Benutzer:Joadl/Freiherren von Teufel
contribs | präfix - ARTIKELWERKSTATT | Teufel (Adelsgeschlecht)
{{Internetquelle |autor= |url= |titel= |titelerg= |hrsg= |datum= |seiten= |archiv-url= |archiv-datum= |zugriff=2018-03-15 |abruf-verborgen= |format= |sprache= |kommentar= |zitat= |offline=}} {{Internetquelle |autor= |url= |titel= |werk= |hrsg= |datum= |zugriff=2022-01-12}}
korrigieren, wenn fertig: Breuner Schloss Guntersdorf Grafschaft Pitten, Gars, Eckartsau, Běhařovice | Georg Lackendorf
Auch in Guntersdorf waren die Schäden durch die schwedischen und kaiserlichen Kriegsoperationen enorm. Von den 407 untertänigen Bauernhöfen waren fast 20 Jahre nach Kriegsende erst 261 in der Lage, Abgaben zu liefern. Viele Häuser waren verödet oder die Bewohner gingen dem „Bettelbrodt“ nach.[1]
Während Karl durch seinen vehementen Protestantismus ins Abseits geriet, konnte Rudolf Guntersdorf ausbauen und scheint nicht in den Ächtungsdekreten aufgeschienen zu sein, obwohl er 1620 die Erbhuldigung Kaiser Ferdinands II. boykottierte. In der Guntersdorfer Kirche setzte er wieder einen katholischen Priester ein, nicht jedoch in der Schlosskirche.[1]
Zu dieser Zeit waren sie gemeinsam die Besitzer von Guntersdorf. Im Gültbuch von 1559-79 heißt es: „Der Anndre Teuffel etc. von wegen Gunderstorff iiiP CP xviii t iii ß d i h/ Ist hieuor im herrn Stanndt eingeschriben worden“.[1]
- ↑ a b c Markus Jeitler: Aufsteiger und Emigranten - Guntersdorf in der frühen Neuzeit (1476-1688). 2008, abgerufen am 17. Juni 2022.
> Er führte auf seinen Gütern Guntersdorf, Bockfließ und Enzersdorf an der Fischa die Evangelische Lehre ein und unterhielt mehrere Prädikanten. In Guntersdorf und Großnondorf entstanden öffentliche protestantische Kirchengemeinden.[1]
Das Jagdhorn der Teufel ist neben dem Eimer der Emmerberger heute Bestandteil des Gemeindewappens der Marktgemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf.[2]
Das Jagdhorn des Wappens wurde in jenes des Grafen Zinzendorf auf Pottendorf übernommen, der 1687 des letzten Teufels Tochter Maria Elisabeth heiratete.
(erstmals auf einem Siegel 1362)[3]
Die Teufel verkauften den Besitz 1684 an Johann Karl v. Serenyi.[4]
Teufel von Guntersdorf, Andreas (Abschnitt Verwandtschaft). Kaiser und Höfe. Personendatenbank der Höflinge der österreichischen Habsburger in der frühen Neuzeit. Ludwig-Maximillians-Universität München. Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften. Historisches Seminar, 2022, abgerufen am 15. Juni 2022.
Bildnis des Andreas Teifel (1721/1726). Leipzig, Universitätsbibliothek Leipzig, Porträtstichsammlung, Inv.-Nr. 52/41. 1721, abgerufen am 15. Juni 2022.
(alternative Schreibweisen Teuffel, Teüfl, Teufl) u.a. bei https://kaiserhof.geschichte.lmu.de/13052
[[Datei:|mini|links|hochkant|Evangelische Kirche in Běhařovice erbaut von Georg Christoph in den 1590er Jahren.]] In Hinblick auf den Glauben war er überzeugter Protestant. Zwischen 1593 und 1596 ließ er auf einem erhöhten Platz südöstlich des Städtchens Biharzowitz (Běhařovice) eine große evangelische Kirche, die heutige Dreifaltigkeits-Kirche, mit einem 30 Klafter (57 m) hohen Turm errichten.[5] Das Grab des Stifters befand sich in der Kirche, wobei die Grabplatte erhalten geblieben ist.
Von ihm ist nur bekannt, dass er kaierlicher Rittmeister und zweimal verheiratet war.[6]
1581 kauften die Brüdern die Herrschaft Emmerberg, die sie bis 1592 Jahre inne hatten.[7]
- Brüder Teufel, die Freiherren Christoph, Johann Christoph, Georg Christoph und Johann Christian zu Gundersdorf (1581–1592)[8]
Bildnis und Geburtsjahr Georg 1558 [9]
Der zweitälteste Sohn war Johann Christoph Teufel Freiherr zu Gundersdorf (1567–1624) der bei seinem Auslandsstudium (Kavalierstour) in Bologna und Siena war. Als Burggraf und Schlosshauptmann zu Wiener Neustadt war er 1606 an den Friedensverhandlungen mit der Türkei beteiligt und ab 1607 Rat der Hofkammer. Er war der Erbauer des 140 m tiefen Brunnens auf Schloss Pitten. Der drittälteste Sohn von Christoph und Susanna war Georg Christoph Teufel Freiherr zu Gundersdorf († 1608). Bei seiner Kavalierstour war er ab 1575 in Italien, wo er über ein halbes Jahr in Siena „Consiliar der deutschen Nation“ war.[10] Am Anfang seines militärisch geprägten Lebens wurde er 1584 Burghauptmann von Wiener Neustadt, ein wichtiges Bollwerk gegen Bedrohungen aus dem Osten (Osmanen und Kuruzen). 1603 heiratet er in zweiter Ehe Anna von Wallstein, deren Mitgift die Güter Taikowitz und Pullitz waren.[11] Sein weiteres Leben war stark militärisch geprägt. Spätestens 1604 war er Oberst, dann erfolgreicher Kriegsunternehmer mit 1000 Berittenen im Dienste des Landeshauptmanns von Mähren.[12] --- Christoph und Susanna hatten neuen Kinder, vier davon Söhne. Der Jüngste, Wolf Mathias Teufel († 1587) ist bei der Belagerung von Krakau im Kriegsdienst für Erzherzog Maximilian III. gefallen. Das von seinen Brüdern errichtete lebensgroße Nischendenkmal in der Winzendorfer Kirche zeigt ihn als Marmorfigur im Küraß mit Degen und Dolch, goldbeschlagenem Rock mit Halskrause in "Ewiger Anbetung" vor einem Holzkreuz mit Blick zum Altar.
[[Datei:|mini|links|hochkant|Epitaph der Susanne Teufel, der letzten Weispriachin (1528–1590) in Winzendorf.]] Seine Tochter Susanna von Weisspriach heiratete 1547 Christoph Teufel Freiherr zu Guntersdorf (1515–1570), Besitzer von Pitten und Schloss Frohsdorf (Krottendorf) südlich von Wiener Neustadt und brachte sehr viel Geld in die Familie Teufel. Dank Susannas Mitgift konnte Christoph dem Kaiser 20.000 Gulden vorstrecken, eine Summe, die den damaligen Wert von Krottendorf und der Pfandherrschaft Güns weit überstieg.[13] Susannas Epitaph, eine außergewöhnlich plastische Darstellung aus Kelheimer Marmor befindet sich in der Filialkirche Winzendorf. Sie und ihr Gatte, Eltern von neun Kindern, waren eifrige Protestanten und zogen 1560 das Kloster zu Katzelsdorf ein, um eine evangelische Schule zu gründen. Nach 1570, als Witwe und Grundherrin, benutzte sie ihr Patronatsrecht in Winzendorf, um lutherisch predigen zu lassen. Auch in den ihr zustehenden Pfarren Maria Laach und Aggsbach setzte sie protestantische Pfarrer ein.[14]
Otto Christoph Teufel auf Gundersdorf (1614–1690), der einzige Sohn, wurde protestantisch erzogen und nach Preßburg in die Schule geschickt. Nach Reisen in die Niederlande, Frankreich und Italien trat er den kaiserlichen Kriegsdienst an, zuletzt 1656 als Obrist-Wachtmeister. Seine Eltern verlangten seine Heimkehr, um die Verwaltung der väterlichen Herrschaften zu übernehmen. Nach dem Tod der letzten Teufel Schwester aus der Linie Enzersdorf-Gundersdorf war das Gut Gundersdorf in Familienbesitz gekommen. Otto Christoph beschäftigte sich intensiv mit der Umsetzung von theoretischen Grundlagen der Gutswirtschaft, konnte die Erträge deutlich steigern und versuchte, ein möglichst autonomes Herrschaftsgebiet zu etablieren, in dem alles was möglich war selbst erzeugt und geschaffen wurde. Aufgrund der Glaubensbeschränkungen durch die Katholiken sah er sich letztlich gezwungen, Gundersdorf weit unter Wert um 198.000 fl. an Johann Carl Graf von Sereini zu verkaufen. Hochbetagt wanderte er 1688 nach Sachsen aus, wo er von Kurfürst Johann Georg III. zum Geheimen Rat ernannt wurde. Mit seinem Tod starb 1690 die Familie aus. Eine gezielte Ausschaltung und Entmachtung protestantischer Familien in der Gegenreformation war keine Ausnahme. Ähnlich erging es den oberösterreichischen Freiherren Jörger von Tollet oder früher dem protestantischen Zweig der Khevenhüller in Kärnten.
Der jüngere Sohn Otto Teufel Freiherr zu Gundersdorf († 1673) war überzeugter Protestant und machte seine Kavalierstour wohl aus diesem Grund im Norden Deutschlands, wo er u.a. in Tübingen studierte. Sein Erbe war das Schloß und Gut Eckartsau. Er erhielt wie sein Bruder einen kaiserlichen Zuschuß, allerdings nur in der Höhe von 5.000 Gulden. 1624 hatte er bereits Schulden von 10.000 fl und musste 1639 an Graf Khuen von Belasy verkaufen. Durch seinen Glauben und sein öffentliches Eintreten dafür erhielt er keine einträglichen Hofämter und blieb nur Oberstjäger- und Oberstfalkenmeister. Mit seiner Frau Regina Elisabeth von Cocin hatte der drei Kinder, welche die letzten Mitglieder der Teufel waren.
Währenend die Pittner Linie um 1600 wieder katholisch wurde, waren die Mitglieder dieser Linie teils streng evangelisch, teil streng katholisch (es gab Geistliche, einen Jesuit). Der letzte protestantische Eckartsauer sah sich gezwungen, nach Sachsen auszuwandern.
Auch der ältere Sohn, Georg Teufel der Jüngere, Freiherr zu Gundersdorf († 1642) studierte in Siena und Bologna und wurde 1600 Consiliar der deutschen Nation in Siena. Bis zur Teilung 1616 führte er den elterlichen Besitz gemeinsam mit seinem Bruder Otto. Georg behielt das einträgliche Dorf Esslingen, hatte jedoch Schulden aufgrund von früheren Mißernten auf Gut Eckartsau. 1904 wurde er Regimentsrat, 1611 Kämmerer von König Mathias und 1620 Vize-Landmarschall. Seine wirtschaftliche Lage besserte sich nicht und er musste 1622 den Kaiser Ferdinand II. um ein Gnadengeld bitten und er bekam aufgrung seiner bisherhigen Verdienst. 15.000 Gulden. 1640 wurder Statthalter von Niederösterrreich. Er soll in der Wiener Franziskanerkirche begraben sein. Mit seiner Frau Elisabeth von Puchheim hatter er 14 Kinder.
Michael Teufel Freiherr zu Gundersdorf († 1590) kam bei seiner Kavalierstour in den 1570er Jahren an die Universitäten Padua, Bologna und Siena, wo er 1575/76 Consiliar der deutschen Nation war. Aus Italien brachte er auch das Gedenkbuch der Teufel nach Österreich, welches später Bekanntheit erlangte. Er machte Karriere am Hof, u.a. als Mundschenk des Kaisers Rudolfs II und erhielt aufgrund seiner Kenntnisse des Römischen Rechts den Posten eines Regenten der niederösterreichischen Landesregierung. Er ist in der Seitenkapelle der Kirche zu Gars begraben. Bis 1619 übernahm seine Witwe Potentiana geb. von Eitzing die Eckartsau, damals mit über 10 Orten mit 726 Untertanen.
Georg Teufel der Ältere, Freiherr zu Gundersdorf und Eckartsau (1512–1578) war der dritte Bruder Herrn Christophs zu Winzendorf, in dessen Besitz sich die Pfandherrschaft Gars sowie die Güter Eckartsau und Essling befanden. Er wurde als Reiteroberst 1537 von den Türken gefangen und nach Konstatinopel gebracht, von wo er durch kaiserliche Intervention und Lösegeld seines Vaters wieder frei kam. Für seine Verdienste bekam er vom Kaiser die reiche Pfandherrschaft Gars.[15] Er schloss drei Ehen mit damals führenden Adelsgeschlechtern des Reiches, mit Frauen der Häusern Windisch-Graetz, Sinzendorf und Puchheim. 1562 wurde er Stadtoberster und Kommandant von Wien. Die Verleihung des Freiherrntitels an die Teufel 1556 dürfte vor allem auf seine Verdienste zurückzuführen sein. Durch Pfandherrschaft und Ämter konnte er seinen Reichtum beträchtlich steigern und die Herrschaft Eckartsau mit Jagdrechten kaufen. Sein ältester Sohn Matthäus erbte die Pfandherrschaft Gars, Enzersdorf und Eckartsau fielen an zweitgeboren Sohn Michael. Der dritte Sohn Maximilian, überzeugter Katholik wie sein Vater, wurde Geistlicher und Jesuit. Nach dem Aussterben der anderen Teufel fielen die verbleibenden Gutsbestände auf diese Linie.
Karls Sohn Maximilian, ebenfalls Protestant und Obrist unter König Gustav II. Adolf von Schweden, fiel 1631 im Dreißigjähriger Krieg bei Leipzig. Guntersdorf ging nach seinem Tod an seine Witwe Polix von Eitzing und die Töchter Maria Barbara, Judith, Polixenia und Potentina. Die Schwestern setzen die Gutsverwaltung im Sinne des Vaters fort und versuchten den Protestantismus bei der mehrheitlich katholischen Bevölkerung durchzusetzen. Nach dem Tod der letzten Schwester ging die Herrschaft an Otto Christoph aus der Linie Gars-Eckartsau, ebenfalls ein „verbissener“ Protestant.
Von den 5 Kindern des Andreas erreichten Karl und Rudolf das Erwachsenenalter, wobei Karl der Erbe von Enzersdorf und der größere Besitz Gundersdorf an Rudolf ging. Als konsequent protestantisch gebliebene Adel konnte sie um 1600 allerdings keine öffentlichen Ämter, kaiserliche Vertrauensstellen oder Regierungsämter mehr erlangen und mussten sich auf die Verwaltung ihrer Güter zurückziehen.
Andreas Teufel Freiherr auf Gundersdorf und Bockfließ (1516–1592), der Bruder von Christoph Teufel, übernahm die Herrschaft Gundersdorf von seinen Brüdern alleine, nachdem sie diese gemeinsam von Hanns von Weisspriach erworben hatten.[16] Der eifrige Protestant diente dem Kaiser als Kriegsoberst in Raab (Győr) und Preßburg (Bratislava), soll bei den Schmalkaldischer Kriegen beteiligt gewesen sein und kämpfte für Ferdinand II. (Tirol) gegen die Türken. Er hatte sein Leben lang gute Verbindungen zum Innsbrucker Hof und eine beste Reputation als Soldat.
Sein Bruder Christoph Adolph Teufel Freiherr zu Gundersdorf, Nachfolger auf Pitten, Frohsdorf und Aichbichl wurde nicht mehr in Winzendorf beigesetzt. Er war, wie sein Vater katholisch. Er scheint als Grundherr und Kriegsunternehmer nicht sehr erfolgreich gewesen zu sein, da er keine höhere Stellung erreichte und eine Hypothek auf das Gut zu Lanzenkirchen aufnehmen musste. Er überlebte seine drei Kinder, womit die älteste Line der Teufel mit seinem Tod 1652 ausstarb. Besitznachfolger in Pitten und Frohsdorf wurden die Hoyos.
Ehrenreich Teufel Freiherr zu Gundersdorf, ein Sohn Johanns, war Kammerherr Albrechts von Wallenstein und entging bei dessen Ermordung nur zufällig dem Tod.[17]
- Katholische Kirche Erzdiözese Wien: Pfarre Winzendorf. 2022, abgerufen am 23. April 2022.
Die Wohnsitze der Familie Teufel lagen im Hochmittelalter im Bereich Lilienfeld, Hainfeld, Dreistetten und Winzendorf. Konkret identifizieren lassen sie sich nicht. Die Winzendorfer Kirche im damaligen Weinbauort war vermutlich ab der 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts die Begräbnisstätte. Die am ältesten zuordenbaren Sitze liegen ca. 12 km Entfernt am südlichen Rand des Steinfeldes in Pitten und Krottendorf, später Froschdorf, heute Frohsdorf. Dort wurde 1514 der Krotenhof gekauft, der im Zuge der ersten Türkenbelagerung Wiens im Jahr 1529 fast vollständig abbrannte.[18] 1547–1550 wurde auf Resten des Krotenhofs das Schloss Frohsdorf, damals als bewehrtes Renaissanceschloss mit Wassergraben errichtet.
Im Zuge dieses Krieges brannte auch sein Elternhaus, der Krottenhof in Frohsdorf südlich von Wiener Neustadt fast vollständig ab und wurde von seinem Vater Matthias Teufel als Schloss Frohsdorf wieder aufgebaut.[19]
Mathäus kauft das eher kleine Gut Krottendorf (Frohsdorf) 1514 von „Vitztumb Lozenz Sauer“. Es wurde ihm am Lichtmeßtage des Jahres von Kaiser Maximilian I. verliehen.[20]
- Ralf Gröninger: Bericht zur Bauforschung in Schloss Frohsdorf (Niederösterreich). In: Archäologie & Bauforschung / Frankfurt am Main. 2009, abgerufen am 21. April 2022.
In zehn weiteren Urkunden werden Mitglieder des Geschlechts bezüglich Besitzungen in den Pfarren Ramsau und Hainfeld genannt. Glatzl
Die Linie Enzersdorf-Gundersdorf etablierte sich im Viertel unter dem Manhartsberg, am Rande des Marchfelds und im eigentlichen Weinviertel. Sie war die reichste der Linien, büßte aber ihre einflußreiche Stellung durch in der Gegenreformation ein.
Der jüngerer Bruder Johann Christoph Teufel Freiherr zu Gundersdorf (1567-1624) studierte wie Georg in Bologna und Siena. Als Burggraf und Schlosshauptmann zu Wiener Neustadt war er 1606 an den Friedensverhandlungen mit der Türkei beteiligt, ab 1607 Rat der Hofkammer. Sein Sohn Christoph Adolph, Nachfolger auf Pitten und Frohsdorf, wurde nicht mehr in Winzendorf beigesetzt.
Sein weiteres Leben war starkt militärisch geprägt. Spätestens 1604 war er Oberst, dann Kriegsunternehmer mit 1000 Berittenen im Dienste des Landeshauptmanns von [[Mähren#Unter_böhmischer_Macht|Mähren.[21]
1603 heiratet er in zweiter Ehe Anna von Wallstein, deren Mitgift die Güter Taikowitz und Pullitz waren.[22]
In den 1570er Jahren waren Familienmitglieder bei ihren Kavalierstouren, den Bildungsreisen der junger adeligen Männer, bevorzugt in Italien und haben beeindruckt von den dortigen Renaissance-Denkmälern außergewöhnliche Epitaphien in ihrer Begräbniskirche von Winzendorf beauftragt.
Der drittälteste Sohn von Christoph und Susanna war Georg Christoph Teufel Freiherr zu Gundersdorf († 1608). Bei seiner Kavalierstour war ab 1575 in Italien, wo er über ein halbes Jahr „Consiliar der deutschen Nation“ war. Seddon 2002, 257 Am Anfang seiner militärisch geprägten Lebens wurde er 1584 Burghauptmann von Wiener Neustadt, ein wichtiges Bollwerk gegen Bedrohungen aus dem Osten (Osmanen und Kuruzen).
1566 wurde Christoph, im kaiserlichen Dienst von Maximilian II, von diesem in den Freiherrenstand erhoben und in den niederösterreichischen Herrenstand aufgenommen.[23]
1566 wurden die überlebenden Brüder Christoph, Andreas und Georg der Älterer, allesamt in kaiserlichen Diensten von Maximilian II in den Freiherrenstand erhoben und in den niederösterreichischen Herrenstand aufgenommen.
Der zweite Sohn von Matthäus von Teufel auf Krottendorf (Frohsdorf) war Christoph Teufel Freiherr zu Guntersdorf (1515–1570), „Verordneter des Ritterstandes, Oberproviantkommissär (Aufsichtsbeamter über das Proviantwesen) für das Ungarland und Kaiserlicher Rat“. Er ist in Lebensgröße, geharnischt, bewaffnet und der „goldenen Gnadenkette“, einer kaiserlichen Auszeichnung, auf seinem Epitaph in der Winzendorfer Kirche dargestellt. --- Ein Inschriftenstein auf der Außenwand der Winzendorfer Kirche bringt den ganzen Stolz des alten Rittergeschlechts der Teufel zum Ausdruck: „Ob iemant / Wer der zweifeln / Wolt. obs tevflisch Gsc= / =hläct. avch alt sein solt. / vnd solchs neü / edel sein vermain / widersprich ich vralter stain.“
Johanns Nachfahren waren Albrecht Teuffel (* ~1405~1465), verheiratet mit Helena Teuffel geb. von Enzerstorff[24], Benedikt Teuffel (* vor 1476) verheiratet mit Margaretha Teuffel geb. Harrasser von Harras.[25], Wolfgang Teuffel († nach 1476) verheiratet mit Dorothea Teuffel geb. von Ludmannsdorf.[26] und Wolfgang Teuffel (~1415~1475) und Anna Teuffel geb. Klingenbrunner (~1415~1475)[27]
Die Nachfahren von Marquard waren Albrecht Teuffel (*~1325~1385) verheiratet mit Kunegunda Teuffel geb. Doss,[28], Otto Teufel verheiratet mit Brigida Teuffel geb. von Flamming (*~1360~1420)[29] und Johann Teuffel (*~1395~1455), verheiratet mit Elisabeth Teuffel geb. Leysser.[30]
Otto 1274 https://www.geni.com/people/Otto-Teuffel/6000000078054829423?through=6000000078054737191 Sohn Dessen Sohn war Markus Teuffel (* vor 1298), verheiratet mit Ayrha Teuffel.[31]
Johann Teuffel (* vor 1320) war verheiratet mit Ursula Teuffel geb. Vobersch.[32]
Johanns Sohn hieß Marquard Teuffel (*~1325~1385) und war mit Kunegunda Teuffel geb. Doss verheiratet.[33]
(*~1483)[34] --- ~1480–1552[35] Jadra (Geni Curator) on July 22, 2012
Zedler Um 1500 lebte ein Johann Teufel, Burggraf in Stein, dessen Sohn Leonhard Erzherzoglich österreichischer Jägermeister war.
Zedler 940 wird ein Wolff Teuffel, Hauptmann unter dem Bayernherzog Berthold erwähnt, der diesen bei den Ungareinfällen unterstützte.
Mit seinen Söhne teilen sich die Teufel in drei Linien. Christoph war der Begründer der Linie Pitten-Frohsdorf, Andreas der Linie Enzersdorf-Gundersdorf und Georg der Ältere der Line Gars-Eckartsau.
Um 1317 ist von Otto mit einem ein Sohn selben Namens im Zusammenhang mit Prinzersdorf (bei St. Pölten) die Rede.[36]
Dieser war ein Vorfahr des Matthäus Teufel auf Krottendorf, ein angesehenes Mitglied des Ritterstandes, zu finden als Gesandter in Linz oder am Landtag zu Wien 1540.
In einer Urkunde des Stifts Lilienfeld wird am 8. Jänner 1387 ein „Hanns der Teufel von Wynssendorf“ (Winzendorf) als „erber chnecht“ genannt.[37]
Siebmacher kann das Geschlecht bis 1274 zu einem Otto Teufel auf Prunsleinsdorf zurückverfolgen.[38]
Für Vorfahren aus der Familie der Teuffel (von Pirkensee) gibt es, wie schon im 18. Jhdt. vermutet[39], bisher keine Hinweise.
Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Bd. 42. Johann Heinrich Zedler 1732-1754, Leipzig, Halle (?), Sp. 1627–1629, abgerufen am 4. April 2022.
- Johann Heinrich Zedler: Großes vollständiges Universallexikon. Bd. 42 Leipzig, Halle (?) Sp. 1627f.
--- Hallo, bin auf der Suche nach einer Bestätigung, dass Erasmus von den Teuffel (von Pirkensee) abstammen soll. Es gibt Literatur, die das nicht bestätigt z.B. das „Historisches Helden- und Heldinnen-Lexicon“ oder Christopher R. Seddon: Die alte Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis/Sborník Prací Filozofické Fakulty Brněnské Univerzity 49, 2002, abgerufen am 3. April 2022. Ich bitte um Hinweise. lbg Joadl (Diskussion) 21:44, 3. Apr. 2022 (CEST)
Ebenfalls auf der Nordseite der Kirche befindet sich der Epitaph von Wolfs Vater, Christoph Teufel, Freiherr zu Guntersdorf. Er starb 1570 im Alter von 55 Jahren. Er war "Verordneter des Ritterstandes, Oberproviantkommissär für das Ungarland und Kaiserlicher Rat. Er ist in Lebensgröße, geharnischt, bewaffnet und der "goldenen Gnadenkette", einer kaiserlichen Auszeichnung dargestellt.
>>> klären, ob nicht Aggsbach Triesting Zur Zeit der Reformation in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts hatte Susanna Teufel geb. von Weisspriach aus Winzendorf das Patronatsrecht über die Kirche und setzte einen protestantischen Pfarrer ein.[40]
In der Mitte des 16. Jahrhunderts war die Burg im Besitz der Freiherrnfamilie Teufel. Erasmus Teufel, dessen Epitaph sich in der Filialkirche Winzendorf befindet, war kaiserlicher „Rat Spann und Hauptmann zu Ödenburg“ und „oberster Feldhauptmann der leichten Reiterei in Ungarn“.[41] Erasmus war als Abgesandter des Kaisers bei Verhandlungen in Siebenbürgen, wo er 1552 von Türken gefangengenommen und von Janitscharen hingerichtet wurde.[42] Nach einer anderen Erzählung wurde er in einem Sack im Schwarzen Meer versenkt.
Darunter rechts ist der Epitaph seines Onkels Erasmus Teufel, Herr auf Landsee. Er war kaiserlicher „Rat Spann und Hauptmann zu Ödenburg“ und „oberster Feldhauptmann der leichten Reiterei in Ungarn“.[43] Der obere Abschluss des Inschriftensteins aus Kehlheimer Marmor, eng in Kapitalis beschrieben und eingefasst mit rotem Marmor, ist das in einem Halbkreis dargestellte Wappen der Teufel.[44] Das Denkmal wurde 1561 von seinen Brüdern Christoph, Andreas und Georg errichtet. Erasmus war als Abgesandter des Kaisers bei Verhandlungen in Siebenbürgen, wo er 1552 von Türken gefangengenommen und von Janitscharen hingerichtet wurde. Nach einer anderen Erzählung wurde er in einem Sack im Schwarzen Meer versenkt.
In der Kirche befindet sich die Familiengruft der Teufel, an die auch eine Reihe von Epitaphien erinnert. Herz und Eingeweide der 1594 in Wiener Neustadt verstorbenen Herzogin Elisabeth von Sachsen wurden hier beigesetzt.
Prachtvoll ist das Epitaph für Wolf Mathias Teufel gefallen am 24.9.1587 bei der Belagerung von Krakau. Der Sohn des Christoph von Teufel und seiner Gattin Susanna leistete seinen Kriegsdienst als Fähnrich im Heer von Erzherzog Maximilian III. (der Deutschmeister), dem in einer Doppelwahl gewählten polnischen König, der dann seinem Gegenkandidaten Prinz Sigismund Wasa von Schweden (später Sigismund III.) unterlag.[45] Das von seinen Brüdern errichtete lebensgroße Nischendenkmal in der Kirche zeigt den Verstorbenen als Marmorfigur im Küraß mit Degen und Dolch, goldbeschlagenem Rock mit Halskrause in "Ewiger Anbetung" vor einem Holzkreuz. Zwei Platten mit einer Inschrift darunter geben Nachricht über sein Leben.
Die plastische Darstellung der Verstorbenen aus Kehlheimer Marmor zeigt sie mit halbem Leibe, am Kopf ein Tuch zu einem Gugl gebunden, in der Hand ein Paar Handschuhe als Zeichen von Vornehmheit und Reichtum.[46]
https://digilib.phil.muni.cz/bitstream/handle/11222.digilib/101907/C_Historica_49-2002-1_17.pdf?sequence=1 Auf der gegenüberliegenden Wand befindet sich der Epitaph der Susanna Teufel geb. von Weisspriach (Salzburger Uradel) Sie heiratete 1547 Christoph von Teufel. Durch ihren Reichtum an Grundbesitz und Barvermögen, sie war die Letzte ihres Geschlechts und die Erbtochter der Herren von Weisspriach, erhöhte sich das Vermögen der Teufel beträchtlich. Sie und ihr Gatte waren eifrige Protestanten, zogen 1560 das Kloster zu Katzelsdorf ein, vertrieben die Mönche und gründeten dort eine evangelische Schule. Nach 1570, als Witwe und Grundherrin, benutzte sie ihr Patronatsrecht in Winzendorf, um alle 14 Tage lutherisch predigen zu lassen und den katholischen Glauben zurückzudrängen. Auch in den ihr zustehenden Pfarren Maria Laach und Aggsbach setzte sie protestantische Pfarrer ein.[47]
Zur Zeit der Reformation hatten Christoph von Teufel und seine Frau Susanna Teufel geb. von Weisspriach aus Winzendorf das Patronatsrecht über das Kloster. 1560 zogen sie es ein und gründeten nach der Vertreibung der Patres eine evangelische Schule.[48]
Nach Errichtung der neuen Pfarrkirche St. Josef der Arbeiter wurde die Kirche durch eine Initiative der Bürger vor dem Verfall gerettet, ab 1985 restauriert und am 15. August 1990 (Mariä Himmelfahrt) als Filialkirche neu geweiht. Für die vorbildliche Restaurierung unter der Leitung von Erwin Reidinger wurde Winzendorf 1991 der Europa-Nostra-Preis verliehen.[49]
Sehr außergewöhnlich für eine Dorfkirche sind die Renaissance-Grabdenkmäler der Winzendorfer Kirche, was früh erkannt wurde. A. Ritter v. Perger: Beiträge zum Studium mittelalterlicher Plastik in Nieder-Österreich. In: Mittheilungen der k(aiserlich) k(öniglichen) Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale / Mittheilungen der k. k. Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale / Mitteilungen der k. k. Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmale / Mitteilungen der k.k. Zentral-Kommission für Denkmalpflege / Mitteilungen des Staatsdenkmalamtes / Mitteilungen des Bundesdenkmalamtes, Jahrgang 1867, S. 80 (Online bei ANNO).
- Erwin Reidinger: Mariä Himmelfahrt zu Winzendorf, NÖ. „Freiherrlich Teufel’sches Erbbegräbnis“ (Memento vom 12. März 2022 im Internet Archive) Folder anlässlich der Restaurierung 1986 bis 1990, Winzendorf 1990.
- Christopher R. Seddon: Die alte Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis/Sborník Prací Filozofické Fakulty Brněnské Univerzity 49, 2002, abgerufen am 4. März 2022.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen jeitler08a. - ↑ Das Gemeindewappen. Marktgemeinde Winzendorf-Muthmannsdorf, 16. Juni 2022, abgerufen am 16. Juni 2022.
- ↑ Johann Siebmacher: Teufel (erloschen). J. Siebmacher’s großes und allgemeines Wappenbuch, hrsg. von Johann Baptist Witting, Verlag Bauer und Raspe, Nürnberg 1918. Digitalisierung Universität Göttingen, abgerufen am 16. Juni 2022.
- ↑ Guntersdorf (Ludwigstorff). NÖ Burgen online. Institut für Realienkunde des Mittelalters und der frühen Neuzeit. Universität Salzburg., 16. Juni 2022, abgerufen am 16. Juni 2022.
- ↑ Zdeňka Míchalová, Veronika Řezníčková, Vojtěch Krajíček: Kostel Nejsvětější Trojice - Běhařovice, presbytář, loď, vstupní předsíň, Renesanční a manýristické štukatérství v Čechách a na Moravě. 2022, abgerufen am 14. Juni 2022 (tschechisch).
- ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien, S. 35
- ↑ Josef Schmutzer: Winzendorf und Emmerberg. Heimatkunde. 1957, S. 30, abgerufen am 10. Juni 2022.
- ↑ Josef Schmutzer: Winzendorf und Emmerberg. Heimatkunde. 1957, S. 30, abgerufen am 10. Juni 2022.
- ↑ Bildnis des Georg Christoph Teufel, Freiherr zu Gundersdorff (Guntersdorf). Öl auf Leinwand, 108 x 94 cm. Landessammlungen Niederösterreich Online, 1585, abgerufen am 12. Juni 2022.
- ↑ Referenzfehler: Ungültiges
<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Seddon2001. - ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien, S. 31
- ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien, S. 32
- ↑ Christopher R. Seddon: Die alte Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis/Sborník Prací Filozofické Fakulty Brněnské Univerzity 49, 2002, abgerufen am 9. Juni 2022.
- ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien.
- ↑ Christopher Rhea Seddon: Die alte Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Universität Wien, 1999, S. 57–62 (71 S., unveröffentlichte Vollversion).
- ↑ Christopher Rhea Seddon: Die alte Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Universität Wien, 1999, S. 56 (71 S., unveröffentlichte Vollversion).
- ↑ Christopher Rhea Seddon: Die alte Pfarrkirche „Maria Himmelfahrt“ zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Universität Wien, 1999, S. 55 (71 S., unveröffentlicht).
- ↑ History | Château Petit Versailles. Frohsdorf Immobilien AG., abgerufen am 23. April 2022 (englisch).
- ↑ History | Château Petit Versailles. Frohsdorf Immobilien AG., abgerufen am 21. April 2022 (englisch).
- ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien, S. 11
- ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien, S. 32
- ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien, S. 31
- ↑ Christopher R. Seddon: Die alte Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis/Sborník Prací Filozofické Fakulty Brněnské Univerzity 49, 2002, abgerufen am 17. April 2022.
- ↑ Nicolas Chung Siong Fah: Albrecht Teuffel. Geni.com, 27. April 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Nicolas Chung Siong Fah and Francesco Maria Cicogna Mozzoni: Benedikt Teuffel. Geni.com, 27. April 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Francesco Maria Cicogna Mozzoni: Wolfgang Teuffel. Geni.com, 3. November 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Francesco Maria Cicogna Mozzoni: Wolfgang Teuffel. Geni.com, 3. November 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Nicolas Chung Siong Fah: Albrecht Teuffel. Geni.com, 27. April 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Nicolas Chung Siong Fah: Otto Teuffel. Geni.com, 27. April 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Nicolas Chung Siong Fah: Albrecht Teuffel. Geni.com, 27. April 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Nicolas Chung Siong Fah: Markus Teuffel. Geni.com, 27. April 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Nicolas Chung Siong Fah: Johann Teuffel. Geni.com, 27. April 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Nicolas Chung Siong Fah: Marquard Teuffel. Geni.com, 27. April 2018, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellenangaben).
- ↑ Jadra (Geni Curator): Apollonia Mallinger. Geni.com, 22. Juli 2012, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellangaben).
- ↑ Jadra (Geni Curator): Matthaus Teuffel, Herr auf Krottendorf. Geni.com, 22. Juli 2012, abgerufen am 10. April 2022 (keine Quellangaben).
- ↑ Erwin Reidinger: Die Teufel zu Winzendorf (Memento vom 12. März 2022 im Internet Archive), Winzendorf 1977.
- ↑ Christopher R. Seddon: Die alte Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis/Sborník Prací Filozofické Fakulty Brněnské Univerzity 49, 2002, abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien, S. 10
- ↑ Grosses vollständiges Universal-Lexicon Aller Wissenschafften und Künste. Bd. 42. Johann Heinrich Zedler 1732-1754, Leipzig, Halle (?), Sp. 1627–1629, abgerufen am 4. April 2022.
- ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien. S. 39
- ↑ Erwin Reidinger: Mariä Himmelfahrt zu Winzendorf, NÖ. „Freiherrlich Teufel’sches Erbbegräbnis“ (Memento vom 12. März 2022 im Internet Archive) Folder anlässlich der Restaurierung 1986 bis 1990, Winzendorf 1990. Das Denkmal wurde 1561 von seinen Brüdern Christoph, Andreas und Georg errichtet.
- ↑ Christopher R. Seddon: Die alte Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis/Sborník Prací Filozofické Fakulty Brněnské Univerzity 49, 2002, abgerufen am 2. April 2022.
- ↑ Erwin Reidinger: Mariä Himmelfahrt zu Winzendorf, NÖ. „Freiherrlich Teufel’sches Erbbegräbnis“ (Memento vom 12. März 2022 im Internet Archive) Folder anlässlich der Restaurierung 1986 bis 1990, Winzendorf 1990.
- ↑ Christopher R. Seddon: Die alte Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis/Sborník Prací Filozofické Fakulty Brněnské Univerzity 49, 2002, abgerufen am 2. April 2022.
- ↑ Christopher R. Seddon: Die alte Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis/Sborník Prací Filozofické Fakulty Brněnské Univerzity 49, 2002, abgerufen am 26. März 2022.
- ↑ Erwin Reidinger: Die Teufel zu Winzendorf (Memento vom 12. März 2022 im Internet Archive), Winzendorf 1977.
- ↑ Matthias Glatzl: Die Freiherrn von Teufel in ihrer staats- und kirchenpolitischen Stellung zur Zeit der Reformation und Restauration. Wien, 1950. Dissertation, Universität Wien.
- ↑ Christopher R. Seddon: Die alte Pfarrkirche Maria Himmelfahrt zu Winzendorf als Begräbnisstätte der Freiherrn von Teufel. Studia Minora Facultatis Philosophicae Universitatis Brunensis/Sborník Prací Filozofické Fakulty Brněnské Univerzity 49, 2002, abgerufen am 1. April 2022.
- ↑ Wilhelm J. Wagner: Hohe Wand-Steinfeld. Natur-Kultur-Geschichte. Eigenverlag. Verein Region Schneebergbahn-Hohe Wand-Steinfeld, Bad Fischau-Brunn, 1999, S. 66–67.