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Alsensche Drahtseilbahn


Welch ein Zufall! Heute traf ich CBR, der sich in der Itzehoer Geschichte sehr gut auskennt. Fazit des kurzen Gesprächs: Der Artikel muss grundsätzlich ergänzt werden: Wir haben bisher die Originalbahn beschrieben, die wirklich wie auf den Karten vor der Fabrik endete. 1952 wurde sie verlängert. Auch der Anfang stimmt nicht mehr: Nachdem die Alsens Tongrube ausgebeutet war, wurde die Bahn an die Tongrube Muldsberg verlegt. Warten wir etwas ab, ob Ergänzungen kommen? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 20:29, 26. Mär. 2017 (CEST)


<!- dies ist eine Arbeitsliste und noch nicht für Artikel verwendbar bis alles geklärt ist: Reines Brainstorming, bis das vergoren ist, und als Abschnitt in den Artikel gefüllt werden kann, dauert das noch -->

Abschnitt "Bilder" durch Abschnitt "Verlauf" in folgender Form ersetzen? vorher/hinterher möglichst viele gesicherte nachgewiesene der unten gelisteten Maststandorte integrieren!

Ort Bild Lage Bemerkung
Beladestation Agethorst 54° 1′ 8″ N, 9° 24′ 53″ O [1]
Oldendorf, Hollingskamp Schleswig-Holstein, Oldendorf, Alsensche Drahtseilbahn NIK 4715.jpg 53° 57′ 40″ N, 9° 27′ 56″ O Mast an einem Feld bei Oldendorf (März 2017)
Heiligenstedtener Holz Heiligenstedten Alsensche-Drahtseilbahn Juni-2015 IMG 5104.JPG Mastrest im Heiligenstedtener Holz (Juni 2015)
Itzehoe, Schütterberg 19 Itzehoe, Drahtseilbahn Agethorst DSC01056.JPG 53° 55′ 53″ N, 9° 29′ 30″ O Mast nördlich der Stör (März 2013)
Entladestation Zementwerk Alsen 53° 55′ 4″ N, 9° 30′ 7″ O
(nicht eindeutig, Endstation nach Messtischblatt)
Die Referenzkarte [2] scheint da nicht genau zu sein: es sind 2 Seilbahnen sichtbar, und die Seilbahn von Agethorst erreicht das Zementwerk nicht und endet zu früh. Mastfundamente, auf Luftaufnahmen, belegen den Verlauf bis in das Zementwerk.[3]

<!- dies ist eine Arbeitsliste und noch nicht für Artikel verwendbar bis alles geklärt ist --

Vermutete Maststandorte:

geschätzter Mastabstand ist etwa 100-130m (Aufgrund von eindeutigen Maststandorten südlich der Stör NrB05 bis NrB09 , manche Abstände sind wohl auch technisch bedingt kürzer) somit passt es ungefähr bei den im Artikel angegebenen 103 Masten auf 13,5 Kilometern

Anmerkung:

  • G+ / G- = Bei ″Googlemaps" sichtbar / nicht sichtbar
  • b+ / b- = Bei "Bing" sichtbar / nicht sichtbar

von Agethorst bis vor Itzehoe (Anfangs, zwischendurch und zum besonders zum Schluß lückenhaft)

... (da fehlt noch etliches, ist vielleicht aber nicht mehr sichtbar)

  • G- b- ?

in und um Itzehoe (fast vollständig: einer fehlt eindeutig, und das Ende ist wohl leider nicht mehr dokumentierbar)

-->

Sichtbarkeit der Trasse heute

Die ehemalige Trasse der Seilbahn ist im Itzehoer Industriegebiet noch deutlich durch die Gebäudeausrichtung nachvollziebar: Zwischen der Bahnstrecke auf nördlicher Höhe etwa 300m östlich der der Autobahnauffahrt "Itzehoe Mitte" gibt es eine Schneise die von Nordwest nach Südost bis fast an die Stör verläuft, neben der die Gebäude entweder im rechten Winkel zur Trasse ausgerichte sind was nicht der übrigen Bebaung entspricht, oder wenn sie eine Ost-West Ausrichtung haben, Die Front paralel zur ehemaligen Seilbahntrasse ausgerichtet ist , was nicht der übrigen Bebaung entspricht. Auch im Teilgebiet „Heiligenstedtener Holz“ des Landschaftsschutzgebietes „Landschaftsbestandteile und Landschaftsteile im Bereich mehrerer Gemeinden“ ist der Verlauf auch heute (2017) noch nachvollziehbar.

Nachweise

  1. Meßtischblatt Nr.1922 von Schenefeld 1922/1954
  2. Messtischblatt 2023 (alte Nr. 654) von Itzehoe 1925
  3. Stadt Itzehoe (Hrsg.): Itzehoe. Geschichte einer Stadt in Schleswig-Holstein. 2 Bde., Itzehoe 1988 und 1991, DNB 945685769, Seite 222: Foto von 1920, das auf dem Gelände der Fabrik aufgenommen wurde zeigt zwei hängende Loren der Drahtseilbahn.