Benutzer:LUger431/Honigmann
Damals, dann und danach ist eine 1999 entstandene Sammlung von autobiographischen Essays von der deutsch-jüdischen Schriftstellerin Barbara Honigmann. Die Sammlung besteht aus neun Essays, die der literarischen Tradition der Autofiktion zugeordnet werden könnten. Durch eine Suche nach Spuren der Vergangenheit versucht die namenlose Erzählerin ihre eigene Familiengeschichte (1848-heute) wiederherzustellen und zu einer eigenen jüdischen Identität zu finden. Einige Essays tragen zu einer Darstellung vom Leben einer deutsch-jüdischen Schriftstellerin im selbstgewollten Exil in Straßburg (Frankreich) bei.
Inhalt
"Selbstporträt als Jüdin"
Honigmann beschreibt ihre Beziehungen zu ihren Eltern, ihren Judentum und Deutschland, vor allem durch die Geschichten ihrer Eltern in und nach der Nazizeit. Die Eltern waren sehr besorgt ihren Judentum ihrer Tochter zu beschreiben und erklären. Honigmann verstand diese Befürchtung nicht, aber sie fühlte früh eine starke Verbindung zum Judentum. Obwohl ihr Interesse stark war, fand sie die deutsch-jüdische Gemeinde in Ostberlin erstickend (und dass es keine echte deutsch-jüdische Symbiose gab) also ging sie nach Frankreich. In Strasbourg fühlt Honigmann sich jetzt wie ein Zuschauer, der nichts machen kann. In ihren eigenen Wörter: “Es macht, daß ich mich existentiell mehr zum Judentum als zum Deutschtum gehörig fühle, aber kulturell gehöre ich wohl doch zu Deutschland und zu sonst gar nichts.” [1]
"Gräber in London"
"Gräber in London“ beginnt mit einem Brief, den Barbaras Mutter 1942 von ihrer Mutter bekam. Die Großmutter schrieb, dass sie bald sterben wird und weist die Mutter an, ihres Grab und das Grab ihres gestorbenes Mannes vorzubereiten. Dieser Brief war die einzige Hinterlassenschaft von Barbaras Mutter nach ihrem Tod, und fast die einzige Sache von der Herkunft der Familie, darüber Barbara wusste. Barbaras Eltern sprachen fast nie von der Vergangenheit, außer einem Motto: “Die Geschlechter sind tot, die Vergangenheit ist vorbei und die Gräber sind leere Orte.” [2] Als elf-jährige wurde Barbara von ihrer Mutter nach London geschickt aber nur später mit der Entdeckung des Briefes fand Barbara heraus, dass der Ort wo ihre Großeltern liegen soll, in London ist. Die verwachsene Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee war eins, von den wenigen Orten in Ostberlin, wo Barbara zu ihrer Herkunft verbunden fühlte. Dort traf sie zum ersten Mal ihren Mann, Peter. Peter wusste viel über seine Herkunft, und erzählte Barbara davon. Barbara war eifersüchtig, wegen ihrer Mutters Abneigung über die Vergangenheit zu sprechen. Wenn Barbara den Friedhof in London mit ihren Kindern besuchen, suchen sie nach den Gräbern ihrer Großeltern. Sie finden sie aber nicht, nur der ungedeckte Platz wo sie begraben sind. Plötzlich versteht Barbara warum ihre Mutter ihr die Geschichte “hinterlassen” hat.
"Von meinem Urgroßvater, meinem Großvater, meinem Vater und von mir"
Peter und Barbara fahren zu einem Park am Rhein rad, wo sie treffen eine türkische Familie, mit ihnen sie sprechen und spielen. Barbaras Urgroßvater hat bei der ‘48 Revolution gekämpft, und identifizierte als demokratischer Politiker und Schriftsteller. Sein Sohn Georg war nicht so religiös und assimilierte sich in die deutsche Kultur. Er fühlte sich wie ein Deutscher und deswegen entfremdete er von seinem Judentum. Aber von außen sieht er noch wie ein Jude aus. Honigmann schreibt, „mein Urgroßvater, mein Großvater und mein Vater haben davon geträumt, in der deutschen Kultur ‚zu Hause’ zu sein...“ [3].
Als Barbara nach Straßburg gezogen ist, hat sie zu schreiben begonnen. Für sich war ihr Schreiben „so etwas wie Heimweh und eine Versicherung, dass wird doch zusammengehörten, Deutschland und ich...“ [4]. Sie vergleicht das Gefühl, wenn man ein Jude oder Schriftsteller ist. Sie sagt, dass beide ähnlich sind, weil sie mit Exil zu tun haben. Als sie ein Kind war, haben Barbaras Eltern wenig über das Judentum besprochen. Sie waren alle noch jüdisch, obwohl sie es nicht vorführen wollten. Barbara denkt, dass sie über ihr Judentum schreiben muss, weil es das Thema ihres Schreibens ist.
Honigmann erklärt ihre Wahl an Frankreich über Deutschland, England und alle andere Orten. Sie findet ihr fremdes und einsames Leben in Frankreich besser als ihr altes Leben in Deutschland. Für sie „wurde Frankreich dann doch das Land der Freiheit“, weil sie keine Abstammung davon hat, und auch haben keine ihrer Vorväter in Frankreich gewohnt [5]. Obwohl sie nicht weit entfernt von der deutsch-französischen Grenze wohnt, findet sie ihr Leben in Frankreich abgeschieden. Am Ende beschreibt Honigmann eine Anekdote über ihre Erfahrungen mit dem türkischen Kind, mit dem es einfach zu sprechen war, weil er unschuldig und ohne Konzept von Judentum war.
"Meine sefardischen Freundinnen"
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"Der Untergang von Wien"
Honigmann beschreibt die Rolle von Wien in ihrem Leben. Sie denkt über wie Wien ihr eigenes Leben als auch das Leben ihrer Mutter prägt nach. Zuerst besucht Honigmann das Grab ihrer Mutter, das sich in einem jüdischen Friedhof in Wien befindet. Ihre Mutter, Lizzy, sprach Ungarisch, Englisch, und Deutsch. Ihre Identität verändert sich wenn sie ihre Sprache ändert. Deswegen redet Lizzy auf Englisch mit ihrem engen Kreis von Freundinnen, die alle mit England verbunden sind. Honigmann schreibt, “Meine Mutter und dieser enge Kreis von Freunden lebten ziemlich abgetrennt von ihren Nachbarn und Kollegen, vom Alltag und von den Erinnerungen dieser Nachbarn und Kollegen, nach deren Vergangenheit sie lieber gar nicht erst fragten, weil sie sie ja sowieso kannten”[7] . Sie fühllt sie sich zu Hause, wenn sie mit ihnen redet.
Honigmann beschreibt auch ihre eigene Beziehung mit Wien. Obwohl ihre Mutter da geboren wurde und da stirbt, ist Honigmann in Wien nie total bequem. Trotzdem kennt sie sich in der Stadt aus und kann durch die Stadt frei wandern. Wichtig ist auch, dass Honigmann Wien mit ihrer Kindheit verbindet. Als Kind hat sie Wien oft besucht und hatte da, wie ihre Mutter, einen engen Kreis von Freunden. Als Erwachsene bringt sie ihre eigene Kinder dorthin, um Lizzy zu besuchen.
Die Herkunft und Geschichte von Lizzy wird auch durch Fotos erklärt. Die Fotos kommen aus verschiedenen Zeitpunkten und Orten, aber sind alle Fotos von Honigmanns mütterliche Abstammung. Mai 1991 hat Honigmann ihre Mutter das letzte Mal vor der Tür ihres neuen Seniorenheims gesehen. Die Mutter ist ein paar Tage später allein im Seniorenheim gestorben. Davor haben sie Zeit zusammen verbracht und haben die neue Strumpfhosen beschaut. Wenn Honigmann das Grab ihrer Mutter versuchen hat, regnet es immer noch. Danach ist sie nach Frankreich zurückgefahren.
Interpretation
Wiedergeburt
Honigmann versichert oft das Thema, dass Juden außer dem Schatten des Holocausts leben müssen. Für eine Generation des jüdischen Volks, die mit den Nachbeben von einem fernen Ereignis konfrontiert werden, ist ihre zentrale Konflikt eine wieder-erfundene jüdische Identität unabhängig von dem Holocaust zu gründen. In diesem Sinn ist Honigmann Teils Wegbereiterin, eine Tatsache, die man durch ihre eigenen Entscheidungen als deutsch-jüdische Schriftstellerin sehen kann.
In ihrem dritten Roman Soharas Reise drückte Honigmann ihre Bedenken über das zeitgenössiche jüdische Leben aus. In dem Roman verweigert Honigmann Juden als ausschließlich Opfer des Holocausts darzustellen [8]. Die Rolle von Juden als Opfer ist großenteils eine Komponente der Idee von einer negativen Symbiose. In diesem Sinn kann man die Beziehung, auch Heute, zwischen allen Deutschen und allen Juden als einer von Opfer und Täter verstehen. Aber Honigmann lehnt endgültig diese eindimensionale Vorstellung ab.
“Selbstporträt als Jüdin” und “Gräber in London” behandeln besonders die Wiederentdeckung der Jüdischkeit von jungen Juden in der Nachkriegszeit. Honigmann, die als Kind fast nichts von ihrer Herkunft von ihren Eltern erfahren hat, kämpft oft mit einer Reihe von Fragen wie: “Warum habt ihr Euch unterworfen?” [9]. Dieser “interrorgative catalogue” (fragende Katalog) wie er von Jutta Gsoels-Lorensen genannt wird, kommt oft in Schriften von Juden der zweiten Generation nach dem Holocaust vor. [10]. Mit keiner hautnahen Erfahrung damit und keine Mitteilung von den Eltern darüber, greift diese Generation nur nach Fragen um ihre kulturelle Geschichte zu verstehen. Auf diese Weise, ist Honigmanns Schreiben repräsentativ für eine ganze Generation deutscher Juden. Damals gehört noch auch zu einer größeren jüdischen literarischen Tradition, nämlich einen modernen “Bekehrungs- und Wiedergeburtsdiskurs” [11]. Zu dieser Art von jüdischer Bekehrungsgeschichte, worin man seine verlorene Verbindung zum Judentum wiederentdeckt, zählt Idam Gillo auch werke von früheren jüdischen Autoren wie Franz Rosenzweig und Salomon Maimon. Für Honigmann, handelt es von ihre Rückkehr zum Judentum nach der Assimilation ihrer Familie während des ersten Weltkrieges. Das Wiederauftreten der Bekehrungsgeschichten gibt dem Schreiben eine interessante Zyklizität, worin jetzige Ereignisse die Vergangenheit spiegeln und man immer noch kämpft, “die Vergangenheit in dem Jetzt” zu berühren. [12].
Tabu
In “Selbstporträt als Judin” beschreibt Barbara wie sie als Kind in einem “Bann” von der Familienlegenden blieb [13] Wegen dieses Banns konnte Barbara nie mit ihrer Familie über die Legenden sprechen. In “Gräber in London” umnennt sie den Bann neu ein “Tabu.” [14] Gsoels-Lorensen interpretiert, dass Honigmanns Probleme mit diesem Tabu weiter als nur die Suche nach ihre Herkunft gehen, aber auch dass ihr etwas einfach verboten ist [15]. Ein großer Teil von Honigmanns Werke scheint denn eine Reaktion gegen beide Facetten des Tabus. Auch in dem Mangel von Mitteilung, kann man etwas symbolisch finden. Am Ende von “Gräber in London” zeigt Barbaras Sohn nur auf die Abwesenheit von Grabsteinen für ihre Eltern, obwohl die Gräber immer noch da sind. In Gsoels-Lorensens Interpretation, vertritt das die Fähigkeit, Bedeutung im Schweigen und Abwesenheit zu finden.
Inseln
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"Am Rande"
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Makom
Damals, dann und danach von Barbara Honigmann stellt die zeitgenössischen Probleme der Juden dar, die oft von dem Holocaust oder Shoah beeinflusst sind [18]. Während und nach dem Krieg mussten viele Juden ins Exil gehen oder in verschiedene Länder fliehen. Deswegen bekommen sie einen besonderen Begriff des Ortes und der Heimat, oder „Makom“ auf Hebräisch [19]. Honigmann zeigt dieses Phänomen in vielen ihrer Geschichten, aber besonders in „Meine sefardischen Freundinnen“ [20] . Honigmanns Freundinnen kommen aus verschiedenen Ländern (Frankreich, Libyen, Algerien, Marokko, und Deutschland) und fast alle mussten aus diesen Ländern wegen Antisemitismus fliehen. Honigmann drückt aus, dass sie „nicht ganze in der gleichen Art zu [ihren Freundinnen] gehört, wie sie zueinander gehören“ wegen ihrer verschiedenen Herkunft und anderer einzigartigen Eigenschaften, die sie nicht mit dieser Frauen teilt [21]. Es ist wahrscheinlich wahr, dass viele andere Juden sich dasselbe aufgrund ihrer Vergangenheit fühlen. McGlothlin fasst diese Idee schön in ihrem Aufsatz zusammen, wenn sie sagt, dass zeitgenössische deutsch-jüdische Texte „Juden als eine reichlich vielfältige Gruppe von Leute schildern, oft geteilt...durch kulturelle und religiöse Unterschiede“ [22].
Laut Yaniv Feller entwickelt das Konzept von Makom mit zwei verschiedene Bedeutungen: „einerseits bezeichnet er einen physischen Ort...andererseits ist der Makom aber auch eine Bezeichnung für Gott“ [23]. Während des Krieges haben Juden nicht nur ihre physische Heimat oder ihren Wohnsitz sondern auch ihre Gottesbeziehung und Andachtsstätten verloren. Diese Ereignisse haben auch viele Folgegenerationen der Juden beeinträchtigt. Sie fühlen sich, dass sie keine Heimat haben und sie sich in keiner Kultur anpassen könnten. Sie sind immer fremd, auch wenn sie in dem Land sind, in dem sie geboren wurden, oder wenn sie mit anderen ausgewanderten Juden treffen.
Internationaler Fokus
In ihrem Aufsatz betont McGlothlin den „internationalen Fokus der Texte“ im Genre der zeitgenössischen deutsch-jüdischen Romanliteratur [24]. Sie sagt, dass sie „die Diaspora Natur des Nach-Shoah-jüdischen-Lebens und den dezentrierten, extraterritorialen Charakter der deutsch-jüdisch Kultur spiegelt“ [25]. Dieser internationale Fokus existiert auch in Honigmanns Geschichten, weil sie sich nicht deutsch fühlt, obwohl sie in der DDR geboren wurde und gewohnt hat. Sie schreibt, dass „Frankreich dann doch das Land der Freiheit für mich wurde“ und fühlt sie sich da heimisch [26]. Ebenfalls hatten viele Juden keine feste Verbindung mit dem Judentum. In ihrer „autofiktiven Geschichte“ „Selbstporträt als Jüdin“ beschreibt Honigmann den Abstand zwischen Leben und Judentum, den ihre Eltern durch ihre Kindheit geschaffen haben [27][28].
Anderseits schreibt McGlothlin über Honigmann, „obwohl es ist schwer für sie, eine deutsche Identität zu fordern, identifiziert sie sich mit der deutschen Literaturtradition, in der sie aufgezogen wurde“ [29]. Honigmann selbst zeigt auf, „es klingt paradox, aber ich bin eine deutsche Schriftstellerin, obwohl ich mich nicht als Deutsch fühle“ [30]. Sie identifiziert sich mehr mit Judentum als mit Deutschland, aber sie kann nicht ihre Herkünfte in einem deutschsprachigen Land und in dieser Kultur entrinnen. Ihre Persönlichkeiten als deutsche Schriftstellerin und als Jüdin können nicht vermischt sein, weil in dieser Zeit es nicht üblich ist, beide deutsch und jüdisch zu sein. Die Juden haben internationale Identitäten wegen seines Exils und seiner Migration während und nach dem Holocaust.
Doppelleben
In dem Bestreben die Holocaust verpflichtete jüdische Identität zu berichtigen, erfindet Honigmann ihre eigene Identität als Jüdin wieder. Ihre Bemühungen dagegen werden sowohl in ihren literarischen Veröffentlichungen als auch in ihre Tätigkeit als Autorin aufgedeckt. Sie nennt diese Suche, ihre judische Herkunft zurückzufordern und umzudefinieren, ein „double life“ [31][32] . Diese Titel ist viellecht eine Folge von Honigmanns zahlreiche Entscheidungen, dem Leben mit einer Flüssigkeit zu begegnen. Zum Beispiel, obwohl sie auf Deutsch schreibt und sich selbst als eine deutsche Autorin beschreibt, wohnt sie in Straßburg, Frankreich, wo sie nicht nur als Jüdin aber auch als Fremde lebt. In Dann, Damals, und Danach, ist dieses „Doppelleben“ berührbar, als man Paarigkeiten darüber die Aufsätze, beispielweise „Selbstporträt als Mutter“ und „Selbstporträt als Judin“, lesen kann. Das Wesen dieser „Doppelleben“ Idee ist, dass obwohl Honigmann immer mit den Auswirkungen der vermuteten jüdischen Identität leben muss, kann sie auch ihre eigene Identität bilden. Die gesellschaftlichen und familiären Belastungen, die Honigmann naturgemäß als Jüdin erbt, bilden den kulterellen Teil des „Doppellebens“. Die Erbschaft des Holocausts ist ein Beispiel davon. Die andere Seite ist was Honigmann existentiell nennt [33][34]. Sie sind großenteils ihre eigene Entscheidungen, zum Beispiel nach Straßburg umzuziehen und ihre Herkunft zu erforschen, und gehen oft gegen die kulterelle Belastungen, die Honigmann erfährt. Deshalb ist das „double life“ sowohl die Antriebskraft ihres Lebens als auch ihrer Schriften.
Literatur
Christina Guenther, "Exile and the Construction of Identity in Barbara Honigmann's Trilogy of Diaspora," Comparative Literature Studies 40.2 (2003): 215-31.[1]
Yaniv Feller, "Über den Makom: Exil und Schöpfung im Werk Barbara Honigmanns," Kurz hinter der Wahrheit und dicht neben der Lüge (2013): 95-112.
Erin McGlothlin, "Writing by Germany's Jewish Minority," Contemporary German Fiction (2007): 230-246. [2]
Einzelnachweise
References are automatically generated if you use the "This is a footnote" formatting above.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 17.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 31.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 45.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 46.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 52.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 250.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 92.
- ↑ Caroline Schaumann, "Memory Matters." Barbara Honigmann's Belated Appropriation of her Jewish Heritage: From Roman von einem Kinde (Novel by a Child) to Ein Kapitel aus meinem Leben . (Berlin: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, 2008), 182.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 13.
- ↑ Jutta Gsoels-Lorensen: "Un drame interdit d'accés": Remembrance and the Prohibited Past in Barbara Honigmann's Generational Texts. In: The German Quarterly. Summer 2007.
- ↑ Gillo Idan: Kurz hinter der Wahrheit und dicht neben der Lüge : Zum Werk Barbara Honigmanns., 1. Auflage.. Auflage, Fink, Paderborn 2013, ISBN 978-3-7705-5523-9, S. 80.
- ↑ Jutta Gsoels-Lorensen: "Un drame interdit d'accés": Remembrance and the Prohibited Past in Barbara Honigmann's Generational Texts. In: The German Quarterly. Summer 2007.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 11.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 31.
- ↑ Jutta Gsoels-Lorensen: "Un drame interdit d'accés": Remembrance and the Prohibited Past in Barbara Honigmann's Generational Texts. In: The German Quarterly. Summer 2007.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 250.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 250.
- ↑ Yaniv Feller, "Über den Makom: Exil und Schöpfung im Werk Barbara Honigmanns." Kurz hinter der Wahrheit und dich neben der Lüge. Amir Esel, Yfaat Weiss. (München: Wilhelm Fink Verlag, 2013), 96.
- ↑ Yaniv Feller, "Über den Makom: Exil und Schöpfung im Werk Barbara Honigmanns." Kurz hinter der Wahrheit und dich neben der Lüge. Amir Esel, Yfaat Weiss. (München: Wilhelm Fink Verlag, 2013), 97.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 63-81.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 70.
- ↑ Erin McGlothlin, "Writing by Germany's Jewish Minority." Contemporary German Fiction: Writing in the Berlin Republic. Ed. Stuart Taberner. (Cambridge, UK: Cambridge University Press, 2007), 239.
- ↑ Yaniv Feller, "Über den Makom: Exil und Schöpfung im Werk Barbara Honigmanns." Kurz hinter der Wahrheit und dich neben der Lüge. Amir Esel, Yfaat Weiss. (München: Wilhelm Fink Verlag, 2013), 98.
- ↑ Erin McGlothlin, "Writing by Germany's Jewish Minority." Contemporary German Fiction: Writing in the Berlin Republic. Ed. Stuart Taberner. (Cambridge, UK: Cambridge University Press, 2007), 237.
- ↑ Erin McGlothlin, "Writing by Germany's Jewish Minority." Contemporary German Fiction: Writing in the Berlin Republic. Ed. Stuart Taberner. (Cambridge, UK: Cambridge University Press, 2007), 237.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 52.
- ↑ Yaniv Feller, "Über den Makom: Exil und Schöpfung im Werk Barbara Honigmanns." Kurz hinter der Wahrheit und dich neben der Lüge. Amir Esel, Yfaat Weiss. (München: Wilhelm Fink Verlag, 2013), 95.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 11-18.
- ↑ Erin McGlothlin, "Writing by Germany's Jewish Minority." Contemporary German Fiction: Writing in the Berlin Republic. Ed. Stuart Taberner. (Cambridge, UK: Cambridge University Press, 2007), 238.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 17-18.
- ↑ Caroline Schaumann, "Memory Matters." Barbara Honigmann's Belated Appropriation of her Jewish Heritage: From Roman von einem Kinde (Novel by a Child) to Ein Kapitel aus meinem Leben . (Berlin: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, 2008), 186.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 72.
- ↑ Bettina Bannasch, "Wegen der Auferstehung der Toten" - Zur Bedeutung des Jüdischen für das Erzählen im Werk Barbara Honigmann". Amir Esel, Yfaat Weiss. (München: Wilhelm Fink Verlag, 2013), 132.
- ↑ Barbara Honigmann, Damals, dann und danach (Deutscher Taschenbuch Verlag, 2002), 17.