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Transzendentale Meditation oder TM ist eine von Maharishi Mahesh Yogi seit 1957 weltweit verbreitete Meditationstechnik, die zweimal täglich für zwanzig Minuten sitzend, mit geschlossenen Augen, ausgeübt wird. Wirkungen dieser Meditationstechnik auf Körper und Geist wurden erforscht; die Untersuchungen befassen sich mit den Effekten bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu den physiologischen und psychologischen Begleiterscheinungen „höherer Bewusstseinszustände“, die nach Aussage der Praktiziernden aus der Anwendung dieser Technik resultieren. Die Methode soll seit ihrer Einführung weltweit von über sechs Millionen Menschen erlernt worden sein.

Geschichte, Organisation und Gemeinschaften

Ins Leben rief Maharishi Mahesh Yogi seine Bewegung, mit der er die Welt „geistig erneuern“ will, im Jahr 1957. Seither verbreitete sich die Technik der Transzendentalen Meditation weltweit.[1] In den frühen 1970ern entwarf Maharishi einen „Weltplan“, der TM-Lehrzentren für jeweils eine Million Menschen vorsah. Seit 1990 koordiniert Maharishi seine weltweiten Aktivitäten von seinem Zentrale im holländischen Vlodrop aus. Der heutige Name der Organisation, über die TM gelehrt wird, lautet „Globales Land des Weltfriedens“.

Zu einem bis heute bedeutsamen Nukleus der TM-Bewegung gehört die von Maharishi 1973 in Kalifornien gegründete und 1974 nach Fairfield, Iowa, USA übergesiedelte Maharishi University of Management. In ihrer Nachbarschaft entstand Maharishi Vedic City. Eine politische Partei (Natural Law Party) war in mehreren Ländern aktiv; wie ihre Schwesterparteien hat sich die deutsche Naturgesetzpartei wieder aufgelöst. Als Forschungseinrichtung ohne regulären Vorlesungsbetrieb wurde 1975 in Seelisberg, Schweiz die Maharishi European Research University (MERU) gegründet, die 1990 noch einmal in Vlodrop, Niederlande, als Stiftung eingetragen worden ist (Sitz der internationalen Organisation). In mehreren Ländern wurden Schulen gegründet, in denen Transzendentale Meditation zum Pflichtprogramm gehört: in den USA[1], in Indien[2] und Kambodscha[3].

Ein mehrsprachiger Fernsehsender wurde installiert, der sich mit TM befasst: Maharishi Channel – Maharishi Open University.[2] [3] Mehrere Gemeinschaften bildeten sich um Transzendentale Medtation herum: Eine Siedlung, deren Bewohner Transzendentale Meditation praktizieren, gibt es im isrelischen Galiläa (Hararit). Maharishi Vedic City, Iowa, USA, wurde 2001 gegründet und zählt rund 420 Einwohner; die Planung spricht von 1.200 Einwohnern bis zum Jahr 2010.

Die offiziellen Webseiten der TM-Organisationen sprechen von über 6 Millionen Menschen, die die Technik der Transzendentalen Meditation seit deren Einführung erlernt haben[4], darunter Prominente wie die The Beatles, Mike Love von den Beach Boys, Stevie Wonder, Clint Eastwood, David Lynch, Donovan oder Mia Farrow[5]. Fast acht Jahre lang war Deepak Chopra einer der prominentesten Fürsprecher von Maharishi und des Maharishi Ayurveda.[6]

Verfahren

Transzendentale Meditation wird für zwanzig Minuten zweimal täglich ausgeübt, sitzend und mit geschlossenen Augen. Der Meditierende soll dabei einen Zustand ruhevoller Wachheit erfahren. Die Technik wird als mühelos und als frei von Konzentration und Kontemplation beschrieben.

Nach Aussage Maharishis Maharishi entstammt die Technik der Transzendentalen Meditation der alten vedischen Tradition Indiens. Der Unterricht ist in einem Sieben-Schritte-Verfahren weltweit standardisiert: zwei Informationsvorträge, ein persönliches Gespräch und der eigentliche Grundkurs mit vier jeweils zweistündigen Einzellektionen. Die Unterweisung beginnt mit einer kurzen, vom Lehrer durchgeführten Zeremonie, an deren Anschluss der Schüler die Technik erlernt und sie zu praktizieren beginnt. Die nachfolgenden Lektionen erläutern die korrekte Praxis und bieten zusätzliche Informationen über die Technik selbst.

Erforschung der Transzendentalen Meditation

Datenbanken (Beispiel: PubMed) listen über 200 medizinische Untersuchungen der auswirkungen von Transzendentaler Meditation. Durchgeführt wurden diese Arbeiten u.a. an der Harvard Medical School, der Yale Medical School, der Stanford University, der Princeton University, dem MIT, der Purdue University, an der UCLA, der UC Irvine, der UC Berkeley, der University of Chicago, der University of Michigan Medical School und an der University of Texas.[7]

Wirkungen auf den Körper

Eine Reihe von Untersuchungen beschreibt spezifische Wirkungen, die während der Ausübung Transzendentaler Meditation auftreten. Die ersten dieser Untersuchungen waren in den frühen 1970ern in den Wissenschaftsjournalen Science,[8], American Journal of Physiology,[9] und Scientific American erschienen.[10]

Nach Ansicht ihrer Autoren wiesen sie darauf hin, dass TM einen besonderen physiologischen Zustand hervorruft, den sie als „ruhevolle Wachheit“ bezeichneten. Eine entspanntere Physiologie habe sich in einem siginifikanten Rückgang der Atmung, des Herzminutenvolumens, des Atemvolumens und der Blutlaktate gezeigt sowie in einer signifikanten Zunahme des Hautwiderstands. EEG-Messungen hätten eine erhöhte Kohärenz und Integration der Hirnfunktionen gezeigt,[11] nach Ansicht der Autoren Hinweise darauf, daß sich der Körper eher in einem Wach- denn in einem Schlafzustand befand.[12]

Weitere Untersuchungen wiesen darauf hin, dass dieser physiologische Zustand Kortisol und andere stressrelevante Hormone sowie das Serotonin (ein stimmungsabhängiger Neurotransmitter) günstig beeinflussen kann.[13]

Folgewirkungen

Etliche Studien berichteten von positiver Korrelation zwischen Transzendenaler Meditation und diversen gesundheitsrelevanten Faktoren, wie zum Beispiel Reduzierung des Blutdrucks,[14] Rückgang des biologischen Alters,[15], Rückgang von Schlafstörungen[16] Rückgang erhöhter Cholesterinwerte[17], weniger Erkrankungen und Inanspruchnahme medizinischer Leistungen,[18] Rückgang ambulanter Krankenhausbesuche,[19] Rückgang des Zigarettenkonsums,[20] Verringerung des Alkoholkonsums[21] und Abnahme von Angst.[22] Einige Studien berichten von kumulativen Wirkungen auf geistige[23] und körperliche[24] Funktionen sowie auf das Verhalten.[25]

Forschungsgelder

Teile dieser Forschung werden öffentlich finanziert. Das US-amerikanische Bundesgesundheitsamt National Institutes of Health (NIH) unterstütze mit umgerechnet 13 Mio. Euro Forschung, die sich mit Wirkungen der Transzendentalen Meditation auf Herzerkrankungen befasst.[4] 1999 gewährte das NIH der Maharishi University of Management einen Zuschuss zum Aufbau eines Forschungszentrums, das sich auf die Erforschung natürlicher Verfahren der Gesundheitsvorsorge von Minoritäten in den USA konzentriert.[26][27]

Veröffentlichungen in medizinischen Fachzeitschriften

Eine Arbeit, die 1977 in The Lancet veröfentlicht worden war, zeigte, dass die Technik der Transzendentalen Meditation sich nicht auf den Blutdruck auswirkt.[28]

2005 veröffentlichte das American Journal of Cardiologyzwei Untersuchungen, die sich mit den Auswirkungen von TM auf Stress und auf die Sterblichkeit von Patienten befassten, die wegen Bluthochdruck behandelt worden waren:[29] eine randomisierte Langzeitstudie. Ausgewertet wurden die Stebefälle von 202 Männern und Frauen (Durchschnittsalter: 71), die unter leicht erhöhtem Blutdruck litten. Die Studie hatte die Patienten bis zu 18 Jahre lang begleitet. Diejenige Gruppe, die TM praktizierte, wies eine um 23% niedrigere Steberate aus. Die Arbeit war mit Geldern des zum NIH gehörenden National Center for Complementary and Alternative Medicine finanziert worden. Im gleichen Jahr veröffentlichte das American Journal of Hypertension die Ergebnisse einer Untersuchung, die darauf hindeutete, dass Transcendentale Meditation als zusätzliche Maßnahme in der Langzeitbehandlung von Bluthochdruck bei Afro-Amerikanern hilfreich war.[30]

2006 erschien eine Untersuchung in den „Archives of Internal Medicine“ der American Medical Association, nach der koronare Herzerkrankungen nach einer viermonatigen Praxis der Transzendentalen Meditation bei Blutdruck, Insulinbeständigkeit und für den Tonus des autonomen nervensystems Vorteile ergab, im Vergleich mit einer Kontrollgruppe, die „nur“ Gesundheitsuntericht erhalten hatte.[31]

Die American Heart Association hatte zwei Studien über die Technik der Transzendentalen Meditation veröffentlicht. Stroke, das Organ der Verinigung, hatte 2000 eine Studie über koronare Arterien hyperaktiver Jugendlichenr veröffentlicht: Ablagerungen waren bei der Gruppe, die TM praktizierte, nach sechs bis neun Monaten zurückgegangen und damit das Risiko des Herzinfakrts und Schlaganfalls.[32] Hypertension, ein weiteres Journal der Vereinigung, veröffentlichte die Ergebnisse einer randomisierten, kontrollierten Studie, bei der eine Gruppe älterer Afrikaner TM praktizierte und dabei Bluthochdruck senken konnte.[33]

Ebenfalls 2006 zeigte eine im NeuroReport veröffentlichte Untersuchung an 24 Patienten, bei der die Magnetresonanztomographie eingesetzt worden war, dass eine Langzeitpraxis der TM die Hirnreaktion auf Schmerz zu reduzieren scheint.[34]

Kognitive Wirkungen

Eine Untersuchung, die im Journal of Applied Psychology 1978 veröffentlicht worden war, konnte keinen Effekt auf Schulleistungen feststellen.[35] Spätere Studien im British Journal of Educational Psychology und in der Fachzeitschrift Education zeigten wiederum eine verbesserte akademische Leistung.[36] [37]

Eine Untersuchung, die 2001 in dem Fachjournal Intelligence veröffentlicht worden war, berichete von drei randomisierten, kontrollierten Studien mit sieben standardisierten Tests. Untersucht wurde Transzendentale Meditation, eine kontemplative Meditationstechnik aus der chinesischen Tradition und einfaches, dösendes Schlummern. Im Blickfeld waren zahlreiche emotionale und sensorische Funktionen. Teilgenommen hatten 362 Taiwanesen; die Dauer der Untersuchungen betrug sechs Monate bis ein Jahr. Die Resultate wiesen nach Ansicht der Autoren darauf hin, dass unter dem Strich die TM-Gruppe bei allen vier Messverfahren signifikant besser abschnitt als bei den Kontrollgruppen, die gar übten oder nur sich nur „einfach so“ entspannte. Die kontemplative Methode zeigte signifikante Ergebnisse bei zwei Messverfahren; das Dösen zeigte keinerlei Wirkung. Die Ergebnisse zeigten eine Zunahme des IQ, der Auffassungsgabe, der Feldunabhängigkeit und der praktischen Intelligenz.[38]

2003 berichtete die Wiener Klinische Wochenschrift über zehn randomisiert-kontrollierte Studien, die sich mit längerfristigen Wirkungen der TM auf kognitive Funktionen befasst hatten. Vier Studien zeigten signifikant positive Effekt, bei fünf Studien waren die positiven Resultate statistisch nicht signifikant, eine Studie (bei der die Fähigkeit der Versuchspersonen, treffsicher zu schießen, ermittelt wurde), zeigte einen Rückgang der Leistungen. Die Autoren der Studie, Canter and Ernst, merkten an, dass bei den vier Studien, die positiv ausgefallen waren, die Versuchspersonen schon vor Beginn der Studie beabsichtigt hatten, TM zu erlernen, und interpretierten die signifikant positiven Ergebnisse als Folge einer Erwartungshaltung.[39] The TM teacher, Roger Chalmers, has disagreed strongly with this conclusion.[40]

Eine Untersuchungen, die 1971 von Leon Otis durchgeführt worden war, ergab, dass ein signifikanter Prozentsatz derer, die TM praktizieren, auch von angstgefühlen, Verwirrung und Depression berichten.[41]

Andere Forscher fanden heraus, dass die TM-Technik nicht mit diesen Zuständen korreliert.[42]

Theory of consciousness

Maharishi's theory of enlightenment

According to Maharishi's theory of enlightenment, there are seven major states of consciousness, of which the first three are commonly known. The last three states describe aspects of enlightenment (a state in which the human being is said to be fully developed ) according to Maharishi - the ultimate goal of long-term practice of the Transcendental Meditation technique:

  1. Dreamless sleeping state of consciousness
  2. Dreaming state of consciousness (REM)
  3. Waking state of consciousness
  4. Transcendental Consciousness, said to be a fourth major state of consciousness, distinct from waking, sleeping or dreaming. According to Maharishi Mahesh Yogi, during the practice of the Transcendental Meditation technique thought becomes increasingly subtle, until the finest level of thought is reached. From there the mind can further experience the source of thought, or transcends thought, and is no longer bound by thoughts or perceptions but experiences awareness of itself alone.This state is said to be an experience of "am-ness", or "Being"experienced at the source of thought. [43] Maharishi calls this state Transcendental Consciousness, and has said that Transcendental Consciousness is experienced via dhyana, a Sanskrit term which he equates with Transcendental Meditation. [44] While dhyana is often characterized as involving concentration or contemplation, Transcendental Meditation, according to Maharishi, makes use of the "natural, expansive response of the mind." Maharishi believes that concentration is a mistranslation of dhyana and that meditation that uses concentration can result in a failure to transcend. [45]
  5. Cosmic Consciousness, the fifth state, is said to be the state of "enlightenment" which results from alternating the experience of Transcendental Consciousness with the activity of our daily lives. Through repeated practice, the non changing state of Being of TC becomes permanently maintained along with waking, sleeping and dreaming. This all-inclusive state - "cosmic" - is said to be marked by a peacefully, non changing, restfully alert, inner state that is maintained while one is actively engaged in the constant changes of life. [46]
  6. God Consciousness is said to be the state where during waking, sleeping and dreaming states the awareness of Cosmic Consciousness is accompanied by refined sensory perception, and awareness of the mechanics of creation This perception is said to lead to a devotion for and love of creation and its creator.[47]
  7. Unity Consciousness, the seventh state, is said to be a state in which the perception that all aspects of life from gross to subtle are nothing but expressions of one's Being, or pure consciousness. The outer and inner realities of life are said to have been bridged in Unity Consciousness.

Research on "higher states of consciousness"

While earlier studies focused on physiological effects during meditation, later ongoing studies (from about 1970 and on) began to focus on understanding the state of the mind and the body during the experience of higher states of consciousness (as defined above), and on episodes of what became known as "pure" Transcendental Consciousness during practice of the Transcendental Meditation technique. Several common physiological markers for the state, including reduced breath volume, high alpha EEG coherence, and decreased heart rate, as compared to the remainder of a TM meditation period were found. [48] [49]

More recently, several studies have been conducted on individuals who report having experiences of Transcendental Consciousness in activity or sleep (referred to above as "Cosmic Consciousness"). A study published in 1997, in the journal "Sleep", found greater alpha and theta EEG power, but no difference in delta EEG power in long-term TM meditators reporting episodes of "higher states of consciousness" during sleep compared to controls.[50] A study published in 2002, in Biological Psychology, found distinct EEG patterns in the 17 long-term meditators as compared to two matched control groups. In addition, using a measure called choice-contingent negative variation, the researchers found that the subjects' brains responded more efficiently during tasks.[51] Using the same three groups of subjects, a followup study that utilized content analysis to characterize and classify their subjective experiences found that the group reporting an experience of Transcendental Consciousness during activity had unique subjective experiences. This was characterized by an ongoing experience described as "unboundedness." [52]

Kontroversen zu Transzendentaler Meditation

Einzelnachweise

  1. Oates, Robert M. (1976)Celebrating the Dawn, New York: G. P. Putnam's Sons. ISBN 0-399-11815-2
  2. Homepage des Maharishi Channel
  3. Link zu den drei Video-Streams des Maharishi Channel
  4. Das Programm der Transzendentalen Meditation
  5. Time: The Science of Meditation, 4. August 2003
  6. Deepak Chopra: „Die Körperseele“. Gustav Lübbe Verlag, 1991.
  7. Medizinische Fachliteratur
  8. Wallace RK. Physiological effects of Transcendental Meditation. Science 1970;167:1751–1754
  9. Wallace RK. The Physiology of Meditation. Scientific American 1972;226:84-90
  10. Wallace RK, Benson H, Wilson AF. A wakeful hypometabolic physiologic state. American Journal of Physiology 1971;221:795-799
  11. Dillbeck, M.C. and E.C. Bronson: 1981, "Short-term longitudinal effects of the Transcendental Meditation technique on EEG power and coherence", International Journal of Neuroscience 14, pp. 147-151
  12. Dillbeck, M.C., and D.W. Orme-Johnson: 1987, "Physiological differences between Transcendental Meditation and rest", American Psychologist 42, pp. 879-881
  13. MacLean, C.R.K., et al: 1996, "Effects of the Transcendental Meditation program on adaptive mechanisms: Changes in hormone levels and responses to stress after four months of practice", Psychoendrocrinology 22, pp. 277-295
  14. Hypertension 26: 820–827, 1995
  15. International Journal of Neuroscience 16: 53–58, 1982
  16. Journal of Counseling and Development 64: 212–215, 1985,
  17. Journal of Human Stress 5: 24-27, 1979
  18. The American Journal of Managed Care 3: 135–144, 1997
  19. The American Journal of Managed Care 3: 135–144, 1997
  20. Alcoholism Treatment Quarterly 11: 13–87, 1994
  21. Alcoholism Treatment Quarterly 11: 13–87, 1994
  22. Journal of Clinical Psychology 45: 957–974, 1989
  23. Travis, Frederick; Alarik Arenander & David DuBois: Psychological and physiological characteristics of a proposed object-referral/self-referral continuum of self-awareness. Consciousness and Cognition 13, 2004, S. 401-420.
  24. Barnes, Vernon A.; Frank A. Treiber & Harry Davis: Impact of Transcendental Meditation1 on cardiovascular function at rest and during acute stress in adolescents with high normal blood pressure. Journal of Psychosomatic Research, 51, 2001, S. 597-605.
  25. Barnes, Vernon A.; Lynnette B. Bauza & Frank A. Treiber: Impact of stress reduction on negative school behavior in adolescents. Health and Quality of Life Outcomes, 1, 2003
  26. Vedic Medicine, Meditation Receive Federal Funds, U.S. Medicine,Matt Pueschel, July 2000
  27. NIH Awards $8 Million Grant to Establish Research Center on Natural Medicine
  28. Pollack, A. A., Weber, M. A., Case, D. B., Laragh, J. H. "Limitations of Transcendental Meditation in the treatment of essential hypertension." The Lancet, January 8, 1977, 71-73.
  29. Schneider RH et al.: Long-Term Effects of Stress Reduction on Mortality in Persons >55 Years of Age With Systemic Hypertension. Abgerufen am 12. September 2006.
  30. Schneider RH et al.: A randomized controlled trial of stress reduction in African Americans treated for hypertension for over one year. Abgerufen am 12. September 2006.
  31. Effects of a Randomized Controlled Trial of Transcendental Meditation on Components of the Metabolic Syndrome in Subjects With Coronary Heart Disease, Archives of Internal Medicine, Maura Paul-Labrador et al,, Vol. 166 No. 11, June 12, 2006
  32. Stroke. 2000 Mar;31(3):568-73.
  33. A Randomized Controlled Trial of Stress Reduction for Hypertension in Older African Americans, Robert H. Schneider et al, Hypertension, 1995, 26: 820-827
  34. Orme-Johnson DW et al.: Neuroimaging of meditation's effect on brain reactivity to pain. Abgerufen am 12. September 2006.
  35. Carsello, C. J. and Creaser, J. W. "Does Transcendental Meditation Training Affect Grades?" Journal of Applied Psychology, 1978, 63, 644-645.
  36. Nidich, S.I. and Nidich, R.J. Increased academic achievement at Maharishi School of the Age of Enlightenment: A replication study. Education 109: 302–304, 1989.
  37. Kember, P. The Transcendental Meditation technique and postgraduate academic performance. British Journal of Educational Psychology 55: 164–166, 1985.
  38. Intelligence (September/October 2001), Vol. 29/5, pp. 419-440
  39. Canter, P., Ernst, E. (2003) The cumulative effects of Transcendental Meditation on cognitive function—a systematic review of randomised controlled trials Wien Klin Wochenschr. 2003 November 28;115(21-22):758-766
  40. http://www.bmj.com/cgi/eletters/326/7398/1049#32679
  41. Deane H. Shapiro and Roger N. Walsh, editors, Meditation: Classic and Contemporary Perspectives (New York: Aldine Publishing Co., 1984), p. 207
  42. Herron, Robert E., et al: 1996, “Cost-Effective Hypertension Management: Comparison of Drug Therapies with an Alternative Program,” The American Journal of Managed Care Vol. 11, No. 4, p. 433
  43. Transcendental Consciousness: The State of Inner Peace
  44. Enlightenment Online
  45. Studies of Advanced Stages of Meditation in the Tibetan Buddhist and Vedic Traditions. I: A Comparison of General Changes, Hethe House, eCAM, 2006 3(4):513-521
  46. Cosmic Consciousness: A Permanent State of Peace
  47. God Consciousness and Unity Consciousness: The Highest States of Peace and Fulfillment
  48. Badawi K, Wallace RK, Orme-Johnson D, Rouzere AM. "Electrophysiologic characteristics of respiratory suspension periods occurring during the practice of the Transcendental Meditation Program." Psychosomatic Medicine 1984 May-Jun;46(3):267-76
  49. Travis F, Wallace RK. "Autonomic patterns during respiratory suspensions: possible markers of Transcendental Consciousness." Psychophysiology. 1997 Jan;34(1):39-46
  50. Mason LI, Alexander CN, Travis FT, Marsh G, Orme-Johnson DW, Gackenbach J, Mason DC, Rainforth M, Walton KG. "Electrophysiological correlates of higher states of consciousness during sleep in long-term practitioners of the Transcendental Meditation program." Sleep. 1997 Feb;20(2):102-10.
  51. Travis, F. T., Tecce, J., Arenander, A., & Wallace, R. K. (2002), Patterns of EEG coherence, power, and contingent negative variation characterize the integration of transcendental and waking states. Biological Psychology, 61, 293-319
  52. Travis, F., Arenander, A., & DuBois, D. (2004). Psychological and physiological characteristics of a proposed object-referral/self-referral continuum of self-awareness. Consciousness and Cognition, 13, 401-420