Benutzer:Lechristo/Doctolib

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Doctolib ist ein deutsch-französisches Technologieunternehmen, das eine intelligente Terminmanagement-Software für medizinisches Fachpersonal und einen Online-Buchungsservice für Patienten anbietet. Das Unternehmen wurde im Dezember 2013 in Frankreich gegründet und gehört zu den führenden E-Health Unternehmen in Europa[1].

Geschichte

2013: Gründung

Doctolib wurde im Dezember 2013 von Stanislas Niox-Chateau, Jessy Bernal, Ivan Schneider und Steve Abou-Rjeily gegründet. Zu dem Zeitpunkt arbeitete das Unternehmen bereits mit 50 Partnern (Ärzte, Zahnärzte) zusammen[2]. Zu Beginn erhielt das Unternehmen über das Technologie- und Gründerzentrum Agoranov die Unterstützung der Stadt Paris, des Ministeriums für Hochschulbildung und Forschung und des Europäischen Sozialfonds[3].

2014-2015 : Erste Erfolge

Im Februar 2014 erhielt Doctolib in der ersten Finanzierungsrunde eine Investition in Höhe von einer Millionen Euro, welche von den französischen Unternehmern Bertrand Jelensperger (Mitbegründer von The Forks), Olivier Occelli (Gründer von NaturaBuy) und Antoine Freyz (Lastminute) bereitgestellt wurde.

Im Juni 2014 wurde Doctolib erstmals in einer Klinik in Frankreich eingesetzt[4] und erhielt daraufhin, im November 2014, weitere 4 Millionen Euro von langfristigen[5] und neuen Investoren wie Pierre Kosciusko-Morizet und Pierre Krings, den Mitbegründern von PriceMinister. Zum selben Zeitpunkt eröffnete das Unternehmen zehn zusätzliche Büros in den größten Städten Frankreichs. Einen Monat später, im Dezember 2014, arbeiteten bereits 1.000 Ärzte und 10 weitere Kliniken mit Doctolib in Frankreich zusammen.

Im Oktober 2015 beteiligte sich das Investment Fond Accel Partners mit einer neuen Finanzierungsrunde in Höhe von 18 Millionen Euro an dem französischen Unternehmen[6].

2016: Expansion nach Deutschland

Im September 2016 eröffnete Doctolib mit einem Team von 10 Mitarbeitern und rund 50 Ärzten in Berlin seinen ersten Standort in Deutschland[7]. Die Patienten-Website erreichte im selben Jahr bereits 4 Millionen monatliche Besuche in Frankreich und Deutschland.

Wenige Monate nach der Eröffnung des deutschen Hauptquartiers eröffnete das Unternehmen 3 weitere Standorte in Köln, München und Düsseldorf. 13.800 Ärzte und Behandler, davon 150 in Deutschland, sowie 3,7 Millionen Patienten nutzen den Service zu diesem Zeitpunkt bereits in beiden Ländern.

2017: Einsatz in öffentlichen Krankenhäusern in Frankreich

Im Januar 2017 erhielt Doctolib, unter anderem durch die öffentliche französische Investitionsbank (Bpifrance), eine Finanzierung in Höhe von 26 Millionen Euro.

Im Juni 2014, führte das Pariser Universitätsklinikum, Assistance-Publique-Hôpitaux de Paris (AP-HP), die Online-Terminbuchung mit Doctolib ein[8]. Im April 2017 boten 1.000 Ärzte am Europäischen Krankenhaus Georges-Pompidou in Frankreich auf der Klinik-Website sowie auf der Doctolib Plattform Online-Terminbuchungen für ihre Patienten an. Ende 2017 wurde der Service auf insgesamt 39 Einrichtungen und 9.000 Ärzte ausgeweitet[9].

Im November 2017, entschied sich das französische Universitätsklinikum Nancy für den Einsatz von Doctolib, um den Zugang zu Beratungsgesprächen, Geburtshilfe und künstliche Befruchtung zu vereinfachen[10].

Im Herbst 2017 verzeichnete Doctolib 11 Millionen Plattform-Besuche pro Monat und eine Mitarbeiterzahl von 400 Beschäftigten in Deutschland und Frankreich. Im November 2017 erhielt das Unternehmen eine weitere Investition in Höhe von 35 Millionen €, bei der sich auch Eurazeo beteiligte[11].

2017: Wachstum in Deutschland

2017 eröffnete Doctolib zwei weitere Büros in Hamburg sowie Stuttgart und schloss daraufhin das medizinische Versorgungszentrum Neuhausen als erste größere lokale Einrichtung im Süden an. Im Oktober 2017 starteten mehrere Standorte der Klinikgruppe Schönklinik [12] sowie das katholische Krankenhaus St. Nepomuk, Erfurt,[13] mit dem System.

Im selben Jahr implementierte auch die Gemeinschaftspraxis Radiologie und Nuklearmedizin in Dachau und Karlsfeld die Software. Gemeinsam wurde die Software noch spezifischer auf die Bedürfnisse der Radiologie angepasst und diverse fachspezifische Applikationen in das Produktportfolio mit aufgenommen. Im Dezember 2017 zählte das Unternehmen 40 Mitarbeiter und über 1000 Ärzte und Behandler in ganz Deutschland.

2018: Ausbau des Unternehmens in Deutschland und Übernahme von MonDocteur

Im Januar 2018 arbeiteten bereits in beiden Ländern 60.000 Ärzte und Behandler mit Doctolib zusammen. Das gleichnamige Patientenportal hatte zum selben Zeitpunkt 15 Millionen Besuche pro Monat[14].

Im Februar 2018 gab das Unternehmen erstmals die Planung eines Innovations Centers unter der Leitung des Chief of Technology Officer Phillipe Vimard in der deutschen Hauptstadt Berlin bekannt. Mit der Errichtung des Innovation Centers verstärkte Doctolib sein Entwicklerteam von 50 auf 100 Mitarbeiter[15].

Als weitere größere Gesundheitseinrichtung entschloss sich die bayerische Gesundheitsgruppe Ideamed im Juli 2018 dazu den Service von Doctolib für Ihre medizinischen Versorgungszentren einzusetzen. Zwei Monate später, im Oktober 2018, schlossen sich dann der internationale Dienstleister für Gesundheitsfürsorge und diagnostische Leistung Medicover und das Universitätsklinikum Mannheim an.

Im gleichen Monat übernahm Doctolib das französische Start-Up MonDocteur und wurde damit zu einem der führenden E-Health-Unternehmen in Europa[16]. Der Zusammenschluss bewirkte einen starken Zuwachs von Ärzten und Patienten.

Im Mai 2018 weitete die Terminbuchungsplattform seinen Schwerpunkt auf Krankenhäuser und Medizinische Versorgungszentren aus und erweiterte dafür mit Dr. Ilias Tsimpoulis als Director of Hospitals, Healthcare Systems und Partnerships sein Team[17]. Der promovierte Mediziner sammelte bereits langjährige Erfahrung im Healthcare-Bereich sowie in der strategischen Unternehmensberatung.

Im Zuge der weiteren Expansion wurde Tsimpoulis im März 2019 zum Managing Director für Deutschland ernannt. Doctolib verzeichnete zum damaligen Zeitpunkt ein Team von 750 Mitarbeitern in Deutschland und Frankreich.

2019: Wachstum und neue Standorte in Deutschland

Im Januar 2019 führte Doctolib seinen Telekonsultationsservice in Frankreich ein. Dieser Service, der gemeinsam mit 500 Ärzten entwickelt wurde, wird von der französischen Krankenversicherung voll erstattet. Im September 2019 gab Doctolib bekannt, dass zu dem damaligen Zeitpunkt bereits 40.000 Telekonsultationen erfolgreich durchgeführt worden sind und zwei Drittel der in Frankreich erstatteten Konsultationen über Doctolib stattgefunden haben.

Im Januar 2019 implementierte die Ober Scharrer Gruppe (OSG), einer der führenden Anbieter für Augenheilkunde in Deutschland[18] den Termin-Buchungsservice für ihre Einrichtungen.

2 Jahre nach Eröffnung des Berliner Hauptquartiers erweiterte das Unternehmen dann seine Standortanzahl um die Städte Nürnberg und Leipzig.

Nach einer weiteren Investitionsrunde im März 2019, erhielt das Unternehmen weitere Mittel in Höhe von 150 Millionen Euro. Die Bewertung des Unternehmens betrug ab dem Zeitpunkt 1 Milliarde Euro, sodass Doctolib in den Kreis der “Einhörner” aufstieg[19].

Im März 2019 arbeiteten 75.000 Ärzte und Behandler sowie 1.400 medizinische Einrichtungen in Deutschland und Frankreich mit der Software des Unternehmens. Darüber hinaus ließen sich 30 Millionen monatliche Patientenbesuche auf dem gleichnamigen Buchungsportal in Europa feststellen[20].

Im September 2019 wurde Doctolib in die Runde der vielversprechendsten Tech Unternehmen aufgenommen (sog. Next 40-Index [21] mit Bezug auf die börsennotierten Unternehmen des CAC 40)[22]. Zum selben Zeitpunkt stiegen die Kennzahlen des Unternehmens weiter und Doctolib verkündete gegen Ende des Jahres eine Softwarenutzung von 100.000 Ärzten und Behandlern sowie 2.000 Gesundheitseinrichtungen in Frankreich und Deutschland. Zudem erfasste das Portal in Europa monatlich 40 Millionen Besuche auf der Patientenwebsite. Das Unternehmen erreichte Ende des Jahres eine Mitarbeiteranzahl von 1.000 Mitarbeitern in beiden Ländern und eröffnete einen weiteren Standort in Hannover.

Im März 2020 kommuniziert das Unternehmen für beide Länder 115.000 Ärzte und Behandler, 2.200 Gesundheitseinrichtungen sowie 50 Millionen Patientenbesuche in Europa pro Monat[23].

Doctolib’s Auswirkungen auf das Gesundheitswesen

Doctolib hat sich das Ziel gesetzt, durch seinen Service das Arbeitsleben der Fachkräfte im Gesundheitswesens zu entlasten und den Zugang zur medizinischen Versorgung für Patienten verbessern[24].

Auf Seiten der Ärzte soll die moderne Software den administrativen Aufwand um bis zu 30% reduzieren, die Online-Sichtbarkeit der Praxis verbessern und Terminausfälle um bis zu 58% verringern[25].

Für Patienten möchte Doctolib einen einfachen und zeitgemäßen Service bieten, der den Zugang zu Gesundheitsleistungen erleichtert[26].

Doctolibs Arbeitsweise

Datenschutz und Privatsphäre

Doctolib richtet sich nach den anwendbaren Bestimmungen über den Schutz personenbezogener Gesundheitsdaten, insbesondere nach der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)[27]. Auf der Plattform von Doctolib haben Patienten die volle Kontrolle über ihre Gesundheitsdaten. Sie werden vertraulich behandelt und sind ausschließlich für Patienten sowie für die jeweilige Behandlung zuständigen Ärzte und Behandler bestimmt[27]. Die personenbezogenen Gesundheitsdaten der Patienten werden durch eine Vielzahl an Verschlüsselungs-/Sicherungsverfahren auf der höchsten Sicherheitsstufe geschützt. Die Datenspeicherung erfolgt ausschließlich in Deutschland und Frankreich bei speziell für Gesundheitsdatenhosting zertifizierten Anbietern. Nur Patienten, deren Ärzte und Behandler können auf die Daten zugreifen[27].

Beziehung zu Fachkräften im Gesundheitswesen

Um das Produkt laufend weiter zu entwickeln, steht Doctolib im stetigen Kontakt mit Fachkräften des Gesundheitswesens aus allen Regionen Frankreichs und Deutschlands. So wurde der Telekonsultationsservice gemeinsam mit 500 Ärzten konzipiert[28].

Die Patientenplattform ist neutral und bietet keine Möglichkeit einer Arztbewertung durch den Patienten an. Doctolib begründet diese Entscheidung vor allem in der erschwerten Messbarkeit von medizinischen Behandlungen und individuellen Unterschieden der Behandler. Niemand kann dafür bezahlen, auf dem Portal zuerst vorgeschlagen zu werden. Die Suchergebnisse sind zufällig und werden stündlich per Zufallsprinzip aktualisiert[27].

Mission und Ansatz

Doctolib möchte durch die Zusammenarbeit mit Ärzten, Behandlern und medizinischen Fachangestellten das Gesundheitswesen nachhaltig verbessern. Gemeinsam mit seinen Partnern möchte das Unternehmen die Praxen und Krankenhäuser der Zukunft gestalten und den Zugang zu Gesundheitsleistungen für Patienten vereinfachen[29].

Der Service von Doctolib

Für Ärzte und Behandler dient Doctolib als Software zur Verwaltung von Terminen[30]. Das von Doctolib definierte Ziel ist es, die Effizienz der Organisation, die Patientenkommunikation und die Zusammenarbeit zwischen Ärzten zu verbessern[31].

Die Patienten können über die Website und die Anwendung von Doctolib Informationen über das Angebot der lokalen Behandler finden und jederzeit einen Termin mit einem Arzt vereinbaren, sowie ihre Terminhistorie von ihrem persönlichen Konto aus abrufen[32]. Dieser Service ist für Patienten ohne Gebühr[33] und bietet ihnen die Möglichkeit, von zu Hause aus Termine zu vereinbaren, sich beraten zu lassen und schneller mit einem Facharzt Kontakt aufzunehmen[34]. Seit dem 15. Januar 2019 bietet Doctolib in Frankreich zusätzlich einen Telekonsultationsservice an, der es Ärzten ermöglicht, von der Krankenkasse erstattete Videokonsultationen mit Patienten durchzuführen.

Niederlassungen

Doctolib hat einen Hauptsitz in Paris (Frankreich) und einen Hauptsitz in Berlin (Deutschland). Das Unternehmen verfügt außerdem über 2 Tech-Zentren in Paris und Berlin. Darüber hinaus hat Doctolib Niederlassungen in 40 Städten in Frankreich und Deutschland.

Im März 2020 beschäftigte Doctolib 1.250 Mitarbeiter in beiden Ländern.

Organisation

Führungsteam

Stanislas Niox-Chateau ist Mitbegründer und CEO von Doctolib. Arthur Thirion ist der Geschäftsführer von Doctolib Frankreich und Dr. Ilias Tsimpoulis ist der Geschäftsführer von Doctolib Deutschland[35].

Teilhaberstruktur

Das Unternehmen steht im mehrheitlichen Besitz der Gründer, des Führungsteams sowie der Unternehmer und steht in keinem finanziellen Abhängigkeitsverhältnis zu privaten oder gesetzlichen Krankenkassen und großen Unternehmen. Die Teilhaber sind die öffentliche Investitionsbank (Bpifrance), die Investmentfonds Eurazeo, Accel, Kernel und General Atlantic sowie die Unternehmer, die an den Fundraising-Veranstaltungen teilgenommen haben (Ludwig Klitzsch, Pierre Kosciusko-Morizet, Bertrand Jelensperger, Antoine Freysz, Pierre Krings, Olivier Occelli, Maxime Forgeot)[36].

Wachstum

Zeitraum Ärzteanzahl Patientenanzahl
Juli, 2014 449 (FR) 500.000 (FR)
Mai, 2015 584 (FR) 1.000.000 (FR)
Januar, 2016 6.548 (FR) 2.200.000 (FR)
Dezembre, 2016 16.064 (FR+DE) 3.700.000 (FR+DE)
Dezembre, 2017 36.482 (FR + DE) 12.000.000 (FR+DE)
Juli, 2018 55.000 (FR+DE) 20.000.000 (FR+DE)
März, 2019 75.000 + 1.400

Gesundheitseinrichtungen (FR+DE)

30.000.000 (FR+DE)
Juli, 2019 100.000 Ärtze + 2.000

Gesundheitseinrichtungen (FR+DE)

40.000.000 (FR+DE)
Februar, 2020 115.000 + 2.000

Gesundheitseinrichtungen (FR+DE)

50.000.000 (FR+DE)

Einzelnachweise

  1. Doctolib übernimmt MonDocteur. Abgerufen am 13. März 2020.
  2. Paris Match: Doctolib, le succès au rendez-vous. (parismatch.com [abgerufen am 13. März 2020]).
  3. Prise de RDV médicaux en ligne : Doctolib lève 1 million et estime entre "40% et 50% la rentabilité du marché". In: FrenchWeb.fr. 5. Februar 2014, abgerufen am 13. März 2020 (fr-FR).
  4. Wikiwix's cache. Abgerufen am 13. März 2020.
  5. Wikiwix's cache. Abgerufen am 13. März 2020.
  6. Lefigaro fr avec AFP: Doctolib lève 18 millions d'euros. 13. Oktober 2015, abgerufen am 13. März 2020 (französisch).
  7. Lefigaro fr avec AFP: Doctolib se développe en Allemagne. 31. Mai 2016, abgerufen am 13. März 2020 (französisch).
  8. Comment Doctolib dope les prises de rendez-vous de l'AP-HP. 8. Januar 2019, abgerufen am 13. März 2020 (französisch).
  9. L'AP-HP étend son partenariat avec DoctoLib - Le Monde Informatique. Abgerufen am 13. März 2020 (französisch).
  10. Prise de rendez-vous: le CHU de Nancy opte pour Doctolib. Abgerufen am 13. März 2020.
  11. Doctolib lève 35 millions d’euros, neuf mois seulement après son précédent tour de table. 27. November 2017, abgerufen am 13. März 2020 (fr-FR).
  12. Online-Booking erobert die Gesundheitsbranche: Mit drei Klicks zum Arzttermin. In: Healthcare Startups Deutschland. 13. Juli 2017, abgerufen am 13. März 2020 (deutsch).
  13. Katholisches Krankenhaus auf dem Weg in die Digitalisierung. Abgerufen am 13. März 2020.
  14. LE DOCTOLIB DES AVOCATS EST-IL DÉJÀ EN MARCHE ? In: Avocalix. 9. Oktober 2019, abgerufen am 13. März 2020 (fr-FR).
  15. Gepostet von Stefan Kny | Feb 22, 2018 | 0 |: Doctolib baut Innovation Center auf und holt erfahrenen CTO an Bord. In: Gründermetropole Berlin. 22. Februar 2018, abgerufen am 13. März 2020 (deutsch).
  16. EHealth: Arztbuchungsplattform Doctolib übernimmt MonDocteur. Abgerufen am 13. März 2020.
  17. Neues Führungsteam: Doctolib stärkt in Deutschland seinen Fokus auf Krankenhäuser und MVZ. Abgerufen am 13. März 2020.
  18. hata: Groß Pankow: Eine Erfolgsgeschichte am Auge | svz.de. Abgerufen am 13. März 2020.
  19. Louise Millon: Doctolib entre finalement dans le cercle privé des licornes. In: Presse-citron. 20. März 2019, abgerufen am 13. März 2020 (fr-FR).
  20. Doctolib : le patron dévoile les plans de la nouvelle licorne française. 20. März 2019, abgerufen am 13. März 2020 (französisch).
  21. Djay dit: Qui sont les 40 startups du Next40 ? In: FrenchWeb.fr. 18. September 2019, abgerufen am 13. März 2020 (fr-FR).
  22. Marie-Cécile Renault: Comment Doctolib a amélioré l’accès aux soins. 22. November 2019, abgerufen am 13. März 2020 (französisch).
  23. Der digitale Terminmanagementservice für Ärzte | Doctolib. Abgerufen am 13. März 2020.
  24. Michael Kroker: Online-Terminvergabe: Doctolib füllt eine Lücke für Patienten und Praxen. Abgerufen am 13. März 2020.
  25. Der digitale Terminmanagementservice für Ärzte | Doctolib. Abgerufen am 13. März 2020.
  26. Doctolib | Gesundheitsversorgung nachhaltig verändern. Abgerufen am 13. März 2020.
  27. a b c d Doctolib | Wir schützen die Daten unserer Nutzer. Abgerufen am 13. März 2020.
  28. Doctolib va tester la téléconsultation avec 500 médecins partenaires. 27. September 2018, abgerufen am 13. März 2020 (französisch).
  29. Catherine Moal et Dorian Marcellin: Doctolib plonge dans la médecine du futur. Abgerufen am 13. März 2020 (fr-FR).
  30. Westdeutsche Zeitung: Arzttermine online buchen: Taugt das System etwas? Abgerufen am 13. März 2020.
  31. Par Virginie de KerautemLe 26 juin 2019 à 17h21: Stanislas Niox-Chateau, PDG de Doctolib : «Nous voulons créer les cabinets et hôpitaux de demain». 26. Juni 2019, abgerufen am 13. März 2020 (fr-FR).
  32. Comment Doctolib dope les prises de rendez-vous de l'AP-HP. 8. Januar 2019, abgerufen am 13. März 2020 (französisch).
  33. Revolution im Terminmanagement mit Doctolib – ZWP online – das Nachrichtenportal für die Dentalbranche. Abgerufen am 13. März 2020.
  34. Online-Terminbuchung. In: Goyellow Themen. Abgerufen am 13. März 2020 (deutsch).
  35. Par Valentine WatrinLe 3 juin 2019 à 09h09, Modifié Le 3 Juin 2019 À 11h56: Doctolib : «Notre objectif est d’améliorer l’accès aux soins», assure Arthur Thirion. 3. Juni 2019, abgerufen am 13. März 2020 (fr-FR).
  36. DGAP-News: Doctolib und ifa systems AG vereinbaren Kooperation (deutsch). Abgerufen am 13. März 2020.

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