Benutzer:K4210/Sahnestückchen

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Sahnestücke, die archiviert werden müssen!!!

neue Quelle "Das akademische Deutschland. Band 2: Die deutschen Hochschulen und ihre akademischen Bürger."

Hallo Q-ß! Welche Informationen genau belegt denn die von Dir eingefügte Quelle? Gib bitte mal ein paar Seitenzahlen an und welche ganz konreten Informationen des Artikels genau dadurch belegt werden. Denn einfach nur unbedacht Quellen in Artikel schreiben, ohne diese auch wirklich zur Erstellung des Artikels verwendet zu haben, zeugt nicht gerade von gewissenhafter Quellenarbeit und Umgang mit Belegen. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:46, 17. Apr. 2014 (CEST)

Wie meinen? Die Seitenzahl ist doch angegeben. --Q-ßDisk. 12:03, 17. Apr. 2014 (CEST)
Und welche konkreten Informationen des Artikels werden jetzt dadurch belegt? -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:04, 17. Apr. 2014 (CEST)
Zum Beispiel die Basisdaten und die Geschichte bis 1930 inklusive Bootserwerb. --Q-ßDisk. 12:10, 17. Apr. 2014 (CEST)
Und die Informationen nach 1930? Die sind dann also damit nicht belegt und können aus dem Artikel entfernt werden? Ich kann ja leider bisher noch nicht selber in die Quelle reinschauen, werde sie aber voraussichtlich am Samstag als pdf bekommen. Bis dahin liegt es aber an Dir, ganz konkret anzugeben, welche Informationen durch die Quelle belegt werden und welche nicht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 12:18, 17. Apr. 2014 (CEST)
Die irrsinnig spannenden Bootsgeschichten nach 1930? Dafür sind ja noch andere Quellen angegeben. --Q-ßDisk. 13:19, 17. Apr. 2014 (CEST)
Ich habe vor geraumer Zeit einen Band dieser Reihe eingesehen. Der Autor entstammt dem Verbindungsmilieu, dementsprechend ist auch das Buch geschrieben. Zitat: "Eine tiefe, einschneidende Änderung brachte aber die Gründung der Burschenschaft, die Keuschheit als Grundsatz forderte. Die unbedingte Reinheit vor Gott und den Menschen, die die Grundlage jedes burschenschaftlichen Strebens sein sollte, schien sich im Sturm der ersten Begeisterung durchzusetzen. Die harten Tatsachen des Lebens bewießen aber bald, dass die Strenge der Gesinnung, die von den Führern anerkannt wurde, sich nicht für die breite Masse durchsetzen ließ" (Band 3, S. 408). Der Text ist an sich - bis auf einige Verweise auf von Verbindungen herausgegebene Schriften quellenfrei. "Wissenschaftliche Sekundärliteratur", wie von WP:BLG gefordert, ist etwas anderes. --Liberaler Humanist 13:24, 17. Apr. 2014 (CEST)
Der Autor ist Geschichtswissenschaftler, das Werk Sekundärliteratur; und du zitierst einen falschen Band. --Q-ßDisk. 13:31, 17. Apr. 2014 (CEST)
Es ist derselbe Autor, der Stil wird sich nicht ändern. Ich stelle die Eignung dieses Werkes gemäß WP:BLG in Frage, da es sich bei diesem Text um eine Binnensicht handelt. --Liberaler Humanist 13:39, 17. Apr. 2014 (CEST)
Ein ganz wichtiger Hinweis, Dank an LH ! Ich ergänze: Autoren zu medizinischen Themen werden zumeist aus dem „medizinischen Milieu“ kommen. Man sollte dringend entspr alle medizinischen Artikel durchgehen und um solcherlei innensichtbelastete Quellen bereinigen. Am besten unter WP:Belege auch noch klar regeln, dass nur solche Lit anerkannt wird, die garantiert von Fachfremden, sprich Laien und Vollidioten verfasst wurde. --Wistula (Diskussion) 13:49, 17. Apr. 2014 (CEST)
Medizinische Texte werden zumeist gemäß wissenschaftlichen Qualitätsansprüchen verfasst. Texte, die diesen Kriterien nicht entsprechen, werden auch in der WP nicht als Beleg anerkannt (Bsp.: Homoöpathie, "Geistheilung", etc.) Ich frage mich, wie man auf die Idee kommt, dass Texte über Verbindungen seriös wären, weil sie von Verbindungsmitgliedern veröffentlicht werden. Ein Artikel über einen Limonadenstand entspricht auch nicht automatisch WP:BLG, weil er von einem Bediensteten des Limonadenstandes veröffentlicht wurde. --Liberaler Humanist 14:16, 17. Apr. 2014 (CEST)
Es ist kein Bediensteter des Limonadenstandes sondern der einer Brauerei, und zwar einer, der zudem an einer Universität eine Lehrstelle über Getränkewissenschaften innehat. --Q-ßDisk. 14:28, 17. Apr. 2014 (CEST)

Verschwörungstheorien über die Verbindungslobby [1]

Das System der WP ist nicht in der Lage, auf sich wiederholende Probleme zu reagieren. Wiki-Watch hat über Jahre hinweg Probleme in zahlreichen Artikeln verursacht, die Machenschaften kamen ans Tageslicht, anfängliches Entsetzen wich dem Tagesgeschäft. PimboliDD verursachte Projektstörung in Artikelforum, nach 2 SG-Verfahren wurde er gesperrt, eine Strategie für den Umgang mit Benutzern, die konsequent Projektregeln ignorieren fehlt bis heute. Im Lauf des letzten Jahres wurde ersichtlich, dass die Verbindungslobby Selbstdarstellung unter Ignoranz der Projektregeln betreibt. Der Administrationsapparat bleibt passiv. Das Desinteresse des Administrationsapparates führt einerseits dazu, dass laufend neue Pamphlete, die sich in jenseitigem POV ergehen, entstehen. Niemand untersagt der Verbindungslobby, unbelegte Werbeflyer anzulegen. Durch die Passivität der Administration schlagen Versuche, Verbesserungen im themenbezogenen "Artikel"bestand vorzunehmen, fehl. Die Verbindungslobby besteht aus nur 6 Kernbenutzern, denen es gelungen ist, einen regelfreien Bereich einzurichten. WP:BLG schreibt vor, dass Belege gewissen Mindeststandards entsprechen müssen, um in der WP als Beleg verwendet zu werden. An Kriterien wie dieses hält sich die Verbindungslobby nicht. Die "Belege" in Verbindungsartikeln sind zumeist Vereinsjahrbücher, Festschriften und Selbstdarstellungen. Den Lesern dieser Seite dürfte bekannt sein, dass zumindest ein Teil der Administratoren in manchen Fällen die (Sperr-)keule geradezu mit Begeisterung schwingt. Umsomehr verwundert es, dass kein Administrator in der Lage zu sein scheint, den Verbindungsspam einzudämmen.

Wie bereits in den Fällen Wiki-Watch und PimboliDD bleibt es bei regulären Benutzern, das Problem bekämpfen. Das Büro Wiki-Watch hatte eine überschaubare Stärke, PimboliDD war Einzelgänger mit gelegentlicher Unterstützung. Die Verbindungslobby ist jedoch in der Lage (evtl. auch mit Unterstützung des österreichischen Steuerzahlers) binnen weniger Minuten mindestens 4 Accounts zu mobilisieren, die jedes Verfahren, jede QS-Maßnahme durch ihre Masse unterbindet. Diese Gruppe hat houndingähnliche Methoden und Editwars zu einem Werkzeug gemacht, um ihre finstere Agenda umzusetzen. Die Passivität des Administrationsapparates kommt dem entgegen, da kaum ein Administrator einen Konflikt näher betrachtet und stattdessen eine Abzählung der beteiligten Accounts vornimmt. Mit ebendieser Taktik versucht die Verbindungslobby, Löschanträge auf Werbeflyer zu kaum relevanten Suborganisationen und Ortsgruppen zu unterbinden.

Um zu verhindern, dass durch diese Methode Werbeflyer weiterhin im ANR verbleiben, wird um Beteiligung an dieser, diesen, diesen und jenen Löschdiskussionen gebeten. --Liberaler Humanist 02:43, 14. Jun. 2013 (CEST)