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Die Quelle (Roman)
Vorlage:Infobox Roman Die Quelle (englischer Originaltitel: The Source) ist ein Roman des amerikanischen Schriftstellers xJames A. Michener, zuerst erschienen im Jahr 1965 bei Random House. Michener beschreibt darin anhand einer Ausgrabung eines fiktiven Tells die Geschichte des heutigen Israel von der xSteinzeit bis zur Staatsgründung.
Inhalt
Personen
Rahmenhandlung (1964)
- John Cullinane, leitender Archäologe, Amerikaner aus Chicago, Katholik
- Ilan Eliav, Verwaltungschef der Ausgrabung, hauptberuflich Regierungsbeamter, Jude
- Vered Bar-El, Expertin für Keramik
- Dschemail Tabari, Organisator, Moslem
- Paul J. Zodman, Geschäftsmann aus Chicago, Geldgeber der Ausgrabung
- Teddy Reich, ehemaliger Kibbuznik, jetzt General der israelischen Armee
Historische Personen
Neben den historischen Persönlichkeiten, die in der jeweiligen Epoche leben und wirken, jedoch nur aus der Ferne oder indirekt Einfluss auf die Handlung nehmen, wie z. B. Kaiser xNero oder xSaladin, finden einige Personen der Geschichte ihren Weg nach Makor oder kreuzen zumindest den Weg der Handelnden:
- König xDavid besucht Makor zu Ende seiner Regierungszeit, kann jedoch die Meisterleistung nicht erkennen, die der Baumeister vollbracht hatXII
- xNebukadnezar II. nimmt Makor ein und führt die Bevölkerung ins ExilXI
- xVespasian und xTitus, als römische Feldherren in Galiläa; Trajan senior ist als Legat in ihrem StabVIII
- xFlavius Josephus organisiert die Verteidigung Makors und setzt sich im richtigen Moment abVIII
- Der Apostel Paulus predigt in Ptolemaïs und wird von Jigal gehörtVIII
- xPeter der Einsiedler löst Graf Volkmars Aufbruch nach Jerusalem aus; xGottfried von Bouillon, Robert von der Normandie, Stephan von Chartres sind Weggefährten des Grafen Volkmar auf dem Ersten KreuzzugV
Handlung
In einer Rahmenhandlung, die im Jahr 1964 spielt, begegnen sich Archäologen aus Israel und den USA bei der Ausgrabung des Tell Makor, der in xGaliläa, östlich der Stadt xAkkon lokalisiert wird. Makor (hebräisch מָקוֹר) bedeutet Quelle, was dem Roman den Namen gibt: wörtlich ist die Wasserquelle der Grund, dass gerade hier eine Stadt entsteht; im übertragenen Sinn wird die Quelle des Glaubens, der Ursprung der Bevölkerung und die Basis des israelischen Selbstbewusstseins dargestellt.
Das archäologische Team ist in einem benachbarten xKibbuz untergebracht und hat so Kontakt zu jungen Israelis, die als Helfer wie auch als Stichwortgeber fungieren. Nebenbei wird die Vorgehensweise der Wissenschaftler beschrieben. Durch die Anlage von Stichgräben werden in kurzer Zeit fünfzehn Objekte aus verschiedenen historischen Epochen freigelegt. Es handelt sich dabei beispielsweise um Werkzeuge, Bauteile oder Fragmente von Rüstung und Waffen.
Nach der einleitenden Phase beginnt ein Gang durch die Geschichte jener Region. In den einzelnen Kapiteln erscheinen die ausgegrabenen Objekte in ihrem jeweiligen historischen Kontext. Die Handlungsdauer ist sehr unterschiedlich, sie erstreckt sich über Tage, Wochen, Monate oder auch Jahre. Fast jedes Kapitel der Vergangenheit wird unterbrochen durch eine oder mehrere kurze Episoden „…Der Tell“, die in der Gegenwart des Jahres 1964 spielen und so die Rahmenhandlung wieder aufgreifen.
Liste der Kapitel
- Der Tell (Einleitung, Gegenwart), Vorstellung der Menschen, die an der Ausgrabung arbeiten.
Schicht Nr. | Jahr | Archäologisches Fundstück | Titel | Inhalt |
---|---|---|---|---|
1964 | Der Tell | Vorstellung der Menschen, die an der Ausgrabung arbeiten. | ||
9831 v. Chr. | Vier xFeuersteine, die die Schneide einer Sichel bildeten | Der Bienenfresser | Aus Jägern und Sammlern werden die ersten Bauern. Die namenlose Frau des Protagonisten Ur errichtet einen xMonolithen, der noch über Jahrtausende ein Kultgegenstand bleibt, bis er von dem ständig weiter wachsenden Tell ganz umschlossen und überdeckt wird. | |
2203–01 v. Chr. | Tonstatuette der xAstarte | Um Tod und Leben | Der Bauer Urbaal wird zwischen den Kulten der Liebesgöttin Astarte und des Feuergottes Melak hin und her gerissen und zerbricht schließlich daran. | |
1419 v. Chr. | Zwei Tongefäße mit Spuren eines Brandes | Ein alter Mann und sein Gott | Die nomadische Sippe des Zadok wird auf Geheiß ihrer monotheistischen Gottheit El-Schaddai sesshaft; zunächst auf den Feldern vor Makor, schließlich nehmen sie die Stadt mit Waffen und Feuer ein. | |
960 v. Chr. | Altar mit Hörnern | Der Psalm Jabaals, des Wiedehopfs | Dem Baumeister Jabaal gelingt es, einen unterirdischen Gang zum außerhalb der Stadt gelegenen Brunnen zu bauen und so die Schwachstelle der Verteidigung zu beseitigen. | |
606–605 v. Chr. | Helm und Speerspitze eines babylonischen Kriegers | Die Stimme der Witwe Gomer | Gomer und ihr Sohn Rimmon ziehen nach Jerusalem zum xLaubhüttenfest. Nicht lange danach muss Makor dem Heer Nebukadnezars trotzen und erliegt der Übermacht. Doch selbst in der Babylonischen Gefangenschaft kann Rimmon im Volk Israel die Erinnerung an Jerusalem am Leben halten. | |
167 v. Chr. | Skulptur einer Hand, die einen Schaber hält | Im Gymnasion | Die Hebräer sind aus Babylon zurückgekehrt, doch nun sind sie ein kleiner Teil des großen xSeleukidenreichs und sollen dessen Herrscher xAntiochos IV. göttliche Ehren erweisen, was mit ihrem Glauben unvereinbar ist. Der Gemeindevorsteher Jehubabel verliert zudem seinen Sohn an den weltläufigen und sportbegeisterten Statthalter Tarphon. | |
4 v. Chr. | Glasphiole für Parfüm | König der Juden | Timon, ein langjähriger Weggefährte des Königs xHerodes, erinnert sich, wie dieser an die Macht gekommen ist und sich aller echten oder vermeintlichen Bedrohungen entledigt hat. Nun hat der Verfasser selbst das Misstrauen des paranoiden Herrschers erregt und sieht im Gefängnis seiner Hinrichtung entgegen. | |
40–67 n. Chr. | Römischer Sesterz | Jigal und die drei Feldherren | Der spätere Kaiser xVespasian wird als Feldherr beauftragt, den Aufstand in der römischen Provinz Judaea niederzuschlagen. In Makor trifft er auf den Feldarbeiter Jigal, den er für den gegnerischen Befehlshaber hält, ohne zu wissen, dass tatsächlich Josephus, „der beste Soldat, den die Juden jemals gehabt haben“,[1] im Hintergrund die Fäden zieht. | |
326–351 | Steinerner Türsturz mit jüdischen und christlichen Symbolen auf verschiedenen Flächen | Das Gesetz | Rabbi Ascher ha-Garsi beginnt den Bau einer neuen Synagoge in Makor. Als er erkennt, dass nicht dies Gottes Aufgabe für ihn ist, sucht er die Rabbiner in Twerija auf und arbeitet am xTalmud mit. Als die Vertreter der christlichen Kirche im Auftrag des Kaisers Konstantin eine Basilika bauen, kommt es zum Streit und die überlebenden Juden ziehen in die Diaspora. | |
635 | Kalkstein mit islamischem Ornament, in späterer Zeit mit Kreuzen versehen | Ein Tag im Leben eines Wüstenreiters | Während die jüdische Witwe Schimirit unter dem unbeugsamen mosaischen Gesetz leidet, nähert sich eine arabische Reiterstaffel unter Abd Omar, um den Islam zu verbreiten. | |
1096–1105 | Grabstein des Kreuzritters Volkmar von Gretsch | Volkmar | Aus der fiktiven Stadt Gretsch am Rhein macht sich der Ritter Volkmar auf den Kreuzzug. Nach verlustreichen Kämpfen, sowohl auf dem Weg als auch bei der Eroberung der Städte im Heiligen Land, lässt er sich in der kleinen Stadt Makor nieder, nennt sie Ma Cœur und errichtet eine Burg. | |
1289–91 | Siegelabdruck aus Bronze | Die Feuer von Ma Cœur | Nach zwei Jahrhunderten mehr oder weniger friedlicher Koexistenz müssen sich die Kreuzritter unter Graf Volkmar VIII. einer neuen Bedrohung stellen: den xMamelucken. Sie schlagen das Angebot des freien Abzugs aus und müssen eine unbarmherzige Belagerung erdulden. Nachdem die Burg geschleift ist, bleibt der Hügel, auf dem jahrtausendelang die Stadt Makor lag, öde und unbewohnt. | |
1540–59 | Goldene Menora | Die heiligen Männer von Safed | In der galiläischen Stadt xSafed finden sich die Rabbiner Zaki aus Podi, Diego Ximeno aus Avaro und Elieser aus Gretsch. Sie verließen ihre Heimatländer Italien, Spanien und Deutschland, wo sie unterdrückt, verfolgt und bedroht wurden, und bringen ihre sephardischen und aschkenasischen Traditionen mit. In gemeinsamer Auslegung und Diskussion entwickeln sie die mystische Tradition der Kabbala. | |
1880 | Arabische Münze | Im Schatten des Türkenreichs | x | |
1948 | Gewehrpatrone | Rebbe Itzik und die Sabra | Am Vorabend der Staatsgründung stehen sich jüdische und arabische Kämpfer gegenüber, erstere unter der Führung von Isidor Gottesmann und Teddy Reich. Doch auch die chassidische Synagoge des Rebbe von Wodsch muss im modernen jüdischen Staat ihren Platz finden. Hier treten auch zwei der späteren Archäologen – Eliav und Bar-El – bereits in Erscheinung. | |
1964 | Der Tell | Die Rahmenhandlung wird fortgeführt, nachdem die Suchgrabungen bis zum Felsboden vorgedrungen und somit beendet sind. Auch zwischen den Wissenschaftlern hat sich etwas getan: Eliav wird in die Politik zurückgerufen, Bar-El plant zu heiraten, Cullinane und Tabari bleiben am Tell. Doch bevor das Team sich auflöst, machen sie einen Aufsehen erregenden Fund und entdecken sogar den unterirdischen Gang zum Brunnen, der seit Jahrhunderten verschüttet und in Vergessenheit geraten war. |
Wiederkehrende Elemente
Sowohl bei Menschen als auch bei topographischen Elemente ziehen sich rote Linien durch die Zeitalter.
- Immer findet sich in Makor mindestens eine Familie, die ihre Herkunft auf den Mann UrXV als Stammvater zurückführen könnte. Doch ist es meist dem Leser vorbehalten, von dieser Abstammungslinie zu wissen; für die Menschen der jeweiligen Epochen liegt die vorherige viel zu weit im Dunkel der Vergangenheit.
- Der Monolith, der in der Steinzeit aufgestellt und verehrt wirdXV, bildet noch in kanaanäischer ZeitXIV unter dem Namen El ein althergebrachtes Heiligtum. In späteren Zeitaltern hat ihn der Tell vollständig zugedeckt, doch die Heiligkeit des Ortes bleibt: genau über dem uralten Stein werden TempelXIII, XII, XI, X, IX und KirchenVII, V errichtet.
- Die Quelle, nach der Makor benannt ist, befindet sich außerhalb der Stadt und macht diese bei Belagerungen anfällig. Dank des unterirdischen Gangs aus der Zeit König Davids ist der Brunnen gefahrlos zu erreichen, doch die technische Meisterleistung des JabaalXII gerät nach tausend Jahren in Vergessenheit. Dennoch bleibt der Name der Stadt unverändert. Ein weiteres Jahrtausend später wird der Gang wieder freigelegt und in die Kreuzritterburg integriert, doch nach deren Zerstörung wird er abermals verschüttet.
- Vor der Stadt liegt ein Olivenhain, der über viele Generationen den Protagonisten gehört (UrbaalXIV, UrielXIII, TimonIX, VolkmarIV) oder wenigstens von ihnen bearbeitet wird (RimmonXI, JigalVIII). Selbst die Archäologen des 20. Jahrhunderts wandeln zwischen diesen Ölbäumen, die „nicht Jahre oder Jahrzehnte, sondern Jahrhunderte oder Jahrtausende“[2] alt sind.
- Fast immer gehören die Bewohner der Stadt mehreren verschiedenen Religionen an. Das aufkommende Judentum muss noch lange mit Baalsverehrern leben und sich später gegen griechischen und römischen Polytheismus verteidigen. Das Christentum und der Islam stellen neue Herausforderungen dar, so dass die jüdische Bevölkerung sich immer neu für ihren Glauben entscheiden muss.
- Mehrere der Protagonisten erfahren direkte göttliche Kontaktaufnahme durch Rede oder Vision: ZadokXIII, GomerXI, Ascher ha-GarsiVII.
- Außerhalb von Makor ist die Hafenstadt Akkon – unter ihrem jeweiligen Namen Akka, Akko, Ptolemaïs, Saint-Jean-d'Acre – der Schnittpunkt zur großen weiten Welt. Makor selbst liegt abseits der großen Politik, leidet aber trotzdem unter den Kämpfen der Mächtigen, für die diese kleine Stadt im kleinen Land nur ein Nebenschauplatz ist. Kanaaniter, Hethiter, Hebräer, Babylonier, Ägypter, Phönizier, Hellenen, Römer, Byzantiner, Araber, Kreuzfahrer, Osmanen und Briten wechseln sich als Oberherren ab, bevor Israel 1948 unabhängig wird.
I – XV Die römischen Zahlen entsprechen der jeweiligen Schicht in der Kapitelliste
Form
James Michener ist für historische, über lange Zeiträume reichende Romane bekannt. Während in den meisten anderen die Handlung chronologisch verläuft, bestenfalls durch eine kleine Rahmenhandlung eingeleitet wird, stellt in Die Quelle die Rahmenhandlung mit der Ausgrabung eine selbstständige, ausführliche Ebene dar und wird in jedem historischen Kapitel weiter fortgeführt. Nach und nach stellt sich dabei heraus, dass viele der heute Agierenden direkte Nachfahren der Personen aus weit zurückliegenden Jahrhunderten sind. Darüber hinaus spüren sie, wie sich im modernen Israel die jüdische Religion mit all ihren Vorschriften und Gebräuchen auf ihren eigenen Alltag auswirkt.
Auf diese Weise ist der Roman nicht allein eine Sammlung spannender Abenteuer, sondern eine exemplarische Schilderung der Entstehung des jüdischen Glaubens und des Volkes Israel. Von den Nomaden, die im zweiten vorchristlichen Jahrtausend in Kanaan einziehen und eine erste monotheistische Religion mitbringen, über das Königreich Davids, die Babylonische Gefangenschaft, die Entstehung des Talmud, Beeinflussung durch Christentum und Islam, Rückkehr aus der weltweiten Diaspora, bis hin zur Entstehung des modernen jüdischen Staates. Immer wieder wird Bezug auf die großen Rabbiner genommen, und konsequenterweise endet das Buch mit einer Erwähnung des xRabbi Akiba und seinen letzten Worten.
Stellung in der Literaturgeschichte
Einordnung in das Werk des Autors
Als dieses Buch geschrieben wurde, existierte der Staat Israel erst seit etwa anderthalb Jahrzehnten. Weder der Sechstage- noch der xJom-Kippur-Krieg waren geführt worden, die xIntifada war noch unbekannt und ein israelisch-ägyptischer Friedensvertrag war unvorstellbar.
Stellung in der Literaturgeschichte
Rezeption
Der Spiegel rezensierte mit spöttischem Unterton, dass „der Zwitter aus Sachbuch und historischem Roman“ doch unbedingt von Hollywood verfilmt werden müsse. Eine Anspielung auf C. W. Ceram und dessen Hauptwerk Götter, Gräber und Gelehrte konnte man sich nicht verkneifen.[3]
„US-Autor Michener ("Hawaii"), 59, bewährt sich als Über-Ceram, Super-Keller und Mammut-Bamm: Auf den über tausend Seiten seines neuen Bestsellers wälzt er – unsäglich fleißig, fromm und flach – tausend und mehr Fakten und Fiktionen aus zwölftausend Jahren voller Götter, Gräber und Gelehrter an den frühen Stätten der Judenheit. Der Zwitter aus Sachbuch und historischem Roman, mit archäologischen Skizzen garniert und Archäologen-Liebe aufgelockert, schreit nach Hollywoods Breitwand. Daß de Mille dies nicht mehr erleben und verfilmen durfte! (Droemer; 1028 Seiten; 28,50 Mark.)“
Amerikanische Zeitungen hatten mehr Lob übrig gehabt:
„Fascinating … stunning … [a] wonderful rampage through history … Biblical history, as seen through the eyes of a professor who is puzzled, appalled, delighted, enriched and impoverished by the spectacle of a land where all men are archeologists.
Faszinierend … überwältigend … [ein] wunderbarer Streifzeug durch die Geschichte … Biblische Historie, wie aus der Sicht eines Professors, der verwirrt, abgestoßen, erfreut, bereichert und verarmt wird durch das Spektakel eines Landes, wo alle Menschen Archäologen sind.“
„A sweeping [novel] filled with excitement pagan ritual, the clash of armies, ancient and modern: the evolving drama of man's faith.“
„Magnificent … a superlative piece of writing both in scope and technique … one of the great books of this generation.“
Wirkungsgeschichte
»In his signature style of grand storytelling, James A. Michener transports us back thousands of years to the Holy Land. Through the discoveries of modern archaeologists excavating the site of Tell Makor, Michener vividly re-creates life in an ancient city and traces the profound history of the Jewish people from the persecution of the early Hebrews, the rise of Christianity, and the Crusades to the founding of Israel and the modern conflict in the Middle East. An epic tale of love, strength, and faith, The Source is a richly written saga that encompasses the history of Western civilization and the great religious and cultural ideas that have shaped our world.«
Literatur
Textausgaben
Die amerikanische Originalausgabe The Source war 1965 bei Random House, New York, veröffentlicht worden. Die deutsche Übersetzung erschien im Jahr 1966 bei Droemer Knaur als gebundenes Buch mit 1028 Seiten.
Eine zweibändige Taschenbuchausgabe von Knaur enthielt 1024 Seiten.
Sekundärliteratur
»Am Anfang steht eine kurze Definition - deutscher Titel fett (in Klammern kursiv bei Fremdsprachen Sprache + Originaltitel ) Autor, Jahr der Erstveröffentlichung, Ort, dazu kurze Einordnung des Genres - Abenteuerroman, Briefroman, Utopischer Roman, siehe auch Roman.« »1964 beginnt ein Archäologen-Team mit Ausgrabungen in einem Tell in Galilaea. In diesen uralten, heute verlassenen Siedlungsstätten ruhen Schicht um Schicht die Zeugnisse einer jahrtausendealten Vergangenheit. Die Archäologen graben tief bis in die Urzeit hinab, und mit ihren Funden wird die Geschichte der Völker und ihrer alten Kulturen wieder lebendig.«
Hier gehören rein: Übersetzungen in andere Sprachen, Nachfolger die das Werk zum Vorbild für neue Romane nahmen, Adaption in Film, Fernsehen, Theater, Oper... Literatur Textausgaben
Titel der Erstausgabe, Originaltitel, Ort, Erscheinungsjahr, zitierfähige Ausgaben. Erste und letzte deutsche Übersetzung mit Übersetzer/in, ISBN und ggf. Fassung "letzter Hand". Sekundärliteratur Die wichtigsten Titel der Sekundärliteratur, siehe auch Wikipedia:Literatur.
--Kategorie:Literarisches Werk]] --Kategorie:Historischer Roman]] --Kategorie:Literatur (Englisch)]] --Kategorie:Literatur (20. Jahrhundert)]] --Kategorie:Werk von James A. Michener]] --Kategorie:Israel]] --Kategorie:Literatur (Vereinigte Staaten)]]
Artikel wird weiter bearbeitet
J.B.