Benutzer:Jenny419/Aller Tage Abend

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Aller Tage Abend ist ein Roman der deutschen Spiegel-Bestseller-Autorin Jenny Erpenbeck aus dem Jahr 2012. Zufall oder Schicksal und was wäre, wenn? beschäftigt Erpenbeck hin durch den ganzen Roman.

Die Protagonistin des Romans ist ein halbjüdisches Mädchen, das 1902 als Säugling plötzlich stirbt. Nicht der Verlust steht im Zentrum, sondern vielmehr die Möglichkeit, was aus dem Leben hätte werden können. Erpenbeck lässt ihre Protagonistin, die das 20. Jahrhundert erlebt und erleidet, fünf Mal sterben. Fünf verschiedene Leben einer Frau werden hier erzählt. Das Leben der Protagonistin endet mal als Säugling, mal als Mädchen, als Frau, als Mutter und schliesslich als Grossmutter im Altersheim.[1]

Handlung

Buch I

Im Winter des Jahres 1902[2] in Galizien erstickt die Protagonistin im Säuglingsalter und stirbt. Daraufhin setzt sich ihre Mutter, wie es sich traditionell gehört, sieben Tage auf die Fussbank. Währenddessen ist der Vater nirgends aufzufinden und die Grossmutter räumt das nun leere Kinderzimmer auf und versucht ihre Tochter zu trösten. Wie es sich herausstellt, verschwindet der Vater nach Amerika, um ein neues Leben anzufangen, wo er definitiv nicht in die Fussstapfen seiner Eltern treten wird. Drei Jahre nach dem Tod ihres Kindes arbeitet die Mutter im Laden der Grossmutter, wo sie regelmässig von einem Beamten geschmeichelt wird und schliesslich mit ihm Sex hat. Die Mutter merkt, dass der Beamte keine ernsthafte Beziehung will, nachdem dieser nach dem Akt der Liebe ihr einen Geldschein in die Hand drückt. Verärgert und beleidigt stürmt sie aus dem Haus, das aussah wie alle anderen und sie nicht merkte, dass es ein Hostel sei und verschenkt den Geldschein an einen Obdachlosen. Der Beamte ist dann aber nicht ihr letzter "Kunde", denn nach und nach lässt sie ihren Körper von immer mehr Männern im Gegenzug für Geld ausnutzen. Nach dem Tod ihrer Grossmutter packt sie ihren Koffer und fährt, ohne ihrer Mutter Bescheid zu sagen, mit dem Zug nach Lemberg wo sie als Prostituierte lebt.

Intermezzo

Hätten Ihre Eltern bloss etwas Schnee von der Fensterbank auf ihre Brust getan, hätte die Protagonistin auch wieder angefangen zu atmen. Dann hätte der Vater auf einem Familienausflug von einem alten Freund von einer Arbeitsstelle, als jemand der Schreibdienste an der Anstalt für Meteorologie verrichtet, gehört und sich beworben. Daraufhin wäre die ganze Familie nach Wien gezogen.

Buch II

Wir schreiben das Jahr 1919. Es herrscht Krieg und die Familie muss für Versorgung schon anstehen. Der Vater arbeitet in dem meteorologischen Institut zu Wien.[3] Die Familie hat jetzt noch eine Tochter und die Protagonistin ist so verwildert, wie die Stadt Wien nach vier Jahren Krieg.[4] Ihre Mutter beschreibt sie als Hure, obwohl sie noch nie Sex hatte.[5] Die Protagonistin ist öfters draussen mit ihrer besten Freundin, wessen Verlobter im Krieg dient, und übernachtet regelmässig bei ihr. Einige Zeit nachdem ihr Verlobter zurückkehrt, erkrankt die beste Freundin im Januar an der spanischen Grippe und verstirbt fünf Tage später.

Diese Nacht verbringt die Protagonistin mit dem Verlobten ihrer gerade verstorbenen Freundin, welcher sie nicht trösten will. Knapp eine Woche später verabredete sie sich mit einem Medizinstudenten, der sie nach Absprache, mit seiner C96 Mauser erschiesst.

Intermezzo

Wäre das Mädchen von der Babenberger Strasse nicht nach rechts in den Opernring eingebogen, auf dem sie ihren Tod in Gestalt des ärmlichen Mannes zufällig begegnete; oder hätte der Vater des Mannes seine Mauserpistole nicht in die unverschlossene Schreibtischschublade gelegt, so wäre das Mädchen noch am Leben geblieben.[6] Der Vater hätte aber mit seinem eigenen Sterben nicht mehr gewartet, sondern wäre fünf Wochen später, gestorben.[7] Das Mädchen wäre nach Moskau ausgewandert und hätte dort ein neues Leben begonnen.

Buch III

Die junge Frau lebt nun als verheiratete Kommunistin in Moskau. Sie sitzt an ihrem Schreibtisch und schreibt zum dritten Mal in ihrem Leben einen Lebenslauf. Als sie das erste Mal einen Lebenslauf schrieb, bewarb sie sich um die Einreise in die Sowjetunion. Sie floh damals als aktive Kommunistin von den Nazis aus Österreich nach Moskau.[8] Das zweite Mal bewarb sie sich vergeblich um Aufnahme in die Kommunistische Partei der Sowjetunion. Jetzt bittet die Frau in ihrem Lebenslauf um Aufnahme in den Sowjetstaatenverband. Mit der Aufnahme in den Staatenverband erhofft sie sich einen Schutz von den Nazis, da ihr Ehemann von ihnen verhaftet wurde und sie nun Angst um ihr Leben hat. Vom Geheimdienst wird sie trotzdem festgenommen und später hingerichtet.[9]

Intermezzo

Wäre die Kaderakte der Frau nicht unter Kategorie 1 gefallen, hätte sie überlebt. Ihr Mann wäre verschollen geblieben und die Protagonistin hätte einen sowjetischen Dichter getroffen, mit dem sie ein Kind bekommen hätte. Ein Sohn wäre auf die Welt gekommen, dem die Mutter sagen würde, sein Vater sei bei Charkow gefallen.

Buch IV

Die Hauptfigur wird zu einer gefeierten DDR-Schriftstellerin und lebt zusammen mit ihrem Sohn in Berlin.[10] Der Sohn stellt der Mutter öfters Fragen über seinen Vater. Doch die Mutter ist nie willig, ihm die Wahrheit zu erzählen. Das einzige was sie dem Sohn mehrfach wiederholt, ist dass der Vater bei Charkow gefallen sei.[11] Über seine restlichen Verwandten weiss der Sohn genau so wenig wie über den Vater.[12] Eines Tages fällt die Mutter kurz vor Vollendung ihres sechsten Lebensjahrzehnten die Treppe hinunter und stirbt.

Intermezzo

Wäre die Mutter mit dem rechten Fuss statt mit dem linken auf die Treppe aufgetreten oder hätte sie die Stufe gesehen, statt sie nicht zu sehen, dann hätte sie noch weitergelebt. Sie würde im Herbst neunundachtzig den Fall der Berliner Mauer erleben und in hohem Alter wäre sie in ein Altersheim eingezogen.

Buch V

Die alte Frau ist neunzig Jahre alt und lebt in einem Pflegeheim.[13] An ihrem Geburtstag kommt sie der Sohn besuchen. Er bringt ihr ein Geschenk von einem Antiquitätenhändler in Wien. Einen Tag nach ihrem neunzigsten Geburtstag stirbt die Protagonistin endgültig. Mit ihrem Tod endet das Buch.

Figuren

Generation A Jüdische Urgrosseltern
Generation B Jüdische Grosseltern
Generation C Christlicher Vater und jüdische Mutter
Generation D Halbjüdisches Mädchen (Protagonistin)
Generation E Sohn der Protagonistin

Die Protagonistin des Romans ist das halbjüdische Mädchen, dessen Vater christlich und Mutter jüdisch ist. Das Mädchen stirbt als Säugling und kehrt in den folgenden "Büchern" wieder.

Die Familie der Protagonistin ist religiös und respektiert jüdische Bräuche und Traditionen. Im Verlauf von „Buch I“ entfaltet sich nach und nach das Bild einer Familie, deren Mitglieder nicht miteinander harmonisieren, sondern starken Spannungen ausgesetzt sind. Diese familiären Missverhältnisse ziehen sich durch insgesamt vier Generationen. In „Buch I“ sind die Urgrosseltern, die Grosseltern und die Eltern der Protagonistin davon betroffen, wobei die Eltern im Mittelpunkt stehen und das Geschehen aus ihrer Perspektive erzählt wird. Als sich zum Beispiel die Grossmutter (Generation B) entscheidet, ihre Tochter (Generation C) mit einem Christen zu verheiraten, ist der Urgrossvater (Generation A) strikt gegen diese Verbindung und wird deshalb zur Hochzeit nicht eingeladen. Als er von der Hochzeit erfährt, haltet er sieben Tage lang Totenwache, wie es sonst nach jüdischem Brauch nur üblich ist, wenn jemand stirbt.[14] Dieses Motiv des Verheimlichens und der Lüge prägt die Figuren über das ganze Romangeschehen.[15]

Im Verlaufe der nachfolgenden "Büchern" kommen weitere Figuren hinzu, die im Leben der Protagonistin eine wichtige Rolle spielen:

Ab "Buch II" stehen nicht mehr die Eltern, sondern das halbjüdische Mädchen (Protagonistin) im Zentrum. Als das Mädchen nun als 17-jährige aufersteht, verliebt sie sich in den verlobten ihrer toten Freundin. Nach dem Tod ihrer Freundin hat die Protagonistin Hoffnung, dass der Mann ihre Liebe erwidern wird. Als das Mädchen aber eines Tages einsieht, dass der Mann immer noch in die tote Freundin verliebt ist, verzweifelt sie daran. Völlig ausweglos, vom Hunger, der ihre Familie getroffen hat und unglücklich, wegen der gescheiterten Liebe, trifft die Protagonistin einen ebenfalls unglücklich verliebten Mann auf der Strasse.[16] Einer gemeinsamen Absprache folgend, um den Leiden zu entgehen, erschiesst der Mann zuerst die Protagonistin und daraufhin sich selbst.[17]

Als das Mädchen in "Buch III" als erwachsene Frau wiedererwacht, hat sie ihre alte Liebe vergessen und beginnt in der Sowjetunion ein neues Leben. Die Frau ist verheiratet und kämpft mit ihrem Ehemann gegen Faschismus.[18] Als ihr Mann verhaftet wird, bleibt die Frau von einem sowjetischen Dichter schwanger und bringt einen Sohn zur Welt.

In den letzten zwei "Büchern" steht das Verhältnis zwischen der Protagonistin und ihrem Sohn im Mittelpunkt. Wie schon ihre Mutter ihr, verheimlicht auch sie ihrem Sohn vieles. Auf die Frage wer sein Vater sei, antwortet die Mutter immer er sei bei Charkow gefallen.[19] Auch über seine restlichen Vorfahren weiss der Sohn so gut wie gar nichts.[20][21]

Chronologie und Form

Die Zeit im Roman verläuft nicht chronologisch linear. Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft sowie Kindheit, Erwachsensein und Alter sind ineinander verflochten. Die verschiedenen Generationen begegnen einander in verschiedenen Stadien ihres Lebens. Mithilfe des Erinnerns können Tote zum Leben erweckt werden und bereits geschehene Dinge wieder zurückgenommen werden.[22] Den ganzen Roman über tauchen Erinnerungsobjekte auf, die von der jüngsten Generation, dem Sohn der Protagonistin, als solche aber nicht mehr erkannt werden. Beispielsweise als der Sohn auf der Suche nach einem Geschenk für seine Mutter ist, landet er bei einem Altwarenhändler in Wien, wo er eine Sanduhr und eine vollständige Goethe-Ausgabe, deren neunter Band am Rücken leicht beschädigt ist, entdeckt. Beides sind Objekte, die von seiner Grossmutter stammen und schon im Besitz der Urgrossmutter gewesen waren. Doch davon weiss der Sohn nichts mehr. Diese Spur hat sich verloren. Beim Abtransport seiner Grossmutter nach Osten musste sie die Gegenstände zurücklassen.[23] Über mehrere Stationen weitergereicht, landen diese Stücke schliesslich bei der Gestapo.[24] Von dort aus geraten sie zu einem frisch verheirateten Ehepaar[25] und nach dem Tod der Frau schliesslich beim Antiquitätenhändler.[26] Dem nach einem passenden Geschenk für seine alte Mutter suchenden Sohn ist die Goethe-Ausgabe zu unhandlich. Die Sanduhr zeigt eine falsche Zeit an und kommt daher auch als Geschenk nicht in Frage. Den Erinnerungswert dieser Objekte kann der Sohn nicht erkennen.

Aufbau

Literarisch wählt Erpenbeck ein einfaches Konstruktionsprinzip: Sie unterteilt ihren Roman in fünf «Bücher», die nacheinander folgend das Leben der Protagonistin weitererzählen. Nach jedem «Buch» kommt ein Intermezzo – was wäre, wenn zufälligerweise ein Augenblick anders verlaufen wäre und das Kind überlebt hätte?

Motive

Verschiedene Möglichkeitsformen

Was wäre, wenn das Mädchen nicht als Neugeborenes gestorben wäre? Was wäre, wenn sie ihr ganzes Leben gelebt hätte? Um den Lesern und Leserinnen dies zu offenbaren, wird die Lektüre in fünf verschiedene Teile, sogenannte Intermezzos, aufgeteilt. In jedem dieser Intermezzos stirbt die Protagonistin. Und im darauffolgenden Buch lebt sie und führt ihr Leben weiter als das vorherige. Diese Ereignisse gleichen einem Zeitparadoxon, indem verschiedene Zeitlinie entstehen.

Konflikte der Glaubensrichtung

Die jüdische Protagonistin heiratet, auf Rat ihrer Mutter, einen christlichen Mann zum Schutz vor Konflikten in ihrem Heimatort Brody. Doch die Grosseltern sind gegen eine Vermischung der Glauben. Der Grossvater führt aus Protest den jüdischen Ritus durch, in dem er sich auf sein Bett setzt und sieben Tage lang Totenwache hält.[27] Die familiäre Beziehung, die auch eines der zentralen Themen im Roman ist, scheint allgemein nicht genug gepflegt zu sein. Gründe dafür sind z.B. exzessive Vertrauensbrüche zwischen den Angehörigen oder schlichtes Fehlen einiger Vaterfiguren.

Alleingelassene Mütter bzw. Fehlende Vaterfiguren

Man stelle sich vor, der Vater sei nicht mehr da. Die Mutter muss das Kind alleine aufziehen und zudem fehlt dem Kind eine gewisse Vaterfigur. In diesem Roman ist dies keine Seltenheit. Über Generationen hinweg fehlt in der Familie eine Vaterfigur. Sei es aufgrund des Ablebens oder durch eigenständiges Verlassen der Familie. Die Mütter werden dadurch allein gelassen, ohne Mann an ihrer Seite mehr.[28]

Erzählstruktur und Sprache

Im Roman werden fünf verschiedene Todesschicksale ein und derselben Person geschildert. Diese werden durch Intermezzos getrennt. Vergleichsweise sind es fünf verschiedene Bücher, da alle eine andere Geschichte aufweisen. Somit wird die Geschichte nicht chronologisch erzählt. Die Handlung nach den Intermezzos verändert sich in gewisser Weise. Bzw. wird der Tod der Protagonistin ungeschehen gemacht. Durch Jenny Erpenbecks Erzählweise, scheinen alle Varianten echt zu sein. Jede Variante wird so intensiv erzählt, dass man nicht weiss welche davon die Echte sein soll. Dadurch ist der Aufbau von Spannung einzigartig. Denn selbst wenn die Protagonistin stirbt, ahnen wir als Leser und Leserinnen, dass ihr Leben noch weiter gehen wird. Auffallend sind zudem, die am Anfang jedes Kapitels grossen Anfangsbuchstabe. Das sind sogenannte Initialen. Damit werden die Kapitelanfänge hervorgehoben. Im Roman wird gezielt alte Sprache verwendet, um zu verdeutlichen, was eine Person sagt.[29] Zudem werden oft Anaphern benutzt.[30]

Rezensionen

«So einfach das Erzählmuster in «Aller Tage Abend» letztlich ist, so überraschend bleibt bis zum Schluss der Kunstgriff der wiederholten Wiederbelebung.» findet Sybille Birrer neue Zürcher Zeitung.[31]

"„Aller Tage Abend“ lebt von der Spannung zwischen der Unmöglichkeit eines individuellen Lexikons und dem Wunsch, es gegen die Geschichte in Anschlag zu bringen. "- Meike Fessmann, Süddeutsche Zeitung.[32]

"Jenny Erpenbeck sitzt in den Köpfen ihrer Protagonisten, ohne jemals als Erzählerin „ich“ zu sagen, und sie treibt zum Schluss des ersten Teils ihre Prosa ins Entpersönlichte, fragmentiert einen Körper, als betriebe sie eine Sektion." - Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine.[33]

Literatur

Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Roman. Penguin Verlag, München 2012, ISBN 978-3-328-10250-2.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Wie es der Zufall will. Abgerufen am 17. September 2021.
  2. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 11–12.
  3. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Hrsg.: Penguin Verlag. S. 79.
  4. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 79 - 80.
  5. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 82–84.
  6. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 135.
  7. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 138.
  8. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 142.
  9. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 186.
  10. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 211.
  11. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 216.
  12. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 215.
  13. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 249.
  14. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 18.
  15. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 18; 84; 98; 106.
  16. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 122.
  17. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. S. 122; 135.
  18. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 218.
  19. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 220.
  20. Familien- und Zeitgeschichte im 20. Jahrhundert. Jenny Erpenbecks Roman "Aller Tage Abend". Abgerufen am 17. September 2021.
  21. "Eigentlich hätte es ganz anders kommen müssen." Die schöpferische Kraft des Erzählens in Jenny Erpenbecks Roman "Aller Tage Abend". Abgerufen am 17. September 2021.
  22. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 19.
  23. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, ISBN 978-3-328-10250-2, S. 269.
  24. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, S. 272.
  25. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, ISBN 978-3-328-10250-2, S. 273.
  26. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, ISBN 978-3-328-10250-2, S. 275.
  27. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, ISBN 978-3-328-10250-2, S. 18.
  28. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, ISBN 978-3-328-10250-2, S. 40.
  29. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, ISBN 978-3-328-10250-2, S. 121.
  30. Jenny Erpenbeck: Aller Tage Abend. Penguin Verlag, ISBN 978-3-328-10250-2, S. 11; 121.
  31. Sybille Birrer: Aller Tage Abend. In: NZZ. Abgerufen am 17. September 2021.
  32. Meike Fessmann: Aller Tage Abend. In: buecher.de. Abgerufen am 17. September 2021.
  33. Andreas Platthaus: Aller Tage Abend. In: FAZ. Abgerufen am 17. September 2021.

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