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Harald Ansorge (*10. Juni 1970 in Heidelberg, Pseudonym: Harri Ansorge) ist ein deutscher Künstler und Komponist. Er arbeitet in den Bereichen Neue Musik, elektronische Musik, Film und Fotografie.
- Inhaltsverzeichnis
- 1 Werdegang
- 2 Kunst und Musik
- 3 Kurator
- 4 Musik Formationen
- 5 Dicographie
- 6 Weblinks
- 7 Einzelnachweise
Werdegang
Ansorge beginnt breits im Alter von 12 Jahren zu Fotografieren, zunächst mit einer Agfa Agfamatic Kompaktkamera, später mit einer Praktica TL1000, einer Nikon FM u.v.m. Zeitgleich beginnt er mit einem Telefunken Tonbandgerät seines Vaters zu experimentieren und gründet erste Bands für Experimentelle Musik. Es folgen diverse Formationen von Punk bis Neue Musik.1988 gründet er mit York T das Projekt Krematorium Neue Musik und beginnt mit Kompositionen für kleine Besetzungen. 1990 gründet Ansorge das Label/Verlag irrah Von 1990 - 1994 studiert er Kunst an der freien Kunstakademie Mannheimnach erfolgreichem Abschluß zieht er nach Berlin und studiert dort Tontechnik. Er arbeitet als Toningenieur, Mischtonmeister und Audio Producer für Fernseh- und Kinoproduktionen, sowie weiterhin als Künstler und Komponist.
Kunst und Musik
Schon früh verschwimmen die Bereiche Kunst und Musik im Werk von Harald Ansorge. In den 1990ern arbeitet er an Rauminstallation mit Glas, Aquarien, gefärbtes Wasser etc und immer in Verbindung mit Klanginstallationen. In den 2000ern widmet er sich mehr und mehr dem Film und kehrt zur Schwarz Weiß Fotografie zurück.[1]
Kurator
1994 öffnet Ansorge den irrah-Verlag für weitere Künstler und produziert verschiedene Editionen in kleiner Auflage.
1998 gründet er mit Nicholas Young das >NY<, Raum für Kunst und Neue Musik in Berlin Friedrichshain. Der Raum wird zu einem der zentralen Orten der Echtzeitmusik. Ansorge ist für das Programm verantwortlich.
2001 stellt Ansorge das einwöchige Eröffnungsprogramm des Club der polnischen Versager in Berlin Mitte zusammen.[2]
Musik Formationen
1984 OSTBERLIN
1986 Sulphur
1987 Die eskalierenden Privatwege
1988 Projekt Krematorium Neue Musik
1991 Das Zement
1995 ZBM
1996 Scitti Picti
2018 Sternheck
Discographie
Einzelveröffentlichungen:
1992 Schokoladenfabrik Heifelberg, Kassette
1996 dwot, CD - irrah
1998 sefvo, CD - irrah, vergriffen
2001 od czasu do czasu, CD - irrah
2006 3:5, CD - irrah
2010 M, CD - irrah
2011 Zentrum vermeiden, CD - irrah
2016 Nottoli, nur online
Weblinks
IRRAH - Verlag und Label für Neue Musik
Studio für Neue Musik und Filmton Irrklang
Einzelnachweise
Otfried Rautenbach (et al.) im NY Raum für Kunst und Neue Musik
Rolf Langebartels im NY Raum für Kunst und Neue Musik
Harald Ansorge - irrah eine Biografie
Arthouse Filme - Audioproduktion imdbund Filmportal
Berfufsvereinigung Filmton[1]
Personendaten | |
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NAME | Dingsda, Frédéric von |
ALTERNATIVNAMEN | Dingsda, Frédéric Karl Freiherr von (vollständiger Name); Primel, Primus von (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Tiefsee-Astronom |
GEBURTSDATUM | 1. April 1000 |
GEBURTSORT | Musterhausen |
STERBEDATUM | 24. Dezember 1100 |
STERBEORT | Musterheim |
- ↑ Mitglieder « Berufsvereinigung Filmton e.V. Abgerufen am 15. April 2018 (deutsch).