Benutzer:LIAPwriter

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Mein Name ist Uwe Seeglitz und ich bin neu auf dieser Plattform. Gern möchte ich zum Thema Blähton und dessen Verwendung in Verbindung mit Leichtbeton mitwirken. Gerade für den Umweltschutz und die Energieeffizienz sind moderne und innovative Baustoffe ein wichtiger Baustein für den Klima­schutz.

Zur Zeit gibt es einige interessante Entwicklungen auf dem Gebiet der Herstellung von Leichtbetonelementen unter der Verwendung von Liapor (Blähton). Der Grundstoff Liapor (Blähton) - es begann vor 150 Mio. Jahren Um die Geschichte des Blähton-Steins zu umreißen, muss man vor etwa 150 Millionen Jahre vor unserer Zeitrechnung beginnen. Zu dieser Zeit entstand im Jurameer der Lias-Ton. Ein besonders hochwertiger Ton mit gleichmäßig verteilten organischen Bestandteilen. Dieser Ton ist das Grundmaterial für den Blähton-Stein. Das Rohmaterial wird sehr fein gemahlen und zu kleinen Kügelchen granuliert, die auf 1200°C erhitzt werden. Bei diesen Temperaturen verbrennen die organischen Stoffe und die Kügelchen blähen sich auf. Dabei entstehen feinporige, druckfeste Tonperlen mit luftdurchsetztem Kern. In Verbindung mit aus Kalkstein gebranntem Zement entsteht daraus der perfekte, diffusionsfähige Blähton-Baustein. Weitreichendes Material zu Blähton ist bereits in Wikipedia hinterlegt. Viele interessante Informationen werden auch vom Bundesverband Leichtbeton e.V. publiziert. Neu ist die Kombination des Blähtons mit Zement und Polystyrol als Dämmstoff. Aus dieser Kombination kann eine komplette Palette von Baumaterialien gefertigt werden. Viele Informationen sind auch unter Liapor zu finden. Umfangreiche Details zur Produktion dieser Baustoffe sind unter Liaplan Nord GmbH [weiterführende Informationen] https://www.mxmdesign.de/referenzen-website.html] als Produzent seit 1840 zu finden. Inzwischen hat das Unternehmen Liaplan Süd übernommen. --LIAPwriter (Diskussion) 14:53, 11. Mai. 2012 (CET)