Benutzer:Kanthe/Baustelle Gustav

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kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265)
Bundesarchiv Bild 101I-318-0083-29, Polen, Befehlspanzer I.jpg

Ein kleiner Panzerbefehlswagen I in Polen 1939.

Allgemeine Eigenschaften
Besatzung 3 (Fahrer, Funker, Kommandant)
Länge 4,44 m
Breite 2,08 m
Höhe 1,90 m (mit Kommandanten-Kuppel)
Masse 5,88 t
Panzerung und Bewaffnung
Panzerung 6-13 mm
Hauptbewaffnung 1x 7,92-mm MG 34
Beweglichkeit
Antrieb 6-Zylinder Maybach NL 38 TR
74 kW (100 PS)
Federung Viertelelliptische Blattfederung
Geschwindigkeit 40 km/h
Leistung/Gewicht PS/t
Reichweite 290 km (Straße)

Als kleiner Panzerbefehlswagen (Sd.Kfz.265) wird eine Serie verschiedener Bautypen eines gepanzertes Funk- und Führungsfahrzeug auf Basis des deutschen Panzerkampfwagen I, welches vor dem Zweiten Weltkrieg entwickelt und bis Ende 1937 gefertigt wurde, bezeichnet.

Entwicklung

Ausgehend von der Entwicklung des Landwirtschaftlichen Schlepper (Panzerkampfwagen I Ausf. A) und dessen Einführung suchte man nach einem Führungsfahrzeug für die neuen schnellen Verbänden bestehend aus Panzerkampfwagen. Zur Führung der Fahrzeuge sollte ein Fahrzeug mit Funkausrüstung konzeptioniert werden, welches in der Lage war unmittelbar hinter oder innerhalb des hochgradig beweglichen Kampfverband seine Aufgabe zu erfüllen. Es lag nah dieses Fahrzeug auf dem gleichen Fahrgestell zu montieren, wie die Kampffahrzeuge, um die gleiche Marschgeschwindigkeit zu erreichen und die gleichen Instandsetzung-Einheiten unproblematisch nutzen zu können. Die Entwicklung des Zugführerwagens (Panzerkampfwagen III) den man bereits als Befehlswagen geplant hatte verzögerte sich und so griff man auf das Fahrgestell des Panzerkampfwagen I Ausführung A (2. Serie / La.S.) zurück. Das entsprechend umgebaute Fahrzeug wurde als Leichter (Funk) Panzerwagen bekannt.

Bei den ersten Fahrzeugen entfernte man den Turm und setzte stattdessen einen eckigen, turmartigen Aufbau an seine Stelle. Es war Platz geschaffen für mehrere Funkgeräte, die je nach Rolle des einzelnen Fahrzeugs variieren konnten. Es wurde eine Kleinserie von 6 Fahrzeugen dieses Typs gebaut und erprobt. Die Erprobung verlief viel versprechend, doch wurden die Ausführung A - Fahrzeuge bereits zunehmend durch neu zulaufenden, verbesserten Pz.Kpfw. I Ausf. B ersetzt. Aus diesem Grund entschied man sich dafür weitere Fahrzeuge mit diesem Fahrgestell zu entwerfen. Auch bei diesem Fahrzeug wurde der MG-Turm durch einen starren rechteckigen Aufbau mit Funkgeräten ersetzt. Dieser achteckige Aufbau wurde dann mit Schraubverbindungen an der Wanne befestigt[1]. Damit fand im Fahrzeug, neben dem Fahrer und Kommandanten auch ein Funker ausreichend Platz. Dieser konnte unmittelbar auf die Informationen des Kommandanten reagieren und per Funk umgehend Lagemeldungen an die Vorgesetzten im Divisionsstab melden.

Produktion

Im Jahr 1935 begann die Serienproduktion auf dem Fahrgestell der Ausführung B und dauerte bis zum Dezember 1937 an. Insgesamt 184 kleine Panzerbefehlswagen I wurden gebaut. Daran beteiligt waren die Firmen Daimler-Benz (Fahrgestell und Endmontage), Die Deutschen Edelstahlwerke AG in Hannover-Linden (Schweißnähte und Aufbauten)[2], Krupp in Essen (Fahrgestelle) und Henschel in Kassel (Fahrgestelle)

Die Produktion fand in drei Serien statt.

  • 1.Serie / kl.Pz.Bef.Wg. (25 Stück: Fahrgestellnummern: 9406-9430) - hergestellt von Krupp auf den Fahrgestellen der 4a. Serie / La.S. des Panzerkampfwagen I.
    • 2.Serie / kl.Pz.Bef.Wg. (30 Stück: Fahrgestellnummern: 10478-10497 / 10506-10512 / 10514-10518 / 10522) - hergestellt von Daimler-Benz auf den Fahrgestellen der 5a. Serie / La.S. des Panzerkampfwagen I.
    • 2.Serie / kl.Pz.Bef.Wg. (1 Stück: Fahrgestellnummer: 12521) - hergestellt von Henschel auf dem Fahrgestell der 5a. Serie / La.S. des Panzerkampfwagen I.
    • 2.Serie / kl.Pz.Bef.Wg. (16 Stück: Fahrgestellnummern: 14507-14510 / 14515-14517 / 14519-14520 / 14522-14528) - hergestellt von Krupp auf dem Fahrgestell der 5a. Serie / La.S. des Panzerkampfwagen I.
      • 3.Serie / kl.Pz.Bef.Wg. (44 Stück: Fahrgestellnummern: 15001-15044) - hergestellt von Daimler-Benz auf den Fahrgestellen der 7a. Serie / La.S. des Panzerkampfwagen I.
      • 3.Serie / kl.Pz.Bef.Wg. (68 Stück: Fahrgestellnummern: 15101-15168) - hergestellt von Henschel auf den Fahrgestellen der 7a. Serie / La.S. des Panzerkampfwagen I[3].

Technische Beschreibung

Der Motor beim kleinen Panzerbefehlswagen war ein wassergekühlter 6-Zylinder Maybach NL 38 Tr mit 100 PS und 3.000 U/min. Das Getriebe war ein ZF F.G. 31 mit fünf Vorwärtsgängen und einem Rückwärtsgang. Mit dem Maybachmotor erreichte der Befehlspanzer eine Höchstgeshwindigkeit von 40 km/h auf der Straße mit einer Reichweite von 170 Km. Im Gelände konnte er bis zu 15 km/h erreichen und fuhr bis zu 115 Km weit. Neigungen von bis zu 30° stellten den kleinen Befehlswagen vor keine Herausvorderungen. Ebenso überwandt der Panzer Gräben von 1,40 m Länge und Stufen bis 37 cm Höhe.

Die Funkausrüstung bestand aus einem 20 Watt Sender c (kurz: 20W.S.c / 24b-123 / LS20/123) mit einer Reichweite von vier bis sechs Kilometer und zwei UKW-Empfängern. Diese zwei Empfänger wurden ab Anfang 1939 gegen einen UKW-Empfänger e ''Emil'' (kurz: Ukw.E.e - TE/325 - E443Bs) der Firma Telefunken ausgetauscht. Beide, der Sender c und der Empfänger e bekamen die Bezeichnung als Gerätesatz Fu 6 SE 20U (kurz: Fu 6) was ausgesprchen Funkergätesatz 6, Sender-Empfänger, 20-Watt, UKW bedeutet[4]. Ebenfalls charakteristische war die zwei Meter lange Stabantenne mit einer dazugehörigen Antennenschutzrinne auf der rechten Seite des Fahrzeuges. Dort konnte die Antenne im heruntergeklappten Transport sicher verankert werden. Vereinzelt gab es bei den verschiedenen Varianten weitere Anennenformen, wie verschiedenen Ausführungen der Rahmenantenne.[5]

Den Zugang zum Kampf- und Funkraum hatte man durch eine zweiflügelige Tür an der linken Seite des Fahrzeuges[1]. Auf der rechten seite befand sich eine kleine, kugelförmige Luke um unter Panzerschutz Meldungen zu bekommen oder ausgeben zu können. Die Sichtfenster bestanden aus neun Zentimeter dicken Panzerglas. Um diese Sichtfenster an der später geschaffenen Kommandantenkuppel gegen Sonne und Regen zu schützen, wurden kleine "Dächer" rund um die Kuppel geschaffen.

Für die Nahverteidigung wurde im neu geschaffenen Aufbau auf der rechten, oberen Seite ein einzelnes, in einer Kugelblende liegendes Maschinengewehr 34 installiert, welches vom Funker bedient wurde. Für das MG 34 wurden 900 Schuss mitgeführt (zwölf Maganzine mit je 75 Schuss). Um damit zielen zu können gab es ein Fadenkreuz K.Z.F. 1. Allerdings zeigte sich in der Praxis, dass das MG oftmals entfernt wurde um mehr Platz in inneren schaffen zu können. Die Panzerung betrug 13 mm wie bei den normalen Ausführungen des Panzerkampfwagen I. Der neu geschaffene Aufbau bekam eine Rundumpanzerung von 14 mm[1].

Wie der Panzerkampfwagen I Ausführung B konnte kleine Panzerbefehlswagen Steigungen bis zu 30° und Gräben bis 1,40 m überwinden. Der Panzer hatte eine Bodenfreiheit von 30 cm und eine Watfähigkeit bis zu einer Tiefe von 60 cm.

Einsatz

Zwischen 1935 und 1940 war der kleine Panzerbefehlswagen I der Standard-Führungspanzer in den Panzerdivisionen. Beim Stab eines Panzerregiments waren drei Fahrzeuge, beim Stab einer Panzerabteilung waren zwei Fahrzeuge und in den Panzerkompanien war ein Fahrzeug vorgesehen. Ab 1940 fand man den kleinen Panzerbefehlswagen I allerdings nur noch auf Kompanieebene. Einige Fahrzeuge gingen schon 1940 teilweise in den Bestand der Nachrichten-Abteilungen Und Beobachtungs-Batterien der Artillerie-regimenter der Panzer-Divisionen über[6]

Die ersten vier gebauten Modelle hatten ihre Bewehrungsprobe während des Spanischen Bürgerkrieges von Sommer 1936 bis Ende 1937.

Zum offiziellen Kampfeinsatz kam der kleine Panzerbefehlswagen I während des [Überfall auf Polen|Polenfeldzuges]] 1939. Hier zeigte sich allerdings sehr schnell, dass das keine und enge Fahrzeug den damaligen Bedürfnissen nicht mehr entsprach und viele der Panzerbefehlswagen wurden zu Sanitätspanzer umgebaut.

Zu Beginn des Einmarsches in die Neiderlande und Frankreich waren von den 184 produzierten Fahrzeugen noch 96 im Einsatz als Befehlswagen.

Auch in Nordafrika kam der kleine Panzerbefehlswagen zum Einsatz.

Der letzte aktive Feldzug für den Panzerbefehswagen begann 1941 mit der Operation Barbarossa, dem Einmarsch in Russland. Da das Fahrzeug mit dem Fortschritt der Panzertechnologie nicht mehr mithalten konnte wurden die letzten verbliebenen Fahrzeuge bis Anfang 1942 aus dem aktiven Dienst in den Panzerdivisionen genommen und zu Ausbildungszwecke genutzt. Einige bereits ausgemusterte Befehlswagen wurden auch als Munitionsschlepper oder Krankenkraftwagen weiterverwendet[7]. In dringenden Notfällen konnte der Krankenkraftwagen auch als Transport genutzt werden, doch die Hauptaufgabe lag im retten von Verwundeten aus Frontnähe. Dazu wurde medizinisches Gerät verbaut und statt einem Funker war ein Arzt mit an Bord.

Varianten

Mit der Zeit wurden die Ausführungen des kleinen Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) weiter aufgerüstet. Man kann also folgende Varianten erwähnen.

  • kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) (1. Serie) - Diese Variante hatte den kastenförmigen Aufbau und das MG 34, aber keinen Kommandantenaufbau, was die Rundumsicht unter Panzerschutz stark einschränkte[6]
  • kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) (1. Serie) mit Rahmenantenne - Um die Funkreichweite zu erhöhen, wurde im einem Feldumbau um das Fahrzeug herum eine Rahmenantenne angebracht. Gleichzeitig sah der Gegner allerdings sofort, welcher der Panzer der Kommandopanzer war.
  • kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) (2. Serie) - Diese Variante hatte den kastenförmigen Aufbau und das MG 34 und zusätzlich noch eine leicht erhöhte Kuppel für den Kommandanten. Durch diese war es ihm möglich, das Gefechtsfeld geschützter zu überblicken.
  • kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) (2. Serie) mit Rahmenantenne - Wie bei der frühen Variante wurde hier eine Rahmenantenne angebracht, um die Reichweite zu erhöhen und die Störanfälligkeiten zu verringern.
  • kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) (3. Serie) - Diese Variante hatte den kastenförmigen Aufbau und das MG 34 und eine nochmals erhöhte Kommandantenkuppel, welche das Sichtfeld nocheinmal steigerte. Zusätzlich gab es an der Rückseite eine gepanzerte Kiste, in der die Funkausrüstung untergebracht wurde. Dadurch konnte im Innenraum etwas Platz geschaffen werden.
  • kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) (3. Serie) mit Rahmenantenne - Wie bei den beiden Vorgängervarianten wurde hier eine Rahmenantenne angebracht, um die Reichweite zu erhöhen und die Störanfälligkeiten zu verringern.
  • kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) (3. Serie) mit Zusatzpanzerung - Bereits im Polenfeldzug fiel die Anfälligkeit gegen feindlichen Beschuss auf. Um die Panzerung zu erhöhen wurde an der Frontseite des Aufbaus, sowie an der Frontseite des Fahrgestells eine 15 mm dicke Zusatzpanzerung angebracht. Diese erhöhte die Panzerung an der Front auf 30 mm, allerdings stieg auch das Gewicht des Panzers.
  • kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) (3. Serie), Tropen - Da der Befehlswagen auch in Afrika zum Einsatz kam, mussten hier spezielle Filter auf dem Motordeck angebracht werden, um dem feinen Wüstensand so gut es ging vom Motor fernhalten zu können.
  • kleiner Panzerbefehlswagen I (Sd.Kfz.265) (3. Serie), Funkleitpanzer - Mit der Gründung der deutschen Fernlenktruppe 1940 kamen mehrere Sd.Kfz.265 als Funkleitfahrzeug zu den Minenräumkompanien[8]. Die Funkleitpanzer hatten in den gepanzerten Kästen hinter dem Aufbau die Kommandosender-Anlage für die ferngelenkten Fahrzeuge wie dem Goliath oder den Borgward Minenräumern dabei, sowie eine zusätzliche Antenne[9]. Weiterhin, um die ferngelenkten Fahrzeuge besser im Blick haben zu können und nicht ins feindliche Feuer zu müssen, wurde in dem linken Lukendeckel ein Periskop eingebaut, was auch beim Panzerkampfwagen 38(t) verwendet wurde[10].

Museumsexemplare

Tank Museum Bovington

Im Tank Museum Bovington steht der kleine Panzerbefehlswagen I mit der Kennung "I03". Dieser Panzerbefehlswagen war 1940 beim Feldzug gegen Frankreich im Einsatz und wurde später nach Nordafrika verlegt. Im März 1941 kam das Fahrzeug im Hafen von Tripolis in Libyen an. Er gehörte zur Ausstattung des Panzerregiment der 5. leichten Division und später war er bei der 21. Panzerdivision eingestellt. Ende 1941 fiel es in die Hände der britischen Streitkräfte und wurde über den Seeweg zur Armoured Fighting Vehicles School in Bovington gebracht. Dort wurde das Fahrzeug eingehend untersucht und getestet. Bis ins Jahr 2005 war es noch in den Farben des nordafrikanischen Kriegsschauplatz ausgestellt. Ein neuer, grauer Anstrich mit braunen Flecken entsprechend des Erscheinungsbild in Nordeuropa wurde zwischenzeitlich aufgetragen. Anzumerken ist, dass der sogenannte "Panzergrau"-Anstrich für Fahrzeuge, wie sie 1940 verwendet wurden, stimmig ist. Allerdings weist, das Fahrzeuge einige typische Ergänzungen auf, wie eine Lüfteranlage für den Einsatz in Nordafrika, die nur bei Fahrzeugen, die in Nordafrika eingesetzt wurden oder werden sollten, zum Einbau kamen. Hier besteht deshalb die Gefahr, dass speziell Modellbauer die sich an Originalen orientieren, dieses Fahrzeug als falsche Vorlage verwenden.

Literatur

  • Thomas L. Jentz, Hilary L. Doyle: Panzer Tracts No. 01 - 2, Panzerkampfwagen I - Kl.Pz.Bef.Wg. bis VK 18.01. 2002, ISBN 978-0-9708407-8-3 (englisch: Panzer Tracts No. 01 - 2, Panzerkampfwagen I - Kl.Pz.Bef.Wg. to VK 18.01.).
  • Peter Chamberlain, Hilary L. Doyle: Enzyklopädie der deutschen Panzer des Zweiten Weltkriegs. 1999, ISBN 978-1-85409-214-4 (englisch: Encyclopedia of German Tanks of World War II.).
  • Walter J. Spielberger, Hilary L. Doyle: Panzer I und II und ihre Abarten. Motorbuch Verlag, 2014, ISBN 978-3-613-03651-2.
  • Wolfgang Fleischer: Waffen-Arsenal Sonderband S-48: Panzerkampfwagen I und seine Abarten. Podzun Verlag, 1997, ISBN 3-7909-0620-4.
  • Markus Jaugitz: Waffen-Arsenal Special Band 10: Die deutsche Fernlenktrupp 1940-1943. Podzun Verlag, 1994, ISBN 3-7909-0502-X.
  • Fred Koch: Waffen-Arsenal Special Band 20: Gepanzerte Funkwagen und Befehlspanzer in der Wehrmacht. Podzun Verlag, 1997, ISBN 3-7909-0617-4.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c Walter J. Spielberger, Hilary L. Doyle: Panzer I und II und ihre Abarten. 2014, ISBN 978-3-613-03651-2, S. 66.
  2. Walter J. Spielberger, Hilary L. Doyle: Panzer I und II und ihre Abarten. 2014, ISBN 978-3-613-03651-2, S. 68.
  3. Thomas L.Jentz, Hilary L. Doyle: Panzerkampfwagen I Kl.Pz.Bef.Wg to VK 18.01. 2002, ISBN 0-9708407-8-0.
  4. Wolfgang Fleischer, Hilary L. Doyle: Waffen-Arsenal Sonderband S-48: Panzerkampfwagen I und seine Abarten. 1997, ISBN 3-7909-0620-4, S. 34.
  5. Wolfgang Fleischer, Hilary L. Doyle: Waffen-Arsenal Sonderband S-48: Panzerkampfwagen I und seine Abarten. 1997, ISBN 3-7909-0620-4, S. 32.
  6. a b Fred Koch, Hilary L. Doyle: Waffen-Arsenal Special Band 20: Gepanzerte Funkwagen und Befehlspanzer in der Wehrmacht. 1997, ISBN 3-7909-0617-4, S. 29.
  7. Fred Koch, Hilary L. Doyle: Waffen-Arsenal Special Band 20: Gepanzerte Funkwagen und Befehlspanzer in der Wehrmacht. 1997, ISBN 3-7909-0617-4, S. 26.
  8. Markus Jaugitz, Hilary L. Doyle: Waffen-Arsenal Band 10: Die deutsche Fernlenktruppe 1940-1943. 1997, ISBN 3-7909-0617-4, S. 4.
  9. Markus Jaugitz, Hilary L. Doyle: Waffen-Arsenal Band 10: Die deutsche Fernlenktruppe 1940-1943. 1997, ISBN 3-7909-0617-4, S. 14.
  10. Sd.Kfz.265 bei KFz der Wehrmacht (www.kfzderwehrmacht.de)


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