Benutzer:Maclemo/ Stiegen Innere Stadt
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Im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt gibt es mehrere Stiegenanlagen. Die meisten wurden angelegt, um den Höhenunterschied zwischen dem Donaukanal und der Innenstadt (die auf der Stadtterrasse liegt) zu überwinden. Es gibt aber auch Stiegen, die Reste der Stadtmauern darstellen und ursprünglich Zugänge zu Basteien waren. Ein Fall, bei dem beides zufrifft ist die Ruprechtsstiege (siehe Tabelle): sie führt vom Morzinplatz im Uferbereich des Donaukanals zur Ruprechtskirche, es ist aber immer noch ein Stück Stadtmauer in ihr enthalten.
Foto | Baujahr | Name | Standort | Beschreibung | Metadaten |
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Stiege an der Dominikanerbastei | Standort |
Diese Stigenanlage befindet sich am Rest der um 1860 abgetragenen Kurtine zwischen Dominikaner- und Biberbastei (diese Kurtine wurde auch Laurenzerbastei genannt). |
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Stiege an der Mölker Bastei | Standort |
Die Stiegenalage entstand nach Abtragung der Mölker Bastei und der Anlage als Straße in den frühen 1870er-Jahren. |
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Stiege am Mölker Steig | Standort |
Eine Stiege an dieser Stelle entstand im 18. Jahrhundert beim Umbau des benachbarten Melker Hofes. 1870/71 wurde sie in den Straßenzug des Mölker Steiges integriert. |
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1827 | Ruprechtsstiege | Standort |
Die Anlage ersetzte 1827 einen älteren Stiegenaufgang, der etwa beim heutigen Gebäude Franz-Josefs-Kai 29 lag. Nach Kriegszerstörungen wurde sie grundlegend neu gestaltet. Im hinteren Teil der Stiege sind Reste der Stadtmauer sichtbar. |
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