Benutzer:Kanzlei Franz Kafka/MB04
Ist bezahltes Editieren ein Sperrgrund?
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des Meinungsbildes sind die folgenden Benutzer:
- --Kanzlei Franz Kafka 20:37, 6. Jan. 2010 (CET)
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Weitere Verantwortliche werden nur so lange akzeptiert, wie sie nicht von einem der bisher schon Verantwortlichen entfernt werden.
Thema
- Paid Editing (policy) (Policy-Entwurf in der englischen Wikipedia)
- Paid Editing (guideline) (Richtlinien-Entwurf in der Englischen Wikipedia)
Auszug & Teilübersetzung hier anfügen.
Zitat Jimbo Wales: »It is not ok with me that anyone ever set up a service selling their services as a Wikipedia editor, administrator, bureaucrat, etc. (...) I will personally block any cases that I am shown. There are of course some possibly interesting alternatives, not particularly relevant here, but the idea that we should ever accept paid advocates directly editing Wikipedia is not ever going to be ok. Consider this to be policy as of right now.« [1]
Vor- und Nachteile bezahlten Editierens
Pro
- Zuwachs an Artikeln und Information
- Bezahltes Editieren birgt ein Potential zur Verbesserung der Enzyklopädie, das nicht verschenkt werden sollte.
Kontra
- Bezahltes Editieren fördert POV-Positionen im Artikelnamensraum und tendenziöse Artikel.
- Eine - auch für die deutschsprachige Wikipedia verbindliche - Wikimedia Policy ist bereits auf dem Weg zur Verabschiedung. Die deutsche Wikipedia soll keine Sonderrolle spielen, indem sie sich gegen eine Policy stellt.
Sonstiges
- FAQ/Organizations (englische Wikipedia)
- Fallbeispiel: Benutzer Achim Raschka editierte unter offengelegtem Zweitaccount Benutzer Achim Raschka (Nawaro) im Aufrag des Nova-Instituts (Homepage)
- Diskussionen: [2], [3]
Verfahren
Grundsätzliches
- Es gilt die allgemeine Stimmberechtigung.
- Für längere Stimmbegründungen bitte die Diskussionsseite verwenden. Es steht den Verantwortlichen für dieses Meinungsbild frei, als unpassend oder zu lang empfundene Kommentare zur Stimmabgabe auf dieser Seite zu entfernen.
- Eine Enthaltung wird bei der Stimmenauszählung und Auswertung nicht berücksichtigt, so als hätte die die betreffende Person sich überhaupt nicht geäußert.
- Mit Beginn der Abstimmung dürfen der Text dieses Meinungsbilds und die Modalitäten der Abstimmung nicht mehr geändert werden.
- Niemand wird rückwirkend aufgrund dieses Meinungsbildes gesperrt.
Teil 1: Akzeptanz des Meinungsbildes
- Zustimmung oder Ablehnung
Jeder Abstimmende in Teil 1 hat eine Stimme und sollte seine Meinung darüber kundtun, ob er dieses Meinungsbild für formell korrekt und zulässig hält. Wenn mehr als 50% der hier abgegebenen Stimmen das Meinungsbild ablehnen, hat die Auswertung von Teil 2 nur noch informativen Charakter. Eine Stimmabgabe in Teil 1 berührt nicht die weiterhin mögliche und empfehlenswerte Stimmabgabe in Teil 2.
Teil 2: Abstimmung zur Sache
Jeder Abstimmende hat eine Stimme.
Teil 3: Auswertung
Die Auswertung wird von oben genannten Verantwortlichen für den Inhalt vorgenommen.