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Carla Muresan (* 1981 in Timișoara, Rumänien) ist eine deutsche Kamerafrau.

Leben

Carla Muresan wuchs in Timișoara, Rumänien auf und lebt seit 1986 in Deutschland. Nach dem Abitur verbrachte sie vier Jahre in Norwegen, wo sie Fine Arts an der Strykehjernet Art School in Oslo studierte. Von 2005 bis 2009 studierte sie in Mainz Filmwissenschaften und Philosophie an der Johannes Gutenberg-Universität, bevor sie 2009 ihr Studium im Bereich Kamera an der Hochschule für Fernsehen und Film München aufnahm.[1]

Beruflicher Werdegang

Sie war für die Bildgestaltung des Dokumentarfilms Nirgendland verantwortlich, der 2014 unter der Regie von Helen Simon entstand und im gleichen Jahr den Hauptpreis im deutschen Wettbewerb des DOK.fest München gewann. Ihre weiteren Arbeiten als Kamerafrau wurden auf einer Reihe internationaler Filmfestivals gezeigt, beispielsweise beim Edinburgh International Film Festival, dem International Documentary Film Festival Amsterdam und dem Interfilm Kurzfilmfestival Berlin.

Filmographie (Auswahl)

  • 2010: Klangplanetarin (Kurzfilm)
  • 2011: Nowhereman (Dokumentarfilm)
  • 2013: Ice is melting (Social Spot)
  • 2014: Die Liebe der Mutter (Kurzfilm)
  • 2014: Nirgendland (Dokumentarfilm)
  • 2015: Grundrauschen (Dokumentarfilm)


Weblinks

Offizielle Homepage Carla Muresan

Carla Muresan in der Internet Movie Database (englisch)

Carla Muresan bei filmportal.de

Einzelnachweise

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