude über 4 MW ab dem 24. August 2016.[14] f1Symbol einer Weltkugel Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Datum Uhrzeit
CEST
bzw. CET
Magnitude Tiefe Epizentrum
Gemeinde Breitengrad Längengrad Ort
24. August 2016 03:36:32 6,0 4 km Accumoli 42,70 N 13,24 O
24. August 2016 03:37:26 4,5 9 km Accumoli 42,71 N 13,25 O
24. August 2016 03:56:00 4,4 5 km Amatrice 42,61 N 13,28 O
24. August 2016 04:33:29 5,3 9 km Norcia 42,79 N 13,15 O
24. August 2016 04:59:35 4,1 9 km Norcia 42,80 N 13,14 O
24. August 2016 05:08:10 4,0 15 km Amatrice 42,61 N 13,27 O
24. August 2016 05:40:11 4,1 11 km Amatrice 42,62 N 13,25 O
24. August 2016 06:06:50 4,4 8 km Norcia 42,77 N 13,13 O
24. August 2016 13:50:30 4,7 8 km Norcia 42,82 N 13,15 O
24. August 2016 19:46:09 4,4 10 km Accumoli 42,66 N 13,22 O
25. August 2016 05:17:16 4,3 10 km Arquata del Tronto 42,75 N 13,21 O
25. August 2016 14:36:05 4,4 10 km Amatrice 42,60 N 13,29 O
26. August 2016 06:28:25 4,8 11 km Amatrice 42,60 N 13,29 O
27. August 2016 04:50:59 4,0 8 km Montemonaco 42,84 N 13,29 O
3. September 2016 03:34:12 4,2 9 km Norcia 42,77 N 13,13 O
3. September 2016 12:18:51 4,3 8 km Castelsantangelo sul Nera 42,86 N 13,22 O
16. Oktober 2016 11:32:35 4,0 9 km Norcia 42,75 N 13,18 O
26. Oktober 2016 19:10:36 5,4 9 km Castelsantangelo sul Nera 42,91 N 13,13 O
26. Oktober 2016 21:18:05 5,9 8 km Ussita 42,91 N 13,13 O
26. Oktober 2016 23:42:01 4,5 10 km Norcia 42,86 N 13,18 O
27. Oktober 2016 5:19:27 4,0 9 km Norcia 42,84 N 13,15 O
27. Oktober 2016 5:50:24 4,4 9 km Ussita 42,99 N 13,13 O
27. Oktober 2016 10:21:45 4,3 9 km Norcia 42,87 N 13,10 O
27. Oktober 2016 19:22:23 4,2 9 km Norcia 42,84 N 13,10 O
29. Oktober 2016 18:24:33 4,2 11 km Norcia 42,81 N 13,10 O
30. Oktober 2016 07:40:17 6,5 9 km Norcia 42,84 N 13,11 O
30. Oktober 2016 07:44:30 4,6 10 km Norcia 42,85 N 13,07 O
30. Oktober 2016 07:55:40 4,1 13 km Norcia 42,74 N 13,17 O
30. Oktober 2016 08:00:40 4,1 10 km Preci 42,88 N 13,05 O
30. Oktober 2016 08:04:59 4,0 10 km Preci 42,82 N 13,06 O
30. Oktober 2016 08:05:56 4,1 8 km Norcia 42,79 N 13,16 O
30. Oktober 2016 08:07:53 4,2 10 km Norcia 42,71 N 13,19 O
30. Oktober 2016 08:08:35 4,3 10 km Norcia 42,71 N 13,14 O
30. Oktober 2016 08:13:05 4,5 11 km Accumoli 42,70 N 13,24 O
30. Oktober 2016 08:34:47 4,0 10 km Ussita 42,92 N 13,13 O
30. Oktober 2016 09:35:58 4,4 10 km Norcia 42,83 N 13,08 O
30. Oktober 2016 11:19:26 4,1 11 km Norcia 42,82 N 13,14 O
30. Oktober 2016 12:21:08 4,1 8 km Pievebovigliana 43,06 N 13,07 O
30. Oktober 2016 12:58:17 4,0 10 km Preci 42,84 N 13,06 O
30. Oktober 2016 13:07:00 4,5 10 km Norcia 42,84 N 13,08 O
30. Oktober 2016 14:34:54 4,5 9 km Norcia 42,80 N 13,16 O
30. Oktober 2016 19:21:09 4,0 10 km Norcia 42,79 N 13,15 O
31. Oktober 2016 04:27:40 4,2 11 km Norcia 42,77 N 13,11 O
31. Oktober 2016 08:05:44 4,2 10 km Norcia 42,84 N 13,13 O
1. November 2016 8:56:39 4,8 10 km Acquacanina 43,00 N 13,16 O
3. November 2016 1:35:01 4,7 8 km Pieve Torina 43,03 N 13,05 O
12. November 2016 15:43:33 4,1 10 km Accumoli 42,72 N 13,21 O
14. November 2016 2:33:43 4,0 11 km Castelsantangelo sul Nera 42,86 N 13,16 O
29. November 2016 17:14:02 4,4 11 km Capitignano 42,53 N 13,28 O

Opfer

Amatrice nach dem Beben im August

Die Erdbeben im August forderten 298 Todesopfer.[15]

Da unklar ist, wie viele Menschen sich in den betroffenen Gegenden aufhielten, und anhaltend Überlebende und Tote geborgen wurden, waren offizielle Stellen zunächst sehr zurückhaltend mit Angaben zu Toten und Vermissten. Zur Zeit des Erdbebens hielten sich in den betroffenen Gemeinden bis zu 40.000 Feriengäste auf, unter anderem um an dem landesweit bekannten Fest Sagra degli Spaghetti all’amatriciana am 27. August teilzunehmen.[16] So kamen unter anderem 70 Personen ums Leben, die in der Gemeinde Rom gemeldet waren.[17]

Schäden

Unmittelbar nach dem Beben setzte der Italienische Zivilschutz eine großräumige Rettungs- und Bergungsaktion mit über 4.300 Einsatzkräften in Gang. Die Rettungsmaßnahmen sind nach Einschätzungen des ARD-Korrespondenten Richard C. Schneider (BR) sehr gut angelaufen; der italienische Katastrophenschutz hat Erfahrungen mit Erdbeben und ist seit dem Erdbeben von 2009 auf große Schadenslagen eingestellt.[18] Die Regierung rief am Tag nach dem Ereignis den Notstand für die Region aus.[19]

Von dem Erdbeben sind vor allem kleine Bergdörfer mit teilweise älteren Gebäuden betroffen. Es wurden Schäden aus über 70 Dörfern gemeldet. Besonders starke Zerstörungen gab es in den Gemeinden Amatrice, Accumoli, Arquata del Tronto und vor allem dessen Teilort Pescara del Tronto, der fast vollständig zerstört wurde.[20] Die andauernden Nachbeben, darunter einige über Stärke 4,0 MW, verursachten weitere Schäden und erschwerten die Rettungsarbeiten. Die Nachbeben hielten auch Wochen nach den Hauptbeben (Stand 20. September 2016) unvermindert an.

Folgen

Italien ist das am meisten von Erdbeben betroffene Land in Europa. Rund 70 Prozent aller Gebäude sind in einem nicht erdbebensicheren Zustand. Ein Grund ist die alte Bausubstanz vieler Häuser, wie in den teilweise 2016 betroffenen mittelalterlichen Dörfern Amatrice oder Accumoli. Maßnahmen des Italienischen Staates zu einer baulichen Vorsorge, wie die Steuerbegünstigungen für erdbebensichere Renovierungen privater Gebäude, wurden schlecht angenommen. Auch gegen eine Kategorisierung privater Gebäude wehren sich Italiens Immobilieneigentümer bisher erfolgreich. Sie befürchten durch eine Einstufung ihrer Gebäude als „unsicher“ die Entwertung ihrer Immobilien oder aufwendige Umbaumaßnahmen.

Der Seismologe Massimo Cocco (Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia) forderte: „Die Regierung müsste wenigstens Krankenhäuser und Schulen sichern lassen.“[21] Bei dem Beben 2016 stürzte auch das Schulgebäude von Amatrice ein, in dem sich Kindergarten, Grund- und Mittelschule befanden. Es war 2012 angeblich erdbebensicher renoviert worden. Auch fielen sowohl das Rathaus wie das Krankenhaus von Amatrice in sich zusammen. Die Staatsanwaltschaft der Provinz Rieti leitete deshalb Ermittlungen ein.

Nach dem Beben vom 30. Oktober wird von 25.000 Obdachlosen in der Region Marken und weitere in der Region Umbrien gesprochen. Die Gemeinde Ussita ist von 200 Menschen, den meisten ihrer Einwohner verlassen worden. Die Kleinstadt Leonessa wird evakuiert. Der 5.000-Einwohner-Stadt Norcia, dessen Stadtkern nach dem Beben vom 30. Oktober abgeriegelt wurde, droht der Exodus. Viele, die ihre Wohnung verloren haben, sind bei Verwandten anderswo untergekommen, manche wohnen in lokalen Notquartieren. Der Zivilschutz hat Hotels an der Adria-Küste zur Verfügung gestellt. Der Bürgermeister von Civitanova an der Adria erwartete eine „epochale Migration“.[22]

In der Stadt Fabriano hat die Bahngesellschaft Trenitalia einen Zug als Notquartier zur Verfügung gestellt.[23]

Satire

Die französische Satirezeitschrift Charlie Hebdo publizierte eine Zeichnung von blutigen und teils verschütteten Opfern des Erdbebens. Diese überschrieben sie mit den Namen von Nudelgerichten wie Penne mit Tomatensoße. Diese Karikatur mit dem Titel „Erdbeben auf italienische Art“ wurde vom Bürgermeister der Stadt Amatrice und von tausenden Italienern per Facebook-Eintrag (Shitstorm) empört kritisiert.[24]

Weblinks

Siehe auch

Belege

  1. Earthquake with magnitude of 6.0 on date 24-08-2016 and time 01:36:32 (UTC) in region Rieti. In: Istituto Nazionale di Geofisica e Vulcanologia, INGV. Abgerufen am 10. November 2016 (englisch).
  2. Earthquake Info. In: Geoforschungszentrum Potsdam, GFZ. Abgerufen am 10. November 2016.
  3. Earthquake with magnitude of 5.4 on date 24-08-2016 and time 02:33:28 (UTC) in region Perugia. In: INGV. Abgerufen am 10. November 2016 (englisch).
  4. Anna Lombardi, u.a.: Terremoto 6.0 devasta il centro Italia. In: La Repubblica. 24. August 2016, abgerufen am 10. November 2016.
  5. Earthquake with magnitude of 5.4 on date 26-10-2016 and time 17:10:36 (UTC) in region Macerata. In: INGV. Abgerufen am 10. November 2016 (englisch).
  6. Earthquake with magnitude of 5.9 on date 26-10-2016 and time 19:18:05 (UTC) in region Macerata. In: INGV. Abgerufen am 10. November 2016 (englisch).
  7. Earthquake with magnitude of 6.5 on date 30-10-2016 and time 06:40:17 (UTC) in region Perugia. In: INGV. Abgerufen am 10. November 2016 (englisch).
  8. Giorgio Bonsanti: Vortrag zum Deutschen UNESCO Welterbetag 2010, Das Erdbeben in Assisi: Zerstörung und Wiederaufbau. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, 5. Juni 2010, abgerufen am 6. November 2016. pdf
  9. Ein Jahr nach dem Erdbeben. Deutsche Welle, 6. April 2010, abgerufen am 8. April 2010 (deutsch).
  10. a b M6.2 - 10km SE of Norcia, Italy. USGS.gov, 24. August 2016, abgerufen am 24. August 2016 (englisch).
  11. The Catalogue of Strong Italian Earthquakes. In: INGV. Abgerufen am 7. November 2016 (englisch).
  12. Romano Camassi, Viviana Castelli: Sequenza sismica in Italia centrale: la sismicità storica dell’area. In: INGV Terremoti. Abgerufen am 6. November 2016 (italienisch).
  13. Sequenza sismica in Italia centrale: aggiornamento, 5 novembre ore 11.00 (Erdbebenserie in Italien, aktualisiert am 5. November 11:00 Uhr. In: INGV Comunicazione. Abgerufen am 6. November 2016 (italienisch).
  14. Earthquake List with real-time updates (laufend aktualisierte Erdbebenliste. In: cnt.rm.ingv.it. Abgerufen am 27. August 2016 (englisch).
  15. Terremoto, morti due feriti, bilancio sale a 297 vittime. AGI, 20. September 2016, abgerufen am 10. November 2016.
  16. Crollato l'hotel Roma, diversi morti nel “tempio” dell’amatriciana. In: Il Sole 24 Ore. 25. August 2016, abgerufen am 25. August 2016 (italienisch).
  17. Terremoto, ad Amatrice è il giorno dei funerali. In: Roma Today. 30. August 2016, abgerufen am 20. September 2016.
  18. Tote und Verletzte: Schweres Erdbeben in Italien. In: tagesschau.de. Abgerufen am 24. August 2016.
  19. Italien ruft Notstand aus – Zahl der Erdbebenopfer steigt. DerWesten.de, abgerufen am 26. August 2016.
  20. Terremoto Centro Italia, diretta: 250 morti. Vigili continuano a scavare. In: Il Fatto Quotidiano. 25. August 2016, abgerufen am 25. August 2016 (italienisch).
  21. Südkurier Medienhaus: Italien: Erdbeben in Italien: Warum das Land so schwer getroffen ist | SÜDKURIER Online. Abgerufen am 26. August 2016.
  22. Massenflucht aus Bebenzone : Neues Beben „in den nächsten Tagen“?
  23. Nachbeben lösen Panik aus : Zentrum des Bebens in Norcia orf.at, 31. Oktober 2016, abgerufen 31. Oktober 2016.
  24. Italien: Empörung über „Charlie Hebdo“-Zeichnung zu Beben orf.at, 2. September, abgerufen 3. September 2016.