Dieser Artikel ist im Entstehen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Solltest du über eine Suchmaschine darauf gestoVorlage:SSen sein, bedenke, dass der Text noch unvollständig sein und Fehler oder ungeprüfte Aussagen enthalten kann. Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm Kontakt mit dem Autor Lestarone auf.
|
Dieser Artikel wurde am 31. Oktober 2014 auf den Seiten der Qualitätssicherung eingetragen. Bitte hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich bitte an der Diskussion!
|
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg könnten demnächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfügst.
Bei Konflikt und Aktion handelt es sich um eine sozialpädagogische Methode aus den frühen 1970er Jahren, bei der es darum ging, in Gruppenprozessen soziale Konflikte zu bearbeiten und die daraus abgeleiteten Schlüsse in Aktionen umzusetzen. Dies sollte zum einen durch gruppendynamische Prozesse initiiert werden, zum anderen sollten entsprechende Reaktionen durch Initialgeber, wie etwa Kontroversreferate, ausgelöst werden. Ziel der Methode war es, verfahrene Situationen aufzulösen und die Wege für neue Lösungen zu eröffnen.