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Der österreichische Widerstand 1938–1945 ist der Widerstand gegen den Nationalsozialismus im Österreich in der Zeit des Nationalsozialismus.

Überschriftenvorschlagssammlung:

Voraussetzung, Besonderheiten des Widerstands gegen den NS in Ö

Gruppen links rechts katholisch legitimistisch...

Unorganisierer Widerstand

Passiver Widerstand

Geistiger Widerstand

Militärischer Widerstand

Zusammenarbeit mit Alliierten Geheimdiensten

Opfer, Verfolgung, Gestapo, Volksgerichtshof

Nach dem Krieg

  • POEN/O5 kläglich gescheiterter Versuch politische Verantwortung und Mitgestaltung zu übernehmen
  • Verschiedene Widerständler-Verbände (quasi Kontinuität der "für Österreich typische[n] tiefe[n] parteipolitische[n] Fragmentierung" wie sie Ernst Hanisch dem Widerstand attestiert und Neugebauer zitiert (S. 46)).
  • Nach dem "Gebrauch" der Widerständler als antifaschistisches Feigenblatt gegenüber den Alliierten (Rot-Weiß-Rot-Buch, Moskauer Deklaration, Staatsvertrag) Vergessen, Abwertung als Verräter und Werben der Parteien um die ehem.(?) Nazis, weil es von denen einfach mehr gab als Widerständler
  • Mitwirken einzelner Akteure in politischen Parteien (Gruber, Eidlitz, Lemberger, Schärf, Matejka,...)
  • Gründung des Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes
  • Schwieriger Umgang mit dem Gedenken
  • Verschiedene Verbände von NS-Opfern und Widerstandskämpfern listen (hier, hier,[1], …)
    • KZ-Verband (zuerst als Versuch, überparteiliche Organisation zu sein, nach Spaltung kommunistisch dominierter Bundesverband österreichischer AntifaschistInnen, WiderstandskämpferInnen und Opfer des Faschismus (KZ-Verband/VdA)
    • Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen (anfangs [[Bund Sozialistischer Freiheitskämpfer|Bund Sozialistischer Freiheitskämpfer und Opfer des Faschismus]
    • ÖVP-Kameradschaft der politisch Verfolgten, seit 1948
    • Bund der politisch Verfolgten: Kurzfristiger Versuch 1946–1948 neuen Dachverband zu etablieren
    • In den 1960er wieder Zusammenarbeit der Organisationen in der Arbeitsgemeinschaft der Opferverbände

Forschunggeschichte

  • 1946: Rot-Weiß-Rot-Buch unwissenschaftlich, aus politischer Notwendigkeit entstanden, im Sinne der Moskauer Deklaration den eigenen Beitrag Österreichs zu seiner Befreiung zu demonstrieren.
  • 1958: Dissertation Otto Moldens (Ruf des Gewissens) beschäftigte sich mit Widerstandsbewegung, klammerte aber aus politischen Erwägungen den großen Bereich des kommunistischen Widerstands, sowie die Partisanen aus.[1]
  • Erste Hälfte der 1960er Jahre: Erstmals umfassende wissenschaftliche Beschäftigung mit dem öst. Widerstand:[1]
    • 1962 startete öst. Bundesregierung ein Projekt für die geplante 20-Jahr-Feier der Wiedererrichtung der Republik im Jahr 1965, in dem eine wissenschaftliche Darstellung über den Beitrag Ö. zu seiner Befreiung im Sinne d. Mosk.Dekl. [also quasi rot-w-r-buch in seriöser] Das Ministerkomittee (Tonangebend: Drimmel (ÖVP) und Broda (SPÖ)) beauftragte Jedlicka, Leiter des (damals noch privaten) Inst. f. Zeitgeschichte. Unterstützt wurde Jedlicka von Alphons Lhotsky, Hugo Hantsch und Friedrich Engel-Jánosi, der aber später auf Distanz ging (und dessen Artikel dringend überarbeitet gehört!)
    • Zugleich war das DÖW im Aufbau begriffen, Steiner und Jedlicka kooperierten bei der Widerstandsforschung, wodurch auch Finanzmittel des Regierungsprojekts dem Projekt DÖW zugutekamen.
    • Ende der Großen Koalition 1966 und ÖVP-Alleinregierung beendete de-facto das Projekt. Erster abgeschlossener Teil (Jahre 1943+1944) konnte nicht wie geplant in Druck gehen. Jedlicka konzentrierte sich nun mehr auf sein (nun universitäres) Zeitgeschichteinstitut.

[aus Neugebauer2017, S. 80:] Hemmschuh der Widerstandsforschung in Ö. war die rigorose Aktensperre in Archiven, die weniger aus Gründen des Datenschutzes, denn für den Täterschutz praktiziert wurde. Kaum war die 50-Jahr-Sperre vorüber, wurden 1978 mit dem Datenschutzgesetz neue Hürden installiert.

[Neugebauer2017 S.82f.:] Während des Aufbaus des DÖW kam es zu keinen größeren Publikationen (abgesehen von der Veröffentlichung von letzten Briefen hingerichteter W.-kämpfer durch h.Steiner). Die Wirksamkeit (nicht aber das Ausmaß) des Widerstands wurde in diesen Anfangsjahren aufgrund der (außer von Wiesenthal) allgemein unbestrittenen Opferthese auch vom DÖW überschätzt. Erst in den 1970ern begannen größere wissenschaftliche DÖW-Projekte, die 1975–1991 erschienene Reihe zum Widerstand in den Bundesländern (Wien, Bgld, OÖ, Tirol, NÖ, Szbg) setzte umfassender um, was das abgebrochene Regierungsprojekt der 1960er gewollt hatte. [Anm: Reihe wurde 2019 weitergeführt mit dem Band über die Steiermark link]

Sammlung Gruppen

Kommunistischer Widerstand

Personenmäßig die größte Gruppe, auch mit den meisten zum Tode Verurteilten. Bereits Widerstandserfahrung da im Ständestaat schon illegal. Versuchte durchgehend eine straffe Organisationsstruktur aufrecht zu erhalten, was es eingeschleusten Spitzeln (Ossi, andere auch?) leichter machte, große Kreise der Widerständler zu verraten. Mehrere Generationen an der Führungsspitze, weil so häufig verhafte/enthauptet wurde. Versuch mit Moskau Kontakt zu halten. Große moralische Problematik während der Zeit des Hitler-Stalin-Paktes ("Hitler böse, aber Stalin gut - was tun?")

Innerhalb der Kommunistischen Gruppen auch erwähnenswert: Sozialisten, die übergetreten sind bzw. hier mitmachten, Zusammenarbeit mit internat. Gruppen (bes. franz Resistance), jüdische Widerständler, die teils aus dem Ausland zurückgekehrt waren, Tschechische Sektion der KPÖ, Kommunistischer Jugendverband (KJV), die -wegen der Spitzel erfolglosen- Fallschirmtrupps aus der Sowjetunion.

Sozialistischer Widerstand

Ebenfalls im Ständestaat illegal und daher Widerstandserfahren als Revolutionäre Sozialisten Österreichs. Eine der wenigen Gruppierungen, die zwar gegen das NS-Regime kämpften, aber nicht für die Wiedererrichtung eines unabhängigen Österreichs (sahen quasi im Anschluss ersten Schritt zur Weltrevolution). Vergleichsweise viel weniger rücksichtslos und kompromisslos wie die Kommunisten, entsprechend weniger Opfer.

Andere linke Widerstandsgruppen

  • In Betrieben
  • Trotzkisten ("Kampfbund zur Befreiung der Arbeiterklasse", "Proletarische Internationalisten", "Organisation Proletarischer Revolutionäre", "Gegen den Strom")

viel weniger vernetzt als KPÖ, dadurch aber auch langlebiger und weniger gefärdet. Vertrieben durchgehend Publikationen, die allerdings nur im engeren Kreis zirkulierten

  • Anarchistische Gruppe? (Nur Hinweis auf die Existenz durch Flugblätter)
  • Linke NSDAP-Abspaltungen ("National-Bolschewisten") ähnlich "Kampfgemeinschaft revolutionärer Nationalsozialisten", "schwarze Front" (Franz Hager)

Legitimistischer Widerstand

Obwohl personell und politisch verschwinden klein, riesige Bedeutung im Widerstand. Angefangen von Otto Habsburg, der bereits vor dem Anschluss vor Hitler warnte und selbst die als Kanzler die Leitung Österreichs übernehmen wollte (Brief an Schuschnigg vom 17.2.1938, siehe "Anschluß" 1938 S. 31 Kapitel Winter+Legitimisten) um eine Annexion zu verhindern, über jede Menge Adelige (allein in O5 waren zwei Drittel der zivilen Widerständler Adelige) - Beispiele: Lahousen, Stilfried, Maasburg, Eidlitz, Becker, Burian,...

  • Karl Burian (Offizier) ging quasi mit seinem gesamten Corps Ottonen in den Widerstand. Stand in Verbindung mit Otto von Habsburg, wurde jedoch bereits 1938 durch ein Spitzel verraten. Da Nazi glaubten, Burien sei der Kopf der gesamten leg. Bewegung Österreichs, also quasi Otto's rechte Hand, lang in Haft gelassen, um die eingebildete Geschichte zu belegen. Im Ende durchaus fabrizierte "Beweise" vorgelegt. Siehe Schafranek "Widerstand und Verrat"
  • Wilhelm Hebra leider etwas leichtgläubig, daher wurde seine Gruppe (Östfrei) schnell von Spitzeln unterwandert und ausgehoben. Die mit ihm kooperierende Gruppe um Josef Eder (tw. als Österreichische Freiheitsbewegung (nicht die) oder Österreichische Aktion bezeichnet) zog sich daher eher wieder zurück, um nicht mit aufgedeckt zu werden (Schafranek 181ff.) Spitzelverdacht bereits in Gruppen, daher auch Scheinauflösung.
  • Gruppe Zemljak "Österreichsche Volksfront": Anders als der Name vermuten lässt, keine kommunistische, sondern kleine legitimistische Gruppe (etwa 10 Personen) um den Physiker Wilhelm Zemljak (Schafranek S198ff.). Anhänger der Gruppe: Hans Pilliater (=Johann Pilliater?), Felix Simanovic, Franz Dietrich. Unterwandert vom Spitzel Josef Strohmaier, der bereits bei der Hebra-Gruppe spioniert hat, sowie dessen "Gehilfen" Johann Ponzo-Diarelli. Am 9. November 1939 Festnahme der Gruppenmitglieder, Verurteilung erst 1944: Zemljak vierheinhalb Jahre Zuchthaus, Dietrich drei Jahre. Simanovic war 18 Monate in Untersuchungshaft und zog sich dabei ein Lungenleiden zu, an dem er bald nach seiner Entlassung starb.
  • Gruppe Müller-Thanner: Von Erich Thanner und Johann Müller (1899–?), dazu Franz Schnigg Versuchte in Ö ein Netz aufzubauen und auch internationale Kontakte, eindeutig legitimistisch und auch im Kontakt mit Otto Habsburg, durch Gestapo-Spitzel "Josef Alge" bald aufgeflogen, bei (oder kurz nach) Verhaftungswelle am 9. November 1939 von Gestapo verhaftet. Thanner und Müller zu 15 Jahren Zuchthaus verurteilt.
  • Karl Polly war Teil der Gruppe, wurde aber nicht verhaftet und baute die "Österreichische Arbeiterpartei" auf, auch das trotz des namens nicht sozialistisch/kommunistisch, sondern legitimistisch, wollte "soziale Volksmonarchie auf dem. Grundlage" mit O. Habsburg als Kaiser. Gruppe ging im Mai 1941 hopps, ob Spitzel im Spiel waren kann Schafranek nicht sagen. (Müller-Thanner und Gruppe Polly: Schafranek S.219–226)
  • Illegale Österreichische Kaisertreue Front (IÖKF, eine legitimisitsche Rentner-Widerstandsgruppe, bei Schafranek S.227–234)

War selbstgewählte Eigenbezeichnung für vormalige Anhänger der "Kaisertreuen Volkspartei" (Wolff-Verband). Wurden erst im September 1942 aufgrund von Denunziation hochgenommen, Schafranek fand hier keine Spitzel-Hinweise, aber vermutete es aufgrund der langen ungestörten Betätigung und anderer Indizien. Sehr dilettantische Vorgangsweise, aber fleißig: Mittel Typendruckerei 70.000–80.000 Streuzettel wurden hergestellt, Text z.B.:

I.Ö.K.F.
Wir waren und kommen wieder!
Weg mit dem Hitler-Regime!
Gegen die braune Herrschaft!
I.Ö.K.F. für eine freies Österreich!
Wenn auch die Nazi uns umbringen, wir rufen Götz von Berlichingen!
Front und Heimat, ihr kämpfet für einen Narren!
Hitlers Werk: Krieg, Hunger, Volksversklavung!

Nach Denunziation am 27. August 1942, bis Ende Oktober Festnahmen von 56 Angehörigen. (Darunter 41 Frauen, viele über 60 Jahre alt, die Älteste Cäcilie Bekesch, Hausbesorgerin, 72 Jahre!) Leopold Hof und Leopold Eichinger wurden im September 1943 vom Volksgerichtshof angeklagt, zum Tode verurteil und hingerichtet. Marie Pasching und Elisabeth Schuppert: 8 Jahre Zuchthaus. 48 Fälle von "Minderbeteiligten" wurden an das OLG Wien abgegeben, wo sie glimpflicher davonkamen (einige Monate bis ein paar Jahre).

  • Antifaschistische Österreichsiche Kaisertreue Front (AÖKF bei Schafranek S.234–248)

Vom Kärntner Juristen Karl Wanner gegründet (der war Heimwehrfunktionäre und im Ständestaat die Nazi bekämpft, daher während der "Anschluss"-Tage verhaftet und im Juni 1939 freigelassen. Wollte Ausbildung zum Rechtsanwalt beenden, was die neuen Machthaber aber nicht zuließen. Sammelte Gleichgesinnte um sich (Vizekonsul Vistallo Taxis, Freunde des ital. Kronprinzen Umberto, Bauing. Karl Karasek), trafen sich ab Jahresbeginn 1940 im Gasthaus Lambert (Wien I., Riembergasse 10), daher auch "Lambertrunde". Allerdings wurden ein Blockwart und sein Vertreter auf die Runde aufmerksam und zeigten sie im Frühjahr 1940 bei der Gestapo an, die versuchte den V-Mann "Karl Rumersdorfer" in die Gruppe einzuschleusen, was im Sommer auch gelang. Die Gruppe trat Anfang 1941 auch in Verhandlungen mit der AFÖ (ACHTUNG: Nach Schafranek begann die AFÖ viel früher,nämlich schon im Juli 1941 große Schmier- und Streuaktionen (Parole "Lang lebe Österreich!" und "Österreich erwache!", sowie im Laufe 1941 Sammlung von Waffen, Ammo, Sprengstoff, Vernetzung mit Tiroler Gruppen und sogar Kontakte nach Italien udn Slowenien! Also viel früher viel mehr als bei WP steht) über Zusammenarbeit und Vereinigung, Rumersdorfer war auch hier vertreten. Er forschte Namen, Wohnort und Beruf fast aller Mitglieder der Wiener Gruppe aus. Wiener Gestapo informierte Klagenfurter Gestapo über Fusionsbestrebungen FÖ+AKFÖ und über sonstige Pläne. Daher ab Herbst 1941 Spitzel in der AFÖ!!! Im Frühjahr 1942 zweitesn Spitzel eingeschleust ("Theodor Jost" aka Dr. Jaklitsch) Im Februar 1943 Zerschlagung der Lambertrunde.

  • aus gegebenen Anlass: Schafranek S. 203 wörtlich: "Obwohl die drei Gruppen [2×ÖF+GÖFB] trotz zeitweilig enger Kontakte ihre organisatorische Selbständigkeit bewahrten und auch durchaus nicht identische politische Zielsetzungen [!] verfolgten, werden sie in der Literatur zumeist gemeinsam behandelt." Zumindest die GÖFB mit ihrer bereits erträumten Nach-Hitler-Regierungsliste und Kontakten zu Legitimisten im Ausland kann zu den legitimisitschen Gruppen gezählt werden.

Es gab große Überschneidungsbereiche zwischen legitimistischen und katholischen W.-Gruppen, Neugebauer beschreibt sie z.B. hier in einem gemeinsamen Kapitel "katholisch-konservativ-legitimistischer Widerstand" und erwähnt dabei auch die Österreichische Freiheitsbewegung ebenso auf wie die Gruppe Maier-Messner.

Religiöser Widerstand (o. "Religiös begründeter Widerstand)

Katholische Kirche

  • bes. Widerstand gegen "Euthanasie" (Der deutsche Clemens August Graf von Galen ist da die Galleonsfigur. Aber: hat das tatsächlich auch in Ö. Vertreter dieser Richung unter den Kathol. gegeben? - abklären)

Zeugen Jehovas

Zeugen Jehovas leisteten passiven Widerstand, indem sie Kriegsdienst und Hitlergruß verweigerten und wurden dafür verfolgt, siehe Zeugen Jehovas in der Zeit des Nationalsozialismus. [TO-DO: Österreich-spezifisch Situation recherchieren und passende Literaturbelege ergänzen]

Reformadventisten

Da die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten gegen den historischen kirchlichen Standpunkt des Nicht-Kämpfens ihren Mitgliedern die Teilnahme am Ersten Weltkrieg erlaubte (was gegen das 6. Gebot "Du sollst nicht töten" verstieß) gründeten sich die Abspaltung der Reformadventisten, die 1924 ihren Nichtkämpferstandpunkt auch in einer Deklaration verschriftlichte. Die relativ kleine Gemeinde wurden im NS-Staat am 29. April 1936 verboten, nach dem "Anschluss" 1938 auch in Österreich. Neben den Zeugen Jehovas waren sie die einzige religiöse Gruppe, die – zumindest in der Außenwahrnehmung – durch Kriegsdienstverweigerung geschlossen passiven Widerstand leistete. Mindestens 7 Mitglieder aus Österreich wurden deshalb hingerichtet, darunter Anton Brugger und Julius Ranacher. Andere kamen in Konzentrationslagern um oder wurden zu langen Haftstrafen verurteilt.[2]

Konservativ, bürgerliche Widerstandsbewegungen

usw.

Literatur

  • Wolfgang Neugebauer: Der österreichische Widerstand 1938–1945. Edition Steinbauer, Wien 2008, ISBN 978-3-902494-28-3.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Wolfgang Neugebauer: Ludwig Jedlicka, Herbert Steiner und die Widerstandsforschung. Aspekte der Frühgeschichte des Instituts für Zeitgeschichte und des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes. In: Bertrand Perz, Ina Markova (Hrsg): 50 Jahre Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien 1966–2016. new academic press, Wien 2017, ISBN 978-3-7003-1946-7, S. 68 ff.
  2. Daniel Heinz: Der Widerstand der Reformadventisten im „Dritten Reich“. In: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (Hrsg.): Jahrbuch 2002. Wien 2002, ISBN 3-901142-48-7, S. 88–98.