Benutzer:Jana Hochberg/betta

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Originalartikel / Brühl(Leipzig)eine Straße in Leipzig, ehemals ein Zentrum des europäischen Pelzhandels

Der Originalartikel ist unter Brühl (Leipzig), zu finden.

Übungen

Editierübung 1

Finden sie unter dem Abschnitt westlicher Teil Rechtschreib- und Grammatikfehler und bessern sie sie aus.

Wie viele haben sie gefunden?

Editierübung 2

Wie kann der Text unter Abschnitt westlicher Teil mit Hilfe von kursiv- fettgedruckten Elementen übersichtlicher gestaltet werden?

  • fett: Umschließt das betreffende Wort mit oder benutzt den Editor ;)
  • kursiv: Umschließt das betreffende Wort mit oder benutzt den Editor ;)
  • Wer kann einen geeigneten Begriff fett und kursiv gestalten?

Editierübung 3

Wie kann der Text unter Abschnitt westlicher Teil mit Hilfe von Listen-Elementen übersichtlicher gestaltet werden?


  • Aufgezählter Listeneintrag | * text
  • Aufgezählter Listeneintrag | * text


  1. Nummerierter Listeneintrag | # text
  2. Nummerierter Listeneintrag | # text

Editierübung 4

Ein Wikipedia Artikel soll neutral und sachlich geschrieben werden. Sehen sie sich den Text unter Abschnitt westlicher Teil an und formulieren Sie wertende Aussagen um.

Editierübung 5

Wikipedia ist unter anderem Netzwerk, gegenseitiger interner Verweise.
Bei interne Verlinkungen wird der Begriff jeweils mit zwei eckigen [[ ]] Klammern versehen. Bsp: Höfe am Brühl
? Höfe am Brühl
! Reminiszenz
! Naturstein
! Richard Wagner
! Parsifal
? Gründerzeit

Editierübung 6

Manchmal führen Verweise auch außerhalb der Plattform, bspw. bei Quellenangaben.
Verkleiden sie die unförmig anzusehende Internetadresse http://kaufhausbruehl.de unter einem einschlägigen Begriff, indem sie diesen Begriff mit einer Klammer umschließen [ ] und als erstes die Webadresse einsetzen und mit einem Leerzeichen die Beschreibung anfügen.
Bsp.: Forum zum Abriss und Neuplanung des Brühls

Editierübung 7

Bilder / Foto und andere Medien gestalten einen Artikel anschaulich. Fügen sie folgendes Foto unter folgendem Abschnitt westlicher Teil ein. Blick von der Katharinenstr. auf die Höfe am Brühl im Oktober 2012.



Hilfe:Bild_und_Ton
Vorlagen:

  • [[Datei:Dateiname|miniatur|links|Bildbeschreibung]]
    Das Bild wird nicht wie üblich im Artikel rechts eingebaut, sondern links.
  • [[Datei:Dateiname|miniatur|hochkant|Bildbeschreibung]]
    Das Bild wird mit geringerer Breite dargestellt. Diese Option kann insbesondere für Bilder im Hochformat sinnvoll sein.
  • [[Datei:Dateiname|miniatur|250px|Bildbeschreibung]]
    Das Vorschaubild wird in diesem Fall mit einer festen Breite von 250 Pixel angezeigt, dabei wird die Höhe aus dem Seitenverhältnis automatisch berechnet. Diese Option der genauen Breitenangabe sollte jedoch nur in Ausnahmefällen verwendet werden, da es für angemeldete Benutzer mit den entsprechenden Anzeigeeinstellungen unflexibel ist. Die Option kann auch mit der zuvor beschriebenen Angabe „links“ kombiniert werden.
  • [[Datei:Dateiname|Bildbeschreibung]]
    Das Bild wird ohne Rahmen und in Originalgröße in den Artikel eingebunden.
  • [[Datei:Dateiname|250px|Bildbeschreibung]]
    Hiermit wird das Bild ebenfalls ohne Rahmen, aber mit einer festen Größe angezeigt.
  • [[:Datei:Dateiname|Linktext]]
    Es wird keine Vorschauansicht des Bildes dargestellt, sondern nur ein „normaler“ Verweis (Link) auf das Bild erzeugt.

Artikel Inhalt - Kopie

Der Brühl ist eine der ältesten Straßen in Leipzig. Er hatte bis zum Zweiten Weltkrieg den Ruf als Weltstraße der Pelze, war die bedeutendste Straße der Stadt und trug wesentlich zu Leipzigs Weltruf als Handelsmetropole bei. Einige Zeit erwirtschafteten die dort ansässigen Unternehmen der Rauchwarenbranche den größten Anteil der Steuereinnahmen Leipzigs. Im Gebäude des Gasthofs Zum roten und weißen Löwen wurde Richard Wagner geboren. Der Brühl wurde im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört. In der DDR war er geprägt von Wohnhochhäusern in modernistischer Art und von teilsanierten Altbauten. Nach der Wende erhielten einige Häuser ihre Jugendstilfassade wieder, es entstanden neue Gebäude in zeitgenössischer Postmoderne. Der Rückbau der Wohnhochhäuser am Brühl hatte eine erhebliche Bauwüste in der Innenstadt zur Folge. Anliegende Geschäfte beklagen hohe Umsatzeinbrüche, Immobilienbesitzer die zunehmende Entmietung.[1] Bis zum Herbst 2012 soll durch die Höfe am Brühl die Baulücke geschlossen werden und die Straße ihre schon einmal zwischen den Weltkriegen gehabte Bedeutung als zentrale Einkaufsstraße zurück erhalten.

Der Brühl im Wandel, Ansicht der Westseite.
Blättern Sie einmal zurück:
Blick von West in den Brühl. Links die Höfe am Brühl, rechts an der Ecke Hainstraße ein von Max Pommer erbautes Geschäftshaus.

Lage

Die Leipziger Innenstadt mit Brühl

Lage im Stadtraum

Der Brühl (amtlicher Straßenschlüssel 01009) ist eine Anliegerstraße in der nördlichen Leipziger Altstadt. Vom westlichen Richard-Wagner-Platz führt die Straße an den südlichen Querstraßen Große Fleischergasse, Hainstraße, Katharinenstraße, Reichsstraße, der kreuzenden Nikolaistraße und der Ritterstraße vorbei, und mündet im Osten in die Goethestraße.

Vom Brühl in Richtung Norden abzweigende Nebenstraßen ist die den Brühl kreuzende Nikolaistraße, die Straße Am Hallischen Tor gegenüber der Reichsstraße und die Ritterpassage als Verlängerung der der Ritterstraße. Der Brühl verläuft auf einer Länge von etwa 580 m von West nach Ost, knickt aber in Höhe Reichsstraße leicht nach Südost.

Die geradzahligen Hausnummern befinden sich auf der südlichen Straßenseite, die ungeraden auf der Nordseite.


Geschichte

Bedeutung als Pelzgroßhandelsstraße

Schon Friedrich Schiller wusste um die Vielfalt der Pelzangebote auf dem Brühl. In einem Brief an den Verleger Georg Joachim Göschen schrieb er 1791: „Mein Arzt will durchaus, dass ich diesen Winter nie ohne Pelz ausgehe, und noch besitze ich keinen. In Leipzig, vermute ich, kann ich am besten dazu gelangen, und Sie sind wohl so gut, dies zu besorgen. Am liebsten ist mir Fuchs, weil ich ihn weder zu gut noch zu schlecht haben möchte …“[2]

Im Katalog zur Internationalen Pelzfachausstellung IPA in Leipzig von 1930 hieß es: „Spricht man irgendwo in der internationalen Rauchwarenbranche vom „Brühl“, so meint man nicht etwa die altehrwürdige Straße in Leipzig, sondern den Rauchwarenhandel in seiner Gesamtheit. Man spricht von „Brühl-Usancen“, „Brühltendenzen“, vom „Eingreifen des Brühl“ oder von seiner zeitweiligen Zurückhaltung. Kurz, der „Brühl“ ist die Weltmacht in der Rauchwarenbranche seit unvordenklichen Zeiten. Er ist ein Wirtschaftsgebilde von ausgeprägter Eigenart und Geschlossenheit, wie es kaum eine andere Branche der Welt aufzuweisen hat.“[3]

„Der Name der Leipziger Pelzgroßhandelsstraße – „der Brühl“ – ist in doppeltem Sinn zum Symbol geworden. Er umfasst zugleich die mit dem Wachstum von Handel und Gewerbe mit einbezogenen Nebenstraßen, insbesondere die Ritter-, Nikolai- und Reichsstraße und rückt überdies alles in den Blickpunkt dessen, der sich mit der Bedeutung des Wortes befasst, was zur Rauchwarenwirtschaft gehört.“ (Branchen-Fachverzeichnis, 1938)[4]

Der unvergessene „rasende Reporter“ Egon Erwin Kisch beschreibt den Platz aus einem anderen, mehr satirischen Blickwinkel: „Der Inhaber des Höhlenlagers hat draußen im offenen Dschungel, auf dem Brühl, einen Fang zu erjagen versucht, nun hofft er in seinem Bau, die Beute zu erlangen …“ Sein Gast „kann nicht Deutsch (Das Menschenpack ist in Rudel geteilt, die verschiedene Sprachen reden) und kennt die Weidgründe von Leipzig, er hat sich einen Jagdfreund mitgebracht, den „Kommissionär“, damit ihm das Fell nicht über die Ohren gezogen werde.“[2][5]

In einem Reiseführer von 1930 wird der Brühl als eine der merkwürdigsten Geschäftsstraßen einer Großstadt beschrieben: „Ein Pelzgeschäft liegt neben und über dem anderen, Lastauto nach Lastauto werden mit Pelzen beladen. Am sonderbarsten aber sind die Sitten …“, eine davon war das Auf dem Brühl stehen. Gründe dafür gab es viele: Geschäftsabschlüsse, Akquisition, Informationsaustausch oder einfach nur das Pflegen von sozialen Kontakten.[2][6] Nicht nur mindestens ein Vertreter jeder Leipziger Rauchwarenhandlung fand sich täglich hier ein, auch Bevollmächtigte der Zurichtereien und Färbereien, Kürschnereien und der der Pelzkonfektion kamen um sich auf dem Laufenden zu halten.[7]


Straßenbild

Der Rohbau der Höfe am Brühl im Mai 2012.
Rechts das ibis-Hotel, links nach der Bürohausruine das Haus der Rauchwarenhändler „Gebrüder Assuschkewitz“, dann das Haus „Zur Heuwaage“ und die Baulücke an der Ritterstraße

Westlicher Teil

Der nordwestlichen Teil der Straße wird durch das komplexe Einkaufszentrum Höfe am Brühl geprägt. Auf einer Fläche von etwa 22.300 Quadratmetern sind eine Handelsfläche von etwa 45.000 Quadratmetern mit 130 Geschäften, 70 Wohnungen und bis zu 820 Parkplätzen untergebracht.[8][9] Im Februar 2009 bekundete der Investor des Einkaufszentrums seinen Willen, das Projekt zu verwirklichen, nachdem er sein Finanzierungsangebot zum 200-Millionen-Euro-Bauvorhaben zuvor zurückgezogen hatte.[10]

Im Vorfeld des Bauvorhabens gab es zunehmend Zweifel über den Sinn eines Großprojekts in der Leipziger Innenstadt, da bereits ein breites Angebot bestehe und alle größeren Handelsketten in Leipzig vertreten seien. Dennoch hoffen die Händler der Innenstadt auf eine künftige Belebung, nachdem die Großbaustelle am Brühl zu einem stetigen Umsatzrückgang führte.[11]

In dem Fassadenkonzept der Höfe am Brühl(Eröffnung am 25.09.2012)wurden traditionelle mit modernen Elementen verknüft. Die moderne Gestaltung nimmt viele Anklänge und Referenzen an historische Vorläufer auf. Hierbei handelt es sich um eine Reminiszens an die Leipziger Geschichte. (1) Blickt man von der Leipzig Information in der Katharinenstrasse hinunter zu den Höfen am Brühl, kann auf der Glassfassade eine aufgedruckte Ansicht der ehemaligen historischen Fassage erkannt werden, welche sich an diesem Ort befunden hat.(2) Der aufmerksame Beobachter kann auf den Naturstein-Elementen sogar Notenauszüge von Wagners Parsifal entdecken! Ein Notenspiel auf den Seinfassaden weist auf das Geburtshaus von Richard Wagners hin. (3) Auf der Fußgängerebene wurden an den Treppenhäusern Schaukästen angebracht, die etwas über den jeweiligen Abschnitt und seine Geschichte wiedegeben. (4) Von der Fassade des Gründerzeitwarenhauses blieben 15 m erhalten. Diese historische Fassade kann im Treppenraum an der Nordseite des Gebäudes eingesehen werden. Das letzte Element, in der Gestalzung der Kundenflure, stellt eine Verbindung mit der "Blechbüchse" dar. Kritik zur Fassadengestaltung wird von der Bevölkerung Leipzigs unter http://kaufhausbruehl.de dargestellt.

Mittlerer Teil

Zwischen Reichsstraße und Katharinenstraße liegt hinter einer Grünfläche, im Süden vom Brühl versetzt, das Museum der bildenden Künste in einem quaderförmigen Neubau. Mittelfristig ist eine das Museum umgebende Blockrandbebauung unter Wahrung der üblichen Traufhöhe geplant, die dann den historischen Straßenverlauf des Brühl in diesem Abschnitt wieder herstellen wird.

Das mit seiner barocken Fassade sanierte Romanushaus bildet das Eckhaus an der Katharinenstraße. Nach Südwesten binden neue oder sanierte Wohn- und Geschäftshäuser die Hainstraße an.

Östlicher Teil

Östlich der Nikolaistraße sind vor allem sanierte Jugendstilgebäude, wie etwa Gloecks Haus, erhalten. Daneben befinden sich Gebäude in zeitgenössischer Postmoderne, wie das Brühl-Forum im Nordosten mit dem hotel ibis oder der Komplex Brühl-Arkade mit dem Marriott Hotel an der Ecke zum Hallischen Tor.

Baulücken befinden sich an der Ecke Ritterstraße gegenüber dem neu errichtetem Haus Zur Heuwaage und rechts neben der Brühl-Arkade. Links neben Zur Heuwaage schließt das denkmalgeschützte Haus Brühl 74, ehemals Gebrüder Assuschkewitz, an. Es steht leer und ist bisher unsaniert. Auf dem folgenden Grundstück stand bis zum Sommer 2009 ein Bürobau aus den 1970er Jahren, der sich in der Goethestraße fortsetzte. Er wurde inzwischen abgerissen um Platz zu machen für den Neubau der Zentrale der Unister Holding GmbH.

Handel und Gastronomie

Auf dem Brühl sind neben wenigen gastronomischen Einrichtungen vorwiegend Einzelhändler, besonders an der Kreuzung zur Nikolaistraße sowie an der Südwestseite, angesiedelt. Im Nordwesten und Südosten gibt es keine oder nur wenige Geschäfte. Die Passantenströme verlaufen vorwiegend durch die Hainstraße zu den Straßenbahnhaltestellen am Tröndlinring und der Nikolaistraße Richtung Hauptbahnhof.


Literatur

Bücher

  • Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl. Geschichte und Geschichten des Rauchwarenhandels. Fachbuchverlag, Leipzig 1989, ISBN 3-343-00506-1
  • Waltraud Volk: Historische Straßen und Plätze heute. Leipzig. Verlag für Bauwesen, Berlin 1981
  • Gustav Herrmann: Einer vom Brühl. Roman. Wilhelm-Goldmann-Verlag, Leipzig 1930
  • Richard Küas: Kinder vom Brühl. Roman. Phönix-Verlag Carl Siwinna, Berlin 1919
  • Birk Engmann: Bauen für die Ewigkeit: Monumentalarchitektur des zwanzigsten Jahrhunderts und Städtebau in Leipzig in den fünfziger Jahren. Sax-Verlag, Beucha 2006, ISBN 3-934544-81-9

Zeitschriften

  • Putz und Pelz. Zeitschrift für das deutsche Kürschner- und Putzmacherhandwerk. Verlag Die Wirtschaft, Berlin 1953–1959
  • Der Brühl. Fachzeitschrift für Rauchwarenhandel, Pelzkleidung, Rauchwarenveredlung und Pelztierzucht. Fachbuchverlag, Leipzig 1960–1990, ISSN 0007-2664
  • Modische Linie & Brühl. Fachzeitschrift für das Schneider-, Modisten- und Kürschnerhandwerk, für Rauchwarenhandel, Rauchwarenveredlung, Pelztierzucht. Fachbuchverlag, Leipzig 1990–1991, ISSN 0944-0259

Einzelnachweise

  1. Handelsstraße Brühl droht der Kollaps – Geschäfte schließen. LVZ online, abgerufen am 31. März 2009.
  2. a b c Walter Fellmann: Der Leipziger Brühl. Fachbuchverlag, Leipzig 1989, ISBN 3-343-00506-1
  3. Der Brühl. In: IPA Internationale Pelzfach-Ausstellung, Internationale Jagd-Ausstellung Leipzig, Amtlicher Katalog, Leipzig, Mai–September 1930, S. 254–270.
  4. Gustav Herrmann: Der Brühl, die Kraftzentrale der deutschen Rauchwarenwirtschaft. In: Führer durch den Brühl und die Berliner Pelzbranche, 7. Auflage, 1938
  5. E. E. Kisch: Pelzschau. Brühl in Leipzig. In Die Weltbühne, S. 654, 1930 (Sekundärquelle Fellmann: Der Leipziger Brühl)
  6. Waltraud Volk: Historische Straßen und Plätze heute. Leipzig. Verlag für Bauwesen, Berlin 1981
  7. Dr. Gottlieb Albrecht, Hannover: Der Pelzmarkt Leipzig bei besonderer Berücksichtigung seines Rauchwarenhandels. Inaugural-Dissertation an der Thüringischen Landesuniversität Jena, Bottrop 1931, S. 8
  8. mfi: „Höfe am Brühl“ als Hommage an Standort und Architektur. Abgerufen am 12. März 2009.
  9. mfi: „Höfe am Brühl“ als Hommage an Standort und Architektur. Abgerufen am 26. Dezember 2009.
  10. Geldgeber für Brühl-Projekt abgesprungen: Investor unterzeichnet dennoch. In: Leipziger Volkszeitung, 25. Februar 2009:
  11. Handel und Wandel am Brühl: Händler fürchten Bauwüste in bester Citylage. Abgerufen am 20. März 2009.

Weblinks

Commons: Jana Hochberg/betta – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien