Benutzer:Kulturkritik/Sandkasten

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Entwürfe für Biografien

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Mustafa Diyar Demirsoy (* 10. Januar 1977) ist ein türkischer Schauspieler und Regisseur. Er arbeitete für Kino- und Fernsehfilme und wurde zum Beispiel durch die Filme Musabbar (2019) und Kayip özgürlük (Verlorene Freiheit, 2011) bekannt. In Adressiz sorgular (2005) führte er die Regie zusammen mit Mehmet Ali Gündoğdu; die Dreharbeiten zu dem Film wurden in Şanlıurfa gemacht; weitere Darsteller waren:

Weblinks

2

Emil Gostischa (* 1917) war Professor für Psychologie. Er studierte in Hamburg und promovierte dort 1940 mit dem Thema Sprachliche Entfaltung sozialer Lebendigkeit beim Kinde.[1] Anschließend arbeitete er als Dozent in Göttingen, unter anderem auch für die dortige Volkshochschule.[2] Er lehrte zunächst ab 1951[3] an der Adolf-Reichwein-Hochschule[4] in Celle und ab 1953 an der Abteilung Osnabrück der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen,[5] sowie nach deren Umwandlung an der Nachfolgeinstitution Universität Osnabrück bis etwa 1982.[6] Zudem war er als Psychotherapeut am Niedersächsischen Landeskrankenhaus Osnabrück (Vorläufer der heutigen Ameos Klinikum Osnabrück) tätig.

Kritik an Hanna-Renate Laurien[7]

Weblink

Einzelnachweise

  1. ↑ https://d-nb.info/571384994
  2. ↑ Blümel, Günter; Natonek, Wolfgang: „Das edle Bestreben, der breiten Masse zu nützen“: Beiträge zur Geschichte der Volkshochschule Göttingen, Universitätsverlag Göttingen 2013, Seite 293
  3. ↑ https://reichwein.hypotheses.org/1901
  4. ↑ https://reichwein.hypotheses.org/1940
  5. ↑ https://reichwein.hypotheses.org/890
  6. ↑ http://digitalcollections.library.cmu.edu/awweb/awarchive?type=file&item=58578
  7. ↑ https://www.zeit.de/1982/50/konkrete-wahrheit-ist-anders


Kategorie:Hochschullehrer (Adolf-Reichwein-Hochschule Osnabrück) Kategorie:Psychologe (20. Jahrhundert) Kategorie:Hochschullehrer (Universität Osnabrück) Kategorie:Deutscher Kategorie:Geboren 1917 Kategorie:Gestorben ??? Kategorie:Mann

2

Émile Dermenghem (* 3. Januar 1892 in Paris, † 15. März 1971 in Samois-sur-Seine) war ein französisch Journalist, Archivar und Bibliothekar).

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dermenghem, Emile“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Gostischa, Emil“. Kategorie:Journalist Kategorie:Franzose Kategorie:Geboren 1892 Kategorie:Gestorben 1971 Kategorie:Mann


Neuer Plan

Archäologie in Deutschland betrifft:

Geschichte der Archäologie: In Europa entwickelte sich die Archäologie ab 1450[1] zunächst in Italien. Cyriacus von Ancona (1391-1455), ein italienischer Kaufmann und Humanist, gilt als einer der Gründungsväter der Archäologie.[2] Das in der Renaissance einsetzende Interesse ... führte im 15. und 16. Jahrhundert zu einer Welle der Sammelleidenschaft antiker Kunstgegenstände.

Library

Die Yale University Library ist das Bibliothekssystem der Yale University. Es umfasste 2006 über 12,5 Millionen Bücher.[3]

Zunächst entstand mit der Gründung der Universität 1701 die College Bibliothek. John Davenport hatte bereits 1650 mit der Sammlung von Büchern begonnen. Es handelte sich meist um theologische Schriften, die heute Eine Gruppe von zehn Kongregationalisten stiftete ihre als Harvard-Schüler erhaltenen Materialien. Im späten 19. Jahrhundert wurden die selteneren und wertvolleren Bücher der Yale College Bibliothek in die Old Library (heute Dwight Hall) ausgelagert. 1930 konnte das Hauptgebäude, die Sterling Memorial Library aufgrund einer Stiftung des 1918 vertorbenen John William Sterling fertiggestellt werden. Das neue Gebäude hatte eine Kapazität für 3,5 Millionen Bände. Ab 1970 erfolgte eine Umstellung auf die die Systematik der Library of Congress. Die Bibliothek hatte 2014 rund 550 Vollzeitstellen und 15,2 Millionen Bände.

Kategorie:Bibliothek in den Vereinigten Staaten Kategorie:Organisation (New Haven, Connecticut) Kategorie:Yale University Yale Kategorie:Gegründet 1701

URV

Einzelnachweise 2

  1. ↑ Hansjürgen Müller-Beck: Die Steinzeit – Der Weg der Menschen in die Geschichte. C.H. Beck, München 2008, S. 22.
  2. ↑ Andreas Grüner: Archäologie als Kapital – Die medialen Strategien des Cyriacus von Ancona (1390–1452). In: Münchner Jahrbuch der bildenden Kunst. Band 63.2012, 1. Januar 2012, S. 7–36 (digizeitschriften.de [abgerufen am 13. Dezember 2016]).
  3. ↑ Yale University Library: Libraries & Collections A-Z. Library.yale.edu. 10. Juli 2006. Abgerufen am 16. September 2009.
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