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Hier sollen zunächst zu den Queen-Alben Informationen zu den einzelnen Liedern enstehen. Da ich es jeweils nicht alles auf einmal machen kann/will, verwende ich dafür diese Seite. KPFC💬 19:36, 22. Apr. 2016 (CEST)

Made in Heaven

Details zu einzelnen Stücken

It’s a Beautiful Day / Reprise

Der vermeintlich letzte Titel des Albums, It’s a Beautiful Day (Reprise), enthält u. a. Samples aus Seven Seas of Rhye, dem Schlusslied des zweiten, 1974 erschienenen Queen-Albums. Eine dritte Fassung von It’s a Beautiful Day wurde lediglich auf einigen Ausgaben der Single Heaven for Everyone veröffentlicht: Sie kombiniert im Wesentlichen die Elemente der beiden Albumversionen, setzt aber in einigen Details markante neue Akzente; auch fehlen in dieser Hybridfassung die erwähnten Samples. Die ursprüngliche Version dieses Lieds war 1980 im Rahmen der Aufnahmen für das Album The Game eingespielt worden.

Im Jahr 2005 veröffentlichten Ross Robertson und DJ Koma einen inoffiziellen Remix von It’s a Beautiful Day im Internet, den die Band für sich entdeckte und noch im selben Jahr als Intro bei ihren Konzerten der „Queen + Paul Rodgers“-Tournee verwendete.

Made in Heaven

Made in Heaven wurde ursprünglich für Freddie Mercurys Soloalbum Mr. Bad Guy aufgenommen. Nach seinem Tod nahm die Band das Lied neu auf und setzte Mercurys ursprünglichen Gesang über die neuaufgenommene Musik.

Let Me Live

Dies ist das einzige Queen-Lied, bei dem sich alle drei Sänger der Band – Mercury, Taylor und May – den Leadgesang teilen.

Another Piece of My Heart, die Demo-Version dieses Stücks, von der Mercurys auf dem Album verwendeter Gesang stammt, war 1983 in Los Angeles von Queen gemeinsam mit Rod Stewart aufgenommen worden.

Mother Love

Mother Love war das letzte Lied, das Freddie Mercury sang. Nachdem sie im Studio den dritten Take aufgenommen hatten, ging Mercury nach Hause, da er meinte es ginge ihm nicht so gut. Am Tag darauf starb er. Brian May sang die letzte Strophe mehrere Jahre später ein. Das Lied wurde von May und Mercury gemeinsam aufgenommen, und ist das einzige, bei dem als Autorenangabe auf dem Album nicht Queen, sondern May und Mercury als Koautor, steht.

Der Text nimmt wie kein anderes Lied von Queen stark Bezug auf Mercurys Befindlichkeit Angesichts seines nahenden Abschiedes (z.B.: „I’m a man of the world and they say that I’m strong / But my heart is heavy and my hope is gone.“ oder „I long for peace before I die.“).[1]

My Life Has Been Saved

I Was Born to Love You

Heaven for Everyone

Circa 1986 hatten Queen ein Demo von Heaven for Everyone für den Highlander-Soundtrack (beziehungsweise A Kind of Magic) aufgenommen.[2] Ein Jahr später sang Freddie Mercury den Titel für das erste Album von Roger Taylors Band The Cross ein (Shove It, 1988); auf der damaligen Single-Veröffentlichung stammt der Leadgesang hingegen von Roger Taylor. Live-Interpretationen dieses Lieds gab es ausschließlich von The Cross. 1988 erschien auf Virgin Rec. eine 12-Inch-Single von The Cross sowohl mit der Vokalversion von Freddie Mercury als auch der von Roger Taylor.

Too Much Love Will Kill You

Eine erste Queen-Version dieses Stücks (mit dem auf Made in Heaven zu hörenden Gesang von Freddie Mercury) war 1988/89 im Rahmen der Aufnahme-Sessions zum Album The Miracle entstanden; der Titel war damals allerdings nicht fertiggestellt beziehungsweise veröffentlicht worden. Beim Freddie Mercury Tribute Concert 1992 (erschienen auch als VHS und DVD) wurde Too Much Love Will Kill You erstmals – gesungen von Brian May – aufgeführt. Im gleichen Jahr brachte May seine eigene Fassung des Stücks als Vorab-Single-Auskoppelung aus seinem Album Back to the Light heraus. Es war mit Platz 5 in Großbritannien und Platz 1 in den Niederlanden seine erfolgreichste Solo-Single.

Die auf Made in Heaven enthaltene, von den verbliebenen Band-Mitgliedern neu eingespielte Queen-Fassung erhielt 1997 den britischen Ivor Novello Award in der Kategorie „Best Song Musically and Lyrically“.

Too Much Love Will Kill You wurde von Queen (May/Taylor) noch zwei Mal live gespielt: 2003 in Modena gemeinsam mit Luciano Pavarotti und 2005 zusammen mit Katie Melua bei Nelson Mandelas 46664-Aids-Benefizkonzert in Fancourt, Südafrika (im gleichen Jahr auch erschienen auf Meluas Doppel-DVD On the Road Again).

You Don’t Fool Me

A Winter’s Tale

Yeah

Track 13

  1. Mother Love. songfacts.com. Abgerufen am 12. Mai 2016.
  2. John S Stuart: Ultimate Collection: 1995, 9. September 2005, in: Queenzone.com.