Benutzer:JD/relevanz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

es folgt eine wertfrei gemeinte sammlung bemerkenswerter "relevanz"-aussagen von a-z! *lautschrei-und-laufweg*

  • ¡0-8-15!: Relevanz hat etwas, wenn sich viele Leute dafür interessieren.
  • Achim Raschka: Ich stehe auf dem Standpunkt, dass Raum sein sollte für ein möglichst breites Themenspektrum, solang die Artikel inhaltlich akzeptabel sind.
  • Bertram: ob ein Eintrag in einer Enzyklopädie relevant ist, entscheidet immer der Leser im Einzelfall. Selbst ein Artikel der weiter bestehen und tatsächlich nur für ganz wenige Personen relevant ist, würde nicht stören.
  • DaTroll: Eine positive Definition gibt es nicht, hier muss jeder seinen eigenen gesunden Menschenverstand benutzen.
  • Dirk33: Als eine Enzyklopädie bezeichnet man den Versuch der vollständigen und strukturierten Darstellung des gesamten Wissens der Welt - Wer will denn behaupten was nicht zum Wissen der Welt gehört.
  • Exxu: Es gibt jemanden, der sich nicht vorstellen kann, dass diese Information für andere interessant sein könnte - also nichts wie weg damit.
  • FritzG: Medienaufmerksamkeit, insbesondere in BLÖD & Co., ist kein alleiniges Relevanzkriterium. Im Gegenteil, es spricht für Irrelevanz.
  • Gestumblindi: Zukünftiges ist dann relevant, wenn es bereits ein grosses Medienecho findet.
  • GS: Es kann definitiv nicht um subjektive Relevanz gehen.
  • Harro von Wuff: Relevanz hat nicht nur, aber doch wesentlich damit zu tun, wie viele Leute etwas über ein Thema wissen wollen
  • Historiograf: Relevant ist nicht, was dem gesellschaftlichen Konsens relevant oder wünschenswert erscheint. Relevant ist, was hinreichend viele Benutzer hier erwarten, wenn also ein Wissensbedarf besteht.
  • Hoch auf einem Baum: ob irgendwelche informationen auf irgendwelchen anderen websites existieren, ist für die aufnahme eines artikels bei wikipedia extrem irrelevant.
  • Hoheit: In einer Enzyklopaedie werden Personen aufgefuehrt, die etwas geleistet haben.
  • Idler: Für mich geht es darum, ob es etwas Berichtenswertes gibt, also etwas Besonderes - von mir aus darf es auch skurril oder "Trivial Pursuit"-Wissen sein.
  • Jörny: Nachdenken, ob der Artikel noch in fünf (Programme), zehn (Computerspiele) oder hundert (Personen) Jahren jemanden interessieren wird.
  • Katharina: Es kann keine objektiven Kriterien geben. Grundsätzlich sind alle Themen willkommen, über die ein interessanter, enzyklopädischer Artikel geschrieben wird.
  • Kellerkind: Meine Kriterien für Personen in der Wikikpedia: 50 jahre nach Tod noch relevant.
  • Mkill: Relevant ist alles, worüber man einen interessanten Artikel schreiben kann.
  • Perrak: Naja, ein guter Artikel zu einer bekannten Pornodarstellerin ist besser als ein schlechter zu einem Nobelpreisträger.
  • Peterlustig: Definition der Relevanz funktioniert nur über Ausschlüsse.
  • ratopi: Ich wüßte nicht nach welchen Kriterien ein Individuum oder eine Gruppe von Individuen über das entscheiden könnte, was andere für relevant halten oder gar was in Zukunft relevant werden könnte.
  • Simplicius: Die "Leistung" einer Person ist nicht das entscheidende Kriterium. Sonst müssen wir hier demnächst auch Milchkühe aufnehmen.
  • Simplicius: Eine Enzyklopädie soll alles Wissen der Welt sammeln - und nicht unbedingt nur Wissen sammeln, das für alle Welt relevant ist.
  • Stern: Man muss sich seinen Platz in der Wikipedia erarbeiten durch eine Leistung oder etwas Herausragendes und nicht, indem man sein Amt absitzt.
  • tsor: "Harte Arbeit" kann nicht wirklich ein Gesichtspunkt sein. Schau mal den Männern bei der Müllabfuhr zu!
  • tsor: Für eine Aufnahme sollte ausreichen, wenn die Person für einen kleinen Kreis wichtig ist.
  • tsor: Die Frage nach der Relevanz sei erlaubt. Was haben sie Grossartiges geleistet?
  • Wiska Bodo: Wir sollten uns an der Qualität der Artikel orientieren, nicht an dem, was wir für wichtig halten.
  • Zinnmann: Hier geht es um bleibende (man entschuldige das antiquierte Wort) Werte.


Bedeutsamkeit: Die Bedeutung, die eine Sache oder Information hat, hängt immer vom Betrachter ab: Was für einen Menschen sehr wichtig erscheint, ist für den anderen eher unwichtig und uninteressant. Oft erkennt man die Bedeutsamkeit einer Sache oder Information erst dann, wenn sie verloren zu gehen droht oder verloren gegangen ist. Zudem ist die individuell gefühlte Bedeutsamkeit durchaus nicht immer die tatsächliche Bedeutsamkeit für dieses Individuum.


siehe dazu auch die Unterschriftenliste für eine liberale Löschpraxis und Elians Gedanken.