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Dies ist ein Übersetzungsversuch für en:Autoregulation Version vom 3. Juli 2015 18:19.

/Problemfälle

Autoregulation

Autoregulation ist in vielen biologischen Systemen vorkommender Prozessen, welcher durch interene adaptive Mechanismen die Systemantwort auf Stimuli anpasst (oder abschwächt). Während die meisten Systeme des Körpers eine gewisse Autoregulation aufweisen, ist sie am besten bei den Niere, dem Herz und dem Gehirn zu beobachten. Die Durchblutung dieser Organe ist entscheidend für das Leben und durch Autoregulation kann der Körper das Blut (und damit den Sauerstoff) dorthin leiten, wo er am dringendsten benötigt wird.

Autoregulation des Gehirns

Mehr als die meisten anderen Organe reagiert das Gehirn empfindlich auf erhöhten oder verminderten Blutfluss und verschiedene Mechanismen (metaolisch, muskulär, neurologisch)sind an der Aufrechterhaltung eines adäquaten Blutdrucks im Gehirn beteiligt. Die Autoregulation des Blutflusses im Gehirn ist bei Krankheiten wie traumatischem Hirnschaden, Schlaganfall, Hirntumor oder abnormal hohen CO2-Leveln beeinträchtigt.

homeometrische Autoregulation

Im Zusammenhang mit der Blutzirkulation bezeichnet die Homeometrische Autoregulation die Fähigkeit des Herzens im Falle eines Absinkens des Afterloads die Kontraktilität zu erhöhen und das Schlagvolumen aufrechtzuerhalten. Dies im Gegensatz zum Frank-Starling-Mechanismus (heterometrische Regulation).

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