Benutzer:Klaus Peter JOV/JOV
Das Jazzorchester Vorarlberg ist eine Big Band mit Vereinssitz in Vorarlberg, mit dem Ziel der heimischen Jazz- und Improvisationsszene eine professionelle Plattform zu bieten. Aufgeführt werden ausschließlich Werke zeitgenössischer Jazz-KomponistInnen, die für das JOV in Auftrag gegeben werden
Aktelle Projekte
- JOV plays the music of Vincent Pongracz feat. Renee Benson https://www.vincentpongracz.com/music/leelah/ https://www.youtube.com/watch?v=-K2uTBgsHjM&feature=emb_logo
- "FC Hollywood" 5/8terl in Ehr'n &/ Jazzorchester Vorarlberg https://5achterl.at
Aufnahmen
- Fatima Spar & JOV - The Voice Within https://fatimaspar.bandcamp.com/releases
- Jazzorchester Vorarlberg - Morphing https://soundcloud.com/clemenswenger/morphing-cd-trailer-excerpts
- Introducing the Jazzorchester Vorarlberg https://www.sessionworkrecords.com/products/introducing-the-jazzorchester-vorarlberg
- Carpe Noctem - Vom Dunkel ins Licht (Konzertmitschnitt)
Geschichte
Das Jazzorchester Vorarlberg (JOV)
wurde 2005 von Martin Eberle und Martin Franz initiiert, um der heimischen Jazz- und Improvisationsszene eine professionelle Plattform zu bieten. Seitdem konnte sich das experimentierfreudige Ensemble durch genreübergreifende Projekte, zahlreiche Konzerte im In- und Ausland, Live-Übertragungen im nationalen und internationalen Radio, mehrere CD-Produktionen, Pressestimmen und Konzerten in Österreich, Deutschland und der Schweiz, „als eine Speerspitze der neuen, auch international beachteten Jazzwelle im ‘Ländle’ profilieren“ (Andreas Felber, 2014) und als professionelles Jazzorchester in der österreichischen Musik- und Jazzszene etablieren.
Durch Kollaborationen mit international anerkannten KünstlerInnen – die da u.a. wären: Peter Herbert, Andreas Schreiber, Ed Partyka, Jon Sass, Johannes Berauer, Uri Caine, Lukas Niggli, Daniel Riegler, Jazzwerkstatt Wien, Vokale Neuburg, Festspiele Bregenz, HK Gruber – konnte das Jazzorchester Vorarlberg v.a. mit Auftragskompositionen und Uraufführungen sowie mit seinem ausgewogenen Orchesterklang überzeugen.
Dabei spielt der Begriff „Orchester“ eine wesentliche Rolle. Wirkte die Bezeichnung „Big Band“ womöglich wie ein Korsett, mit dem gerne traditioneller Jazz (Swing) und eine bestimmte Besetzung assoziiert wird, bleibt die Besetzung des JOVs je nach Projekt, Komponist und Werk flexibel. Dennoch kristallisierte sich eine „Stammcrew“ heraus, die für das musikalische wie menschliche Zusammenspiel wichtig ist und für entsprechende Qualität bürgt.
Seine ersten fünf Bestehensjahre feierte das Jazzorchester Vorarlberg 2011 mit einem dreitägigen Festival in der Remise Bludenz. Wurden bis dahin doch 13 verschiedene Programme in 24 Konzerten gespielt, ein Tonträger (CD “Introducing the Jazzorchester Vorarlberg“, 2010) veröffentlicht und in diesem Zuge eine Releasing-Tour (AT, DE, CH) bestritten
In den folgenden Jahren wartete das Orchester mit weiteren CD-Produktionen auf – „Morphing“ (2012) mit Clemens Wenger und Poetry-Slammerin Mieze Medusa und „The Voice Within“ (2014) mit Fatima Spar. Die Ko-Produktion von HK Gruber und den Bregenzer Feststpielen 2014, „Geschichten aus dem Wienerwald“ mit den Wiener Symphonikern und dem JOV, wurde im darauffolgenden Frühjahr nochmals im Theater an der Wien aufgeführt. Es entstand eine weiterführende Synergie zweier Vorarlberger Kunstszenen, uraufgeführt 2016 im Theater Kosmos, Bregenz, “Morphing II”: „Es ist erfrischend und mitreißend zugleich, wenn KünstlerInnen der freien Musik- und Tanzszene Vorarlbergs sich kennenlernen, künstlerisch neugierig aufeinander werden und ein gemeinsames Projekt starten. So geschehen beim Jazzorchester Vorarlberg und drei Vorarlberger Tänzerinnen während einer Produktion der Bregenzer Festspiele. Zwei Jahre später und mit dem Engagement eines ebenfalls begeisterten Komponisten mündet die Idee in „Morphing II“, einer Wandlung von Musik und Tanz, Akustik und Elektronik, Big-Band und Performance. Gänsehaut-Faktor! (Miriam Steinböck, 2016)
Nach Konzerten mit verschiedenen Programmen 2017 im Porgy&Bess Wien, Orpheum Graz, Wiener Konzerthaus, Theater Akzent Wien und bei denInnsbrucker Promenadekonzerten gelangte im Februar und März 2018 “Morphing II” im Spielboden Dornbirn und im Wiener Porgy&Bess zur Wiederaufführung. Im Herbst desselben Jahres brachte die Zusammenarbeit mit dem Symphonieorchester Vorarlberg “SOV meets JOV” die Auftragskomposition von Gerd Hermann Ortler „And The Moon And The Stars And The World“ im Festspielhaus Bregenz sowie im Montforthaus Feldkirchauf die Bühnen.
Im Januar 2019 intensivierte das JOV seine Zusammenarbeit mit dem Komponisten Gerd Hermann Ortler: zwei Konzerte im Spielboden Dornbirn undPorgy&Bess: “Hermannology extended”.
Mit Vincent Pongracz und den 5/8terl in Ehr'n entstanden 2019 zwei weitere wichtige Projekte.
Im Corona-Jahr 2020 konnte zumindest ein neues Projekt umgesetzt werden: Orges Toce mit der Orges & The Ockus-Rockus Band gastiert gemeinsam mit dem JOV im Porgy& Bess. http://www.oorb.net
Zusammenarbeit mit ...
Uri Caine, Ed Partyka, Peter Herbert, Andreas Schreiber, Daniel Riegler, Lukas Niggli, Jon Sass, Clemens Wenger, Matthias Wenger, Johannes Berauer, Peter Madsen, Fatima Spar, Philipp Moosbrugger, Vincent Pongracz, Sista Ray, Ulrich Drechsler, Patrick Schnyder, Gerd Hermann Ortler, 5/8terl in Ehr'n, Vocale Neuburg, Jazzwerkstatt Wien, Jazzwerkstatt Bern, Jazzwerkstatt Graz, Jazztage Bludenz, Feldkirch Festival, Festspiele Bregenz
Projekte
- Orges & The Ockus-Rockus Band feat. JOV (Jazzorchester Vorarlberg) Combo (A/ALB)
Orges Toçe hat eine Stimme wie eine Schaufel voller whiskeygetränktem Kies. Seine Ockus-Rockus Band spielt Fingerpickin'-Country mit einem südosteuropäischen Einschlag und einer betrunkenen, Burlesk-Jazz-Ästhetik. Balkan-Beats, Rock ‘n‘ Roll, Gipsy Swing, Blues und Jazz geprägter Sound, den sie selber als Balkanbilly bezeichnen.
Das gemeinsame Projekt mit dem JOV liegt auf der Hand, enge persönliche wie musikalische Verbindungen gibt’s bereits schon länger. Die Musik wird wieder einmal vom JOV-Haus-und- Hofarrangeur Philip Yaeger gestaltet; bunte, energiegeladene Vollblutmusik – perfekt um sich aus dem Weihnachtskoma wieder herauszureißen und auf das neue Jahr anzustossen. Hajde!
- FC Hollywood, 5/8terl in Ehr'n & JOV
5/8erl in Ehr´n: Max Gaier (Gesang), Bobby Slivovsky (Gesang), Miki Liebermann (Gitarre), Clemens Wenger (Keyboards, Akkordeon), Hanibal Scheutz (Bass)
JOV: Martin Franz, Isabella Lingg, Klaus Peter (Saxophon), Jan Ströhle (Posaune), Christoph Ellensohn (Horn), Martin Eberle, Anton Meusburger (Trompete), Benny Omerzell (Piono), Christian Eberle (Schlagzeug)
Hoi! Was führt denn die Erfinder des Wiener Soul, die 4-fachen Amadeus Award Preisträger und Meistersänger der Entschleunigung, und das Jazzorchester Vorarlberg zusammen? Nun, dass die Wiener Band irgendwann einmal ihren kleinen, intimen Rahmen verlassen würde, konnte man vielleicht erahnen. Schließlich hat ja Marvin Gaye auch nicht nur liegend auf der Couch gesungen. Geschichtsträchtige Kollaborationen kommen in den Sinn: Falco Symphonic live in Wr. Neustadt? - na eher weniger. Ella Fitzgerald und Duke Ellington Big Band live in Montreux, Buena Vista Social Club und Ibrahim Ferrer - schon viel mehr. Alles möglich macht das Jazzorchester Vorarlberg, das die 5/8erl aus dem gemütlichen Catenaccio lockt. Recht haben sie! Es ist ja eh ein aufglegter Stanglpass: Die Athlet_innen waren nämlich schon gemeinsam in den Jugend-Kaderschmieden, kennen ihre Laufwege und vertrauen sich blind. Nun veröffentlichen wir unsere Freundschaft und führen die zwei Equipen zusammen. Ein österreichisches Orient-Okzident Märchen in the making …
„FC HOLLYWOOD“ - Wir sind jetzt eine Mannschaft, eine Traumfabrik, ein Bodenseedampfer und Tretboot auf der alten Donau. Wir können laut und leise, Samba und Swing, Soul und Seide. Taktik wird sein: 5/8erl in Ehr´n Hits und Raritäten neu arrangiert für die große Leinwand. Wembley Tore. Die Hand Gottes. Schwalben. Aufregung. Reklamation. Freude. Flach spielen. Hoch gewinnen. Leiberltausch am Schluss.
- JOV PLAYS THE MUSIC OF VINCENT PONGRACZ FEAT. RENEE BENSON (A/USA)
2019 widmet sich das JOV der Musik des bemerkenswerten Wiener Komponisten Vincent Pongracz. Mit der Musik von Vincent Pongracz und der Stimme der Sängerin und Rapperin Renee Benson aus New York werden in der vom Jazzorchester Vorarlberg in Auftrag gegebenen Komposition die musikalischen Grenzen zwischen Neuer Musik, Hip-Hop, House, Bigbandsound und Jazz ausgelotet.
https://www.vincentpongracz.com/music/leelah/
- GERD HERMANN ORTLER & JAZZORCHESTER VORARLBERG ‘HERMANNOLOGY EXTENDED’
https://www.youtube.com/watch?v=gPXXtBHVOwc&feature=emb_logo
“Das wird ein besonderer Abend für mich, und das gleich aus drei Gründen: Erstens freue ich mich auf das Porgy&Bess, wo ich 2011 mit meinem GHO Orchestra als Stageband Dauergast war.
Zweitens werde ich mit dem großartigen Jazzorchester Vorarlberg auftreten, welches 2017 gemeinsam mit dem Symphonieorchester Vorarlberg meine Symphonie „And The Moon And The Stars And The World“ uraufgeführt hat.
Drittens werden wir an diesem Abend mein Konzertprogramm „Hermannology“ spielen, das am 11. Jänner 2009, also vor fast genau 10 Jahren, hier im Porgy&Bess uraufgeführt wurde und gleichzeitig mein Debut bedeutete. Ich erinnere mich noch gut wie ich damals zum ersten Mal mit dem GHO Orchestra auf dieser Bühne stand und wir die „Dark Head Crisis of Dead Virgins“ zum Leben erweckten. Das war der Startschuss für einen spannenden Weg als Komponist und Dirigent.
Ich freue mich nun darauf mit Freunden zurück zu blicken und mit der Kraft der Erfahrung und der Neugier voller Zuversicht in die Zukunft zu gehen.” (Gerd Hermann Ortler)
- SOV MEETS JOV – SYMPHONIEORCHESTER VORARLBERG & JAZZORCHESTER VORARLBERG
“And The Moon And The Stars And The World” Symphonie (2017)
Symphonieorchester Vorarlberg
Jazzorchester Vorarlberg
Adrian Prabava, Dirigat
Gerd Hermann Ortler, Komposition
SOV meets JOV, ganz im Sinne Franz Schuberts, für den es noch keine Trennung zwischen einer „ernsten“ und „unterhaltenden“ Musik gab. So wird in diesem Programm unter der Leitung von Gérard Korsten im ersten Teil Schuberts Symphonie Nr. 4 in c-moll, genannt die „Tragische“, gespielt und im zweiten Teil werden in Gerd Hermann Ortlers Symphonie „And The Moon And The Stars And The World“ das Jazzorchester und das Symphonieorchester zu einem einzigartigen und imposanten Klangkörper verschmelzen. Ortler erschafft ein klangliches Universum, „in dem es in einem Moment swingt und groovt, im nächsten schieben sich fein austarierte Klangebenen ineinander, dann wieder wilde Musizierlust, Tumulte, auch verspielt Kleinteiliges und Atmosphärisches, poetisch und dramatisch“.
- MORPHING II
Eine Wandlung von Musik und Tanz, Akustik und Elektronik, Big-Band und Performance.
Jazzorchester Vorarlberg (JOV)
Clemens Wenger: Komposition, Elektronik
Silvia Salzmann: Choreographie
Tanz: Natalie Fend, Carmen Pratzner, Thomas Geismayr, Silvia Salzmann
„Mann, der sich verwandelt, wenn er säuft.“
„Strange Touches“
„Envelopes We Are“
„Clash – Schnallen“
So heißen einige der Geschichten die von der Choreographin Silvia Salzmann und dem Komponisten Clemens Wenger in gemeinsamer Arbeit erzählt werden. Dabei geht´s nicht um den Versuch alle Komponenten in ein Gesamtkunstwerk zu verwandeln, sondern um einen kurzweiligen Abend. Das Musiker- und Tänzer_innen Ensemble zeigt in MORPHING II ein Kaleidoskop an Ausdrucksformen, mit dem Sie sich nicht fadisieren werden. Versprochen!
Die Zusammenarbeit bei den Bregenzer Festspielen 2014 war ausschlaggebend für die Idee ein gemeinsames Projekt mit den Musikern des JOV und den TänzerInnen anzustreben.
- JAZZORCHESTER VORARLBERG FEATURING AJA
Das Jazzorchester Vorarlberg hat in den vergangenen Jahren im internationalen Jazzzirkus für Aufsehen gesorgt. Mit seinen beiden letzten CD-Einspielungen „Jazzorchester Vorarlberg Morphing“ (erschienen bei Laubrecords) und „The Voice Within, Fatima Spar & JOV“ (erschienen bei AoB Records) konnte das Jazzorchester internationale Kritiker begeistern und fulminante Publikumserfolge einfahren.
Mit seinem neuesten Projekt präsentiert das Jazzorchester Vorarlberg ein weiteres Aushängeschild der Vorarlberger Musikszene, eine Stimme die weit über unsere Landesgrenzen wirkt: Aja (Alexandra Eberle-Zischg)
Im Duo gewannen Aja und Toni Eberle mit ihren eigenen Songs bereits den internationalen Wettbewerb „Voice & Guitar“ und wurden für den U.S.A. Songwriting Competition nominiert.
Die für dieses Projekt ausgewählten Songs ziehen sich durch alle bisher gemeinsam veröffentlichten Alben von Aja und Toni Eberle. Einige der Songs entstanden in Brasilien und sind von dem Spirit Bahia’s inspiriert, andere wiederum sind stark von der Zusammenarbeit mit einem baptistischen Gospelchor in New York geprägt. Mit „European Heart“ besinnt sich Aja aber auch auf ihre „Wurzeln“ beziehungsweise ihre Herkunft.
In Zusammenarbeit mit dem Jazzorchester Vorarlberg verwandelt der Arrangeur Phil Yaeger diese ursprünglichen Duo-Versionen der Songs mit nur einer akustischen Gitarre und einer Stimme zu einem orchestralen Sound. Phil Yaeger stellt sein feines Gespür für die Arrangements unter Beweis in dem er die Songs im Spirit erfasst, diese nicht überlädt oder entfremdet. Knackige Horn-Parts und eine groovige Rhythmus Gruppe finden ihren Platz genau so wie klassisch orchestral anmutende Einleitungen zu den Songs.
- MORPHING I
IDer römische Kaiser Marc Aurel schreibt in seinen “Selbstbetrachtungen” das Leitmotiv für unser neues Projekt MORPHING: “Und von wie vielen Veränderungen bist du selbst schon Augenzeuge gewesen! Erwäge ohne Unterlass: die Welt ist Verwandlung, das Leben Einbildung.” Das Jazzorchester Vorarlberg nimmt sich diesen Leitspruch zu Herzen. Nicht starre Big-Band Traditionspflege steht im Ländle am Programm, denn das JOV zeigt immer wieder ein neues Gesicht: Zusammenarbeiten mit Komponisten unserer Zeit – von Peter Herbert über Ed Partyka bis hin zu Uri Caine -, Kammermusik mit Chor oder Kinderkonzerte – auch so kann´s gehen! Als Komponist interessiert mich die Schnittstelle zwischen elektronischer und akustischer Musik. Diese neuen Klangräume möchte ich auch mit dem Jazzorchester betreten. Die Schönheit des Genres “Elektronische Musik” sowie auch die des “Jazz” ist, dass vom abstrakten, fantasievollen Klangbild bis zu erdigen, schmutzigen Grooves alles in unserer Wahrnehmung Platz hat. Ich freue mich sehr die Poetry-Slam Meisterin Mieze Medusa und den bildenden Künstler Andreas Harrer mit an Bord zu haben. Auch ihre Intermezzi zwischen den Musikstücken werden mit dem Thema MORPHING spielen.Vor allem aber: Die lethargischen SchwarzmalerInnen unserer Zeit halte ich nicht mehr aus! MORPHING ist ein Versuch einen positiven Blick auf die Veränderungen unseres Lebens und die daraus resultierenden neuen Aufgaben zu werfen. Die Welt geht nicht unter, wir verändern sie nur! (Clemens Wenger, 2012)
- FATIMA SPAR & JAZZORCHESTER VORARLBERG
Mit ihrer eigenwilligen Mischung aus Oriental, Swing, Jazz und Pop hat sich die aus Vorarlberg stammende und in Wien lebende Sängerin und Komponistin Fatima Spar längst sowohl in der internationalen Worldmusic- als auch in der Jazzszene etabliert. Mit ihrem langjähriger musikalischen Partner Philipp Moosbrugger wurden neue Stücke komponiert, einige ältere Songs aus dem Repertoire der Band Fatima Spar & the Freedom Fries ausgewählt und von Philip Yaeger dem Jazzorchester Vorarlberg auf den Leib geschrieben.Das Programm bewegt sich zwischen Jazz, Swing und Pop, reibt sich gelegentlich an Einwürfen, die eher der Minimal- oder Elektronischen Musik zuzuordnen wären, und bedient sich genüsslich der beinahe unendlichen Klangmöglichkeiten einer modernen Bigband. Die Uraufführung fanden am 29. Dezember im Spielboden Dornbirn statt und das Album erschien im Herbst 2014.
- Ältere Projekte:
- JOV & Uri Caine: "Big Bang Music" Jazztage Bludenz 2012
- JOV & Johannes Berauer: "Carpe Noctem" mit Vokale Neuburg, Uraufführung 2010
- CD Release Tour "Introducing The Jazzorchester Vorarlberg" Comp. & Arr. Philip Yaeger, 2010
Musiker seit 2006
Martin Franz, Doris Franziska Franz, Klaus Peter, Andreas Broger, Jürgen Haider, Claus Karitnig, Erich Berthold, Bernhard Klas, Harry Scheffknecht, Berti Lampert, Peter Lenzin, Wolfgang Schiftner, Clemens Salesny, Matthias Wenger (reeds); Philip Yaeger, Thomas Gertner, Egon Heinzle, Jan Ströhle, Stefan Konzett, Egon Bucher, Thomas Halfer, Martin Ptak, Hannes Oppel (trb); Christoph Ellensohn, Martin Pfeffer (f-horn); Dave Blaser, Martin Eberle, Herbert Walser-Breuß, Anton Meusburger, Thomas Liesinger, Alex Kranabetter, Johannes Bär, Bartholomäus Natter, Roché Jenny, Andy Pranzl, Bernhard Nolf, Mario Stuhlhofer (trp/flgh); Claudio Spieler (Percussion) Barry O'Mahony, Peter Rom (git) Benny Omerzell (piano, keys) Stephan Reinthaler, Dietmar Kirchner, Manuel Mayr, Herwig Hammerl (bass); Christian Eberle (drums); Aja (vocals)
Weblinks
http://www.laubrecords.com/jazzorchester-vorarlberg/