Benutzer:Lothar Hakelberg/Baustelle/Füchse Geschichte

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Geschichte

Die Anfänge und der Durchmarsch in die 2. Bundesliga

1971 wurde der Verein als Eishockeyabteilung des Duisburger SC Kaiserberg von 1947 (DSC) gegründet, die Eishockeyabteilung wurde 1981 als Duisburger SC Eishockey ausgegliedert. 1987 ging der DSC in Konkurs, der Verein wurde daher 1987 als Duisburger Schlittschuh-Verein 1987 (DSV) neu gegründet. Während der Saison 1991/92 ging der Verein erneut in Konkurs und wurde aus dem Spielbetrieb zurückgezogen. 1991 begann der Neubeginn in der untersten Spielklasse. Gegründet wurde der EV Duisburg am 27. November 1991, das erste Spiel bestritten die „Füchse“ am 2. Februar 1992 in der Qualifikationsrunde zur Landesliga. Der EVD stieg rasch wieder auf und erreichte 2001 die 2. Bundesliga. 2004 wurde der Profi-Spielbetrieb in eine GmbH ausgegliedert. Amateur- und Nachwuchsabteilung verblieben im „e.V.“, der als Stammverein von der GmbH unterstützt wird. Ein Jahr später gewann der Vorrunden-Zweite die Finalserie der Play-offs gegen die Straubing Tigers in einem „Sweep“ (Play-off-Serie ohne Niederlage) und stieg in die DEL, also die höchste deutsche Spielklasse, auf. Damit ist das Duisburger Eishockey nach 24 Jahren wieder erstklassig, denn bereits der DSC spielte von 1979 bis 1981 in der höchsten deutschen Spielklasse, damals die 1. Bundesliga. In der Saison 1980/81 war der DSC allerdings in den großen „Passfälscherskandal“ verwickelt, so dass dem Team alle Punkte abgezogen wurden. Am Ende erspielte sich das übrig gebliebene Rumpfteam nur noch zwei Punkte und stieg in die 2. Bundesliga ab.

Nachdem der Duisburger SV während der Saison 1991/92 Konkurs anmelden musste, wurde der Nachfolgeverein EV Duisburg gegründet. Dessen neues Logo wurde der Fuchs, den man sich von den Lausitzer Füchsen aus Weißwasser abschaute.[1] Der Klub musste zunächst in der Landesliga starten, konnte sich allerdings gleich in seiner ersten Saison durchsetzten und in die NRW-Liga aufsteigen. Zu diesem Zeitpunkt war der vormalige Hobbyverein EC Duisburg als Regionalligist vorübergehend der höchstrangige Eishockeyverein der Stadt.[2] Eine angedachte Fusion beider Vereine kam nicht zustande; 1993 wurde der ECD aufgelöst. Auch die NRW-Liga stellte für den EVD kein größeres Problem dar. Am Ende belegte das Team erneut den ersten Platz und war damit sportlich für die Regionalliga Nord qualifiziert. Zur Saison 1994/95 stieg das Team in die 1. Liga Nord auf. Sieben Jahre später erreichte die Duisburger Mannschaft die Play-offs. Im Play-off-Achtelfinale feierte man drei klare Siege gegen den EV Landshut und zog damit ins Viertelfinale ein. Dort traf der EVD auf die Ratinger Ice Aliens, die ebenfalls mit 3:0 Siegen gesweept wurden. Das Halbfinale sollte sich deutlich schwieriger gestalten und wurde am Ende dann mit 2:3 Spielen gegen den EV Regensburg verloren. Dennoch erhielt das Management die Möglichkeit, als Nachrücker in die 2. Bundesliga aufzusteigen. Da sich der EC Wilhelmshaven in die Regionalliga Nord-Ost zurückgezogen hatte und die Erding Jets aus der 2. Bundesliga in die Oberliga zurückgestuft wurden, war dies möglich geworden. Die Verantwortlichen nutzten die Chance und stiegen in die zweithöchste deutsche Spielklasse auf.

Das erste Jahr in der 2. Bundesliga wurde zu einer Zitterpartie. Nach der Hauptrunde belegte der EV Duisburg nur den 14. Platz und auch die Abstiegsrunde konnte man nur mit dem sechsten Rang abschließen. Damit stand man neben der Mannschaft aus Regensburg als Absteiger fest. Dennoch durften beide Teams in der Liga bleiben.

Aufstieg in die Deutsche Eishockey Liga

2005: Der EV Duisburg steigt in die DEL auf
Die Fans der Füchse

Es vergingen weitere drei Jahre, ehe der EVD Meister nach den Playoffs wurde und sich damit den Aufstieg in die DEL sicherte. Vorausgegangen waren zum Teil beeindruckende 4:0-Siege (6:3, 5:1, 6:0, 7:2) im Viertelfinale gegen die Lausitzer Füchse, 3:2-Siege (3:5, 5:4 n.P, 7:4, 1:3, 4:1) im Halbfinale gegen die Eisbären Regensburg und 3:0-Siege (3:2 n.V, 2:1 n.V, 5:3) im Finale gegen den EHC Straubing. Die Füchse Duisburg war damit erstmals in der Deutschen Eishockey Liga vertreten.

Für die erste Saison in der höchsten deutschen Spielklasse rüstete der EV Duisburg sein Aufstiegsteam auf, unter anderem wurden mit Trond Magnussen, Steve Brulé und NHL- Star Jean-Luc Grand-Pierre namhafte Spieler verpflichtet und das obwohl der Verein aus dem Ruhrgebiet mit 3,5 Millionen Euro über den geringsten Etat aller DEL-Vereine verfügte. Als Ziel wurde daher der Klassenerhalt genannt. Die Saison begann mit Spielen, bei denen die Mannschaft der Füchse gut mitspielte, aber selten punktete. Zu diesen seltenen erfolgreichen Spielen zählte am 28. September das legendäre Spiel gegen die Düsseldorfer EG, die relativ schnell mit 2:0 führte. Nachdem gegen Mitte des zweiten Drittels Füchse-Trainer Hegen eine Auszeit nahm, spielten die Füchse wie entfesselt auf und schaffte es die Partie innerhalb von 63 Sekunden zu drehen und schlussendlich mit 5:2 für sich zu entscheiden. Knappe zwei Wochen später trafen beide Mannschaften erneut aufeinander, diesmal in der 2. Runde des Eishockeypokals. Bei dem Spiel fielen beide Duisburger Torhüter, Patrick Koslow und Christian Rohde, noch im ersten verletzungsbedingt aus, so dass das Spiel nach 20 Minuten abgebrochen wurde und mit 3:0 für die DEG gewertet wurde. Das dadurch entstandene Torhüterproblem lösten die Füchse durch die Verpflichtung von Mannheims Ersatztorwart Patrick Ehelechner.

Im November starteten die Füchse eine beeindruckende Serie und konnten sieben Spiele in Folge punkten, von möglichen 21 wurden in dieser Zeit 16 Punkte geholt, so dass der EV Duisburg den Play-off-Plätzen immer näher kam. Die 2:5-Niederlage in Krefeld, die gleichzeitig das Ende der Serie bedeutete, war ein Wendepunkt in der Saison, die Trendkurve zeigte nach unten, Ende Januar belegte der EVD nach Monaten wieder einen Play-down-Platz. Die Hauptrunde wurde als Letzter beendet, die Füchse mussten in die Abstiegsrunde, in der das Team von Dieter Hegen auf die Kassel Huskies traf. Die ersten beiden von maximal sieben Spiele konnte der EVD für sich entschieden (6:3 und 5:4 nach Verlängerung), ehe die Huskies zurückschlugen und das dritte Spiel der Abstiegsrunde mit 3:2 gewannen. Mit einem 5:2-Sieg im vierten Spiel kamen die Füchse dem Klassenerhalt einen großen Schritt näher und konnten mit einem Sieg im fünften Spiel Klarheit schaffen. Direkt den ersten Matchball verwandelten die Füchse und kehrten mit einem 4:3-Sieg nach Duisburg zurück, die Kassel Huskies mussten den Gang in die 2. Bundesliga antreten. Für den EV Duisburg bedeutete dieser Sieg nicht nur den Klassenverbleib, sondern auch Planungssicherheit für die nächsten fünf Jahre, da die DEL den sportlichen Auf- und Abstieg für diese Zeit aussetze.

Nach dem geschafften Klassenerhalt wollten die Füchse in der kommenden Saison aus finanziellen Gründen vermehrt auf osteuropäische Spieler setzen, anstatt teure kanadische Spieler zu beschäftigen. Deshalb wurde mit dem russischen Vizemeister Avangard Omsk eine Kooperation angestrebt, bei der junge Talente aus Omsk Spielpraxis beim EVD sammeln sollten. Doch kurz vor Saisonbeginn machte eine russische Gesetzesänderung, bei der eine neue Gehaltsobergrenze geschaffen wurde, die Kooperation unmöglich, weil Avangard Omsk selbst auf die Talente zurückgreifen musste. Daher mussten kurzfristig neue Spieler verpflichtet werden, doch zu diesem Zeitpunkt waren Verpflichtungen von Topspielern unmöglich, außerdem fehlte das Geld für solche. So war die Saison 2006/07 schon vor dem Start im September verloren, folglich beendeten die Duisburger Füchse die Spielzeit als Letzter, wobei ihnen in 52 Spielen nur neun Siege gelangen, negativer Höhepunkt war das 2:11-Debakel gegen die Kölner Haie am 3. Oktober.

Schwierige Zeiten und eine Investition in die Zukunft

Im März 2007 kamen erstmals Meldungen über einen möglichen Umzug der die DEL-Mannschaft organisierenden Gesellschaft nach Stuttgart aus wirtschaftlichen Gründen auf. Diese Information wurde seitens der Gesellschafter bestätigt, bis Ende April 2007 sollte hierüber eine Entscheidung fallen. Am 26. April 2007 gab der Hauptgesellschafter Pape bekannt für die Saison 2007/08 in Duisburg zu verbleiben, da es der Stadt Stuttgart nicht gelungen sei, in der kurzen Zeit die benötigten Sponsorengelder in Höhe von 5 Millionen Euro aufzutreiben.

In der Saison 2007/08 setzt der EV Duisburg wieder verstärkt auf kanadische Eishockeyspieler, mit dem Ziel, die Vor-Play-offs zu erreichen. Doch seit dem Saisonstart standen die Füchse im Tabellenkeller, waren abgeschlagen Letzter, ehe sie sich gegen Saisonende noch einmal herankämpften, die Rote Laterne aber nicht abgeben konnten. Aufgrund dieser schlechten Bilanz kamen im Laufe der Saison immer wieder Gerüchte auf, dass der EVD eventuell zur nächsten Saison umziehen würde oder gar den Spielbetrieb einstellen würde, doch am 27. Dezember 2007 verkündete Pape, vor dem Spiel gegen die Krefeld Pinguine (4:5), dass Duisburg auch in der kommenden Saison DEL- Standort bleiben wird. Mit ein Grund für diese Entscheidung war die Tatsache, dass die Deutsche Eishockey Liga ab der Saison 2008/09 den sportlichen Auf- und Abstieg wieder einführen wird. Daraufhin signalisierten einige Sponsoren, aufgrund der gestiegen sportlichen Attraktivität der DEL, den EVD finanziell zu unterstützen. Allerdings lehnte die für den Spielbetrieb der 2. Bundesliga und Oberliga zuständige ESBG den Vorschlag einer Relegation zwischen DEL und 2. Bundesliga mittlerweile ab, sodass es auch in der Spielzeit 2008/09 keinen Absteiger geben wird. Das änderte jedoch nichts an der Entscheidung der Füchse, auch künftig in der DEL zu spielen.

Des Weiteren machten die Füchse Duisburg in der Sommerpause 2008 Schlagzeilen, als der Verein offiziell bekannt gab, beim Oberligisten Herner EV als Mehrheitsgesellschafter einzusteigen. Dies war nötig, da der Traditionsverein aus dem Ruhrgebiet sonst den Aufstieg in die Oberliga nicht hätte realisieren können. Die Füchse aus Duisburg, sowie einige andere DEL-Vereine aus Nordrhein-Westfalen, wollen den Standort Herne in Zukunft als Ausbildungsstandort für junge Talente nutzen. So können die Nachwuchsspieler besser an das Niveau in der DEL herangeführt werden. Außerdem übernahm der EVD, in Person von Ralf Pape, auch die Eishalle des Herner EV, um sie nach den ESBG-Standards zu sanieren.

Auch innerhalb der eigenen Mannschaft gab es einige positive, wie auch negative Schlagzeilen. Zum einen konnte man den Star-Verteidiger Jean-Luc Grand-Pierre verpflichten, doch gleichzeitig wurde der gerade erst verpflichtete Spieler Pat Lebeau auf Grund verschiedener Unstimmigkeiten nicht lizenziert. Für die Saison 2008/09 versprach man sich und den Fans viel, als Saisonziel wurde das Erreichen der 1. Playoff-Runde (früher Pre-Playoffs) ausgegeben, jedoch zeigte sich bald, dass man erneut das Tabellenschlusslicht sein würde. Trainer Karel Lang trat schon früh in der Saison zurück, sein Vorgänger Didi Hegen wurde auch sein Nachfolger. Doch auch er beendete seine Tätigkeit schon vor Saisonende, neuer Trainer wurde Hans-Willi Mühlenhaus. Nach teilweise desolaten Leistungen verkündete Pape, dass sämtliche Verträge zum Saisonende gekündigt werden sollen.

Ausstieg aus der Deutschen Eishockey Liga

Am 15. März 2009 gab die Geschäftsleitung der Duisburger Füchse bekannt, dass sich die Gesellschaft aus der DEL zurückzieht und zugleich einen Insolvenzantrag, der unter Aktenzeichen 62 IN 49/09 beim Amtsgericht Duisburg bearbeitet wird, stellt. Am 1. Mai 2009 wurde das Insolvenzverfahren für die GmbH eröffnet und bekannt, dass eine neue Spielbetriebsgesellschaft des EV Duisburg fristgerecht die Unterlagen für eine Lizenz für die 2. Eishockey-Bundesliga einreichte. Eine Spielberechtigung für die 2. Bundesliga hatte jedoch nur die bisherige EV Duisburg „Die Füchse“ GmbH, nicht jedoch die neu gegründete Gesellschaft. Am 9. Juni wurde daher der Lizenzantrag zurückgezogen. Die erste Herrenmannschaft des EV Duisburg, die in der Saison 2008/09 an der fünftklassigen Verbandsliga NRW teilnahm, sollte den Spielbetrieb in der Saison 2009/10 fortsetzen.[3] Hierdurch war der EV Duisburg für die Verbandsliga qualifiziert, jedoch stellten die Verantwortlichen beim Landeseissportverband NRW einen Nachrückerantrag, um eventuell doch noch in der Regionalliga starten zu können. Da einige Vereine auf ihr Startrecht in der Regionalliga verzichteten, konnten die Füchse in der Saison 2009/10 in der Regionalliga NRW/Hessen starten.[4]

Kurz nach der Aufnahme in die Regionalliga sorgten die Füchse Duisburg erneut für Schlagzeilen, als sie in Erwägung zogen zusätzlich mit einer Mannschaft in der ersten niederländischen Eishockey-Liga teilzunehmen. Grund hierfür war eine Anfrage des niederländischen Verbandes, der seine Liga attraktiver gestalten wollte. Letztendlich gaben die Füchse den Plan wieder auf.[5] Währenddessen wurde eine neue Mannschaft aufgebaut, da alle Verträge aus der Vorsaison aufgelöst wurden. Der neue Sportdirektor Shannon McNevan baute um den neuen Kapitän Franz Fritzmeier (366 DEL-Spiele) eine Mannschaft auf, die sowohl aus Spielern mit Erst- und Zweitligaerfahrung als auch einigen Regionalliga erfahrenen Spielern bestand, wodurch die Füchse Duisburg ebenso wie die Moskitos Essen zum Favoritenkreis der Regionalliga gehörten.[6]

Die Saison begann zunächst mit zwei Niederlagen, die restlichen Spiele gewann der EV Duisburg souverän und beendete die Vorrunde als Tabellenerster. Die Dominanz der Füchse war deutlich, mit dem 20:1 gegen den EHC Neuwied feierte der EVD am 15. November 2009 den dritthöchsten Sieg der Vereinsgeschichte. Gegen den Tabellenzweiten, die Moskitos Essen, gewann der EV Duisburg Anfang Dezember vor 3700 Zuschauern mit 8:2.[7] Während der Vorrunde wurde mit dem ehemaligen Düsseldorfer Goalie Andrei Trefilov ein neuer Torwart-Trainer verpflichtet, jedoch trat nur wenige Tage später überraschend Trainer Willi Mühlenhaus zurück, damit er sich als Nachwuchskoordinator mehr um die Jugendarbeit kümmern konnte.[8] Nachdem Sportdirektor Shannon McNevan übergangsweise das Traineramt bekleidete, konnte Anfang November Czesław Panek als neuer Trainer vorgestellt werden.

In der Meisterrunde war die Dominanz nicht mehr so deutlich wie noch in der Vorrunde, gleich im ersten Spiel gegen den Neusser EV setzte es die erste Niederlage nach 20 siegreichen Spielen. Zwar gewann der EV Duisburg 14 seiner 16 Meisterrundenspiele, dennoch war er in einigen Spielen nicht mehr so überlegen wie noch in der Vorrunde, gegen die Moskitos Essen konnten nur drei von möglichen sechs Punkten geholt werden. Dadurch konnten die Essener die Meisterrunde als Erster vor den Füchsen beenden. Der EV Duisburg traf daher in den Pre-Play-offs auf die 2. Mannschaft der Düsseldorfer EG, die man in zwei Spielen (4:1 und 3:2) schlagen konnte. Im Play-off-Halbfinale trafen die Füchse auf den Ersten der Regionalliga Nord, die Rostocker Piranhas, die ebenfalls in zwei Spielen (8:6 und 13:4) geschlagen wurden. Im Finale traf der EV Duisburg wie erwartet auf den Erzrivalen aus Essen. In einer spannenden Serie waren drei Spiele nötig, die von über 10.000 Zuschauern gesehen wurden, um den Sieger zu ermitteln. Das erste Spiel in Essen gewann der EV Duisburg mit 7:6, unterlag aber zu Hause den Moskitos mit 3:4 und kassierte im entscheidenden Spiel in Essen eine 2:3-Niederlage.[9] Dennoch stiegen die Duisburger Füchse als Vizemeister dank der Neustrukturierung der Oberliga in diese dritte Spielklasse auf.[10]

  1. Harald Jeschke: 40 Jahre Duisburger Eishockeyszene. In: Bürgerzeitung Duisburg. Abgerufen am 13. März 2013.
  2. rodi-DB: Saisonstatistiken des EC Duisburg
  3. Handelsblatt Online, Füchse Duisburg künftig nur noch Verbandsligist
  4. Friedhelm Thelen: EV Duisburg spielt in der Regionalliga. (nrz.de [abgerufen am 22. November 2017]).
  5. Friedhelm Thelen: Niederländische Liga lockt den EVD. (nrz.de [abgerufen am 22. November 2017]).
  6. Friedhelm Thelen: McNevan: „Wir können um den Titel mitspielen“. (nrz.de [abgerufen am 22. November 2017]).
  7. Thomas Kristaniak: Erzrivale war chancenlos. (nrz.de [abgerufen am 22. November 2017]).
  8. Friedhelm Thelen: Mühlenhaus wirft beim EVD hin. (nrz.de [abgerufen am 22. November 2017]).
  9. Friedhelm Thelen: EVD unterliegt im dritten Finalspiel. (nrz.de [abgerufen am 22. November 2017]).
  10. Landeseissportverband NRW, Mitteilung vom 28. März 2010, Außerordentliche Mitgliederversammlung DEB