Benutzer:LadyMac

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Kaffeezubereitung mittels des Vakuumprinzips

Datei:Kaffeezubereitung nach dem Vakuumprinzip - Bauteile.jpg
Gerät zur Zubereitung von Kaffee mittels des Vakuumprinzips

Das Vakuumprinzip zur Zubereitung von Kaffee wurde im 19. Jahrhundert entwicklet und wird noch heutzutage vewendet. Geräte aus Glas sind besonders bei Feinschmeckern beliebt, da der Kaffee keinen zusätzlichen Geschmackseinflüssen (zum Beispiel: durch Filterpapier) ausgesetzt ist.

Geschichte des Vakuumprinzips

Die Verwendung des Vakuumprinzips zur Zubereitung von Kaffee fand Anfang des 19. Jahrhunderts mit Behältern aus Metall statt[1]. Ein Patent in 1938 von Mme. Jeanne Richard zeigte für das erste Mal ein Gerät aus Glas von Loeff aus Berlin, das nicht nur geschmacksneutral war, sondern auch den Prozess für die "Zuschauer" sichtbar machte.

Die Popularität der Kaffeezubereitung nach dieser Methode nahm rasant in Europa zu und das erste praktikable Glasgerät stellte ein Patent von Mme. Vassieux of Lyons in 1842 dar. Ihr wahrer Name war Mme. Marie Fanny Amelne Massot und sie wird oft als Erfinderin des kommerziellen Vakuumprinzips genannt[2].

Die Geräte wurden über die nächsten 100 Jahren verbessert und verfeinert[3] aber mit der Erscheinung von Instantkaffee und der Entwicklung von Kaffeemaschinen mit Filtern wurden sie bis Mitte des 20. Jahrhunderts immer mehr vom Markt verdrängt.

Heutzutage erlebt das Vakuumprinzip bei Kennern ein Revival, obwohl in einigen Ländern (besonders Japan) es immer die vorherrschende Methode war und ist.

Solche Geräte werden von verschiedenen Herstellern gefertigt[4], unter anderem das zur Darstellung des Funktionsprinzips verwendete Gerät von Cona[5].

Funtionsprinzip

[6] [7]


Einzelnachweise

Weblinks