Benutzer:Lichtkind/Kyrie/aggro
Narrenschiffartikel
Ich glaub Jimbos Seite hat schon unter Punkt eins alle antworten auf die derzeitigen fragen was die WP ist, nicht ist oder besser sein sollte. Er ist sicher kein Genie oder Prophet, auf mich wirkt er eher wie einfacher Mann von der Strasse, aber er hat gesunden Menschenverstand, deswegen hört bitte auf ihn leute. Was wir brauchen ist wirklich die grosse (meistens) glückliche Familie aller Menschen, wie man es auch aus dem Wachtturm oder den eingenen Wünschenträumen kennt. Damit das auch jetzt auf der Erde funktioniert brauchen wir eine klare Ordnung mit wenigen Gesetzen (soll), einigen Regeln (kann) und einer Freiwilligenschaar Verwalter und Verteidiger der Besitztümer (der Inhalte nicht Meinungen). Das haben wir, und ich bin endlich froh erkannt zu haben das es gut so ist. Auch wenn einige Admins ihrer Aufgabe nicht gerecht werden. Was uns aber fehlt ist ein gleichgewichteter Gegenpol der sich nicht auf Gesetze oder äussere Macht (die Knöpfechen) stützt sondern der niemand abweist, zuhören kann und Konflikte schlichtet die sonst die WP blockieren und viel energie vergeuden. Keine Ahnung ob das ein anderer Typ Admin sein soll oder Benutzer die Vertrauen vieler anderer besitzen aber sie brauchen auf jeden Fall auch den Respekt der Admins von denen sie erhört werden sollten. Die meisten Admins können einfach nicht zig Seiten überwachen, viele entscheidungen in einer Minute treffen und langen Diskussionen folgen und werden oft zwangsläufig ungerecht. Und andererseits werden die erster Instanz abgewiesenen Editoren die sich nun verstanden und ernst genommen fühlen können weniger Aktionen starten um Aufmerksamkeit zu bekommen, was nicht nur sofort dem allgemeinem emotionalen Wohlbefinden hilft, sondern auch den Inhalten weil es oft Aussenseiter kritischer mit Informationen umgehen und selteneres Wissen besitzen. Jemand abzuweisen zeigt eh die eigne Unfähigkeit mit ihm umzugehen und es wären dann halt zum Wohle aller wenn das ein "Experte" übernehmen könnte dem das keine grosse Last ist. Ein offenes System das Frieden haben will muss immer mehr bemüht sein zu integrieren statt auszugrenzen und ich glaub einer der Gründe für ulis Entscheidung die Wikiweise zu gründen ist das es den orthodoxen Wissenssammlern da draussen einfach zu bunt ist. Lichtkind 19:10, 6. Mai 2005 (CEST)
Eine weniger einseitige Machstruktur würde
Das ganze ist nur ein Schema was oft Und was hier oft vergessen wird ist das das Wiki-Prinzip nicht nur darin besteht das 1 Million Affen 1 GB Text in 10 Tagen abschreiben können, sondern das auch der inhaltlich wervollste nur in Kooperation entsteht da niemand überall Experte ist und das abschreiben aus Akasha-Chronik noch zu wenige drauf haben.Lichtkind 19:10, 6. Mai 2005 (CEST)
es würde helfen Klima zu verbessern, durch weniger Druck von Aussen würden
die Artikelschreiber wesentlich mehr erreichen haben
Das und somit auch hilft die Inhalte zu schützen und zu vermehren durch Integration was sonst fehlen würde.
Es ist eher eigenen Armutszeugnis in
und auch wenn ich viele Admins für keine glückliche Wahl halte sollten wir eher
an die sich die allermeisten mehr oder weniger halten aber auch eine Schlichtungsinstanz die verständniss für alle Probleme
Stichpunkte
JB: But, the thing is, I trust you.
mojomojo
jeder tut was er gerne mag
klar community
struktur
innen aussen
Binsenweisheit: Als WP autor hat man mit vielen Menschen zu tun, psychologische Fähigkeiten sind dewegen von Vorteil. Binsenweisheit2: Wiki hat mit wissen zu tun.
nimm dich selbst ernst und handle wie du dich fühlst es fällt dir leichter auch deinen gegenüber ernst zu nehmen
verletzt beleidigt waren nehmen sich oft sich selbst nich ernst was man an letzten worten erkennt mein ruf ist ruiniert, ich bin unten durch, dabei gibt es immer genug unterschidliche wpler die man nicht kannte und mit denen man sich gut verstehn kann.
spass fraktion
keine angst vor konflikten genug die es ähnlich sehen
Warum Außenseitermeinungen für Fachleute schwerer zu verstehen sind als für Laien
Wenn man sich an Diskussionen über Außenseitermethoden in der Medizin beteiligt, bemerkt man immer wieder, daß in diesen Foren ein paar Fachleute auftauchen, die regelmäßig dermaßen dumme Kommentare zu der Diskutierten Methode abgeben, daß man sich unwillkürlich fragt: "Sind sie so doof, oder tun sie nur so?"
Die korrekte Antwort lautet: Keins von beidem. Sie haben lediglich viel mehr Fachwissen.
Das klingt auf den ersten Blick unlogisch - seit wann macht Fachwissen es schwierig, etwas zu verstehen? Das Gegenteil sollte doch der Fall sein! Tatsächlich liegt das Problem auch nicht darin, daß es für Fachleute schwieriger als für Laien wäre, die Gedankengänge des Außenseiters zu verstehen - schwieriger ist es für sie nur, sie zu überprüfen. Denn sie haben viel mehr Fachwissen, das sie als "Beweise" für ihre bisherige Meinung im Kopf haben und nun Stück für Stück daraufhin überprüfen müssen, ob es die neue Theorie widerlegt oder damit ebenso vereinbar ist, wie mit der bisher gelernten Meinung. Alles andere wäre kein Dazulernen sondern eine Gehirnwäsche.
Das heißt ein Fachmann hat einfach viel mehr Arbeit wenn er seine Meinung ändern will, als ein Laie. Deshalb ist er schwerer zu überzeugen und öfter genervt von Außenseitermeinungen. Und deshalb ist die Versuchung für ihn auch sehr groß, eine wirklich alles umwerfende Außenseitermeinung einfach zu ignorieren und lächerlich zu machen. Meist ist das jedoch keine bewußte Entscheidung.