Benutzer:Madi Glu/Roman

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Geschichten mit Marianne ist eine fiktive Kurzgeschichtensammlung, verfasst von dem österreichischen Autors Xaver Bayer und erstmalig erschienen im Jung und Jung Verlag 2020 in Salzburg.

Der Autor erhielt für dieses Werk den Österreichischen Buchpreis 2020.

Inhalt

Diese Vielzahl an Kurzgeschichten handeln von einem Protagonisten, der gemeinsam mit der unkonventionellen Marianne kuriose Erlebnisse teilt.

1. Geschichte:

Die erste Erzählung wird eingeleitet durch eine, vermeintlich, idyllische sowie alltägliche Kochszene in der Wohnung des Ich-Erzählers und Marianne. Es wird gespeist und munter geplaudert. In den Medien wird jedoch nüchtern von Terroranschlägen und dem Chaos in der Stadt berichtet. Währenddessen kommt es ebenso vor dem Wohnhaus zu anarchistischen Tumulten und andauernden Schießereien, an denen sich auch die beiden Protagonisten am Ende der Geschichte mit Euphorie beteiligen.

2. Geschichte:

In jener Erzählung besuchen Marianne und der homodiegetische Erzähler einen Zirkus des Grauens, der statt mit gewöhnlichen Clowns und Akrobatik, mit gruseligen Charakteren und außergewöhnlich, bizarren und erschreckenden Fähigkeiten für Unterhaltung sorgt. Auch die Hauptfiguren sind begeistert von den Showeinlagen und Marianne wird sogar für einen Trick in die Manege geholt. Alles verläuft nach Plan, aber Marianne verschwindet nach ihrem Auftritt spurlos und taucht auch nicht mehr auf. Der Ich-Erzähler fährt nachhause.

3. Geschichte:

In der dritten Erzählung steigt der Protagonist vollgepackt mit Einkaufstüten in den Fahrstuhl eines Wohnhauses, um in die Dachgeschosswohnung von Marianne und ihm, im elften Stock zu gelangen. Er lässt seinen anstrengenden Tag Revue passieren und bemerkt nach einer Weile, dass der Fahrstuhl nicht im gewählten Stockwerk hält, sondern immer weiter hochfährt. Auch der Notfall-Knopf scheint nicht zu helfen, als er bereits den 51. Stock passiert. Mit der Zeit vergisst er schon das Aussehen Mariannes, ihren Namen und versucht sich die Zeit zu vertreiben, während der Aufzug nie mehr zu halten scheint.

4. Geschichte:

Marianne und der Protagonist wohnen einem traditionellen Perchtenlauf bei, der zu anfangs recht gesittet verläuft und der Besuchermasse große Freude bereitet. Jedoch eskaliert die Veranstaltung recht schnell und die Perchten verhalten sich grob sowie aggressiv. Besucher werden geschlagen, geprügelt und die Masse an Personen gerät in Panik. Diese strömt auseinander und die beiden Protagonisten verstecken sich nun vor den wütenden Perchten. Schließlich verkleiden sie sich ebenfalls als Perchten und sind gezwungen, um nicht als Besucher aufzufallen, sich auch in die Massenschlägerei einzumischen. Sie verlieren einander aus den Augen.

5. Geschichte:

Zu Beginn beschreibt der Ich-Erzähler die mythologische Saga von Eos und Tithonos, die dieser vor einigen Stunden, auf die Frage seines Kollegen hin, zum besten gegeben hat. Der Protagonist befindet sich am Weg ins Floating Institut, um sich mit Marianne einer harmonischen Partnerbehandlung zu unterziehen. Alles verläuft wie geplant und sie entspannen sich so sehr, dass der Protagonist wirklich ins Träumen kommt. Als jener wieder erwacht, bemerkt er die suchenden Blicke von Marianne und muss feststellen, dass er auf die Größe eines Staubkorns geschrumpft ist. Er ist nun nicht mehr mit freiem Auge sichtbar und begibt sich unverhofft auf die Reise den Abfluss abwärts, Richtung Meer.

6. Geschichte:

Am Anfang der sechsten Erzählung bittet Marianne den Protagonisten ihr ein Buch, welches ihr gehört, von einem bestimmten Ort zu beschaffen. Sie macht daraus ein kleines Abenteuer in Form einer Schnitzeljagd, da sie ihm den Weg durch einen Ohr-Clip ansagt. In dem Haus angekommen, ist es komplett dunkel, jedoch ist es ihm nicht möglich ein Licht aufzudrehen, da es Marianne streng untersagt. Nach einiger Zeit in der Finsternis einer Bibliothek gefangen, hören die Durchsagen Mariannes plötzlich auf und der Ich-Erzähler läuft nun doch panisch zu einem hoffentlich etwas lichtbringenden Fenster, nur um festzustellen, dass er sich direkt am Meer befindet.

7. Geschichte:

Diese kurze Erzählung handelt von einem Spiel der beiden Hauptfiguren, in jenem nur mit Zitaten aus Büchern kommuniziert werden darf. Je wirkungsvoller und passender ein Zitat für eine Aussage erscheint, desto eher bringt man seinen Gegenüber aus der Fassung und gewinnt schließlich, wenn dem der anderen Person nichts mehr zur Erwiderung einfällt. Worte von Emily Dickinson und Paul Ernst fallen. Der Protagonist ist sich stets seinem Sieg sicher, doch schlussendlich muss er sich geschlagen geben, als er lange zögert, die letzte Nachricht abzuschicken.

8. Geschichte:

In der achten Geschichte werden die frühmorgendlichen Tätigkeiten des Ich- Erzählers durch einen Falken unterbrochen, der gegen die Fensterscheibe des Hauses fliegt und tödlich verunglückt. Dies erinnert den Protagonisten sofort an die weiteren Begegnungen mit Vögeln, welche sich in letzter Zeit häufen. Nun möchte die Erzählinstanz das Tier begraben und stößt bei der Grabung auf eine Metallkiste. In jener finden sich einige Waffen und ein Ring. Marianne soll von diesem Fund nichts erfahren. Das offene Ende zeigt den Protagonisten, der die Vögel im Garten beobachtet und Schüsse vernimmt.

9. Geschichte:

Diese Erzählung steht im Sinne des „Stadionspiels", welches von Marianne ins Leben gerufen wurde und auf einem Fußballspiel, in die nächste Runde geht. Das Spiel beschränkt sich im Wesentlichen darauf, einander in einer großen Menschenansammlung und an einem weitläufigen Ort, wiederzufinden. Zugrunde liegt das Schicksal und die Romantik der Begegnung ohne Hilfsmittel. Hin und wieder sendet Marianne der Hauptfigur ein Foto von der Umgebung, jedoch sichten die beiden einander nicht und der Protagonist verlässt das Stadion.

10. Geschichte:

Jene Geschichte beginnt mit einer Maus, die den Protagonisten in die Falle geht und welche der Erzähler und Marianne wenig später im Wald wieder auslassen. Nun ist Treibjagdzeit im Wald und die beiden fragen einige entgegenkommende Jäger, ob denn nach wie vor gejagt wird. Diese verneinen und die Hauptfiguren spazieren tiefer in das Unterholz hinein. Allerdings hören sie nach kurzer Zeit bereits Schüsse, die immer lauter werden und scheinbar auch näher kommen. Ihre Hilferufe werden übertönt und nicht wahrgenommen, weswegen sie laufend zu einem Hochstand kommen und sich dort einsperren. Gegen Ende findet jemand ihr Versteck und die letzten Stunden scheinen zu schlagen.

11. Geschichte:

Zu Anfangs überredet Marianne ihren Partner zu einer Autofahrt, die aus der geregelten und sterilen Stadt und immer weiter auf das menschenleere Land führt. Marianne sagt den Weg an und zur Überraschung des Erzählers begegnen die beiden einigen Wildtieren, wie eine Masse an Fröschen oder Wildschweinen, die die Straße queren. Viele Straßenschilder weisen auf Naturereignisse und schwierige Verkehrsbedingungen hin, die alle in extremer Form eintreten. Jedoch kann man auf dieser Straße weder umkehren noch anhalten und so fahren die Protagonisten bis der Sprit leer wird.

12. Geschichte:

Der Ich-Erzähler und Marianne sitzen zu Beginn dieser Geschichte in der Abstellkammer des Weltmuseums, wo der Protagonist zu berichten beginnt, wie sie in diesem Zustand gekommen sind. In der Kammer erzählt Marianne von ihren Erlebnissen in Italien, als sie jung gewesen ist und mit ihrem gewalttätigen, ehemaligen Freund zusammen gelebt hat. Wie sie geflohen ist und wie sie mit den vielen Blutergüssen und blauen Flecken gelernt hat, umzugehen. Die beiden Hauptfiguren erleben die Situation und das folgende langanhaltende Schweigen im dunklen Zimmer des Museums als eine Art Mediation, bis sie vom Sicherheitspersonal aus dem Gebäude gewiesen werden.

13. Geschichte:

In jener Erzählung wird die Erzählinstanz von zwei Drohnen verfolgt, die entweder dauerhaft vor dessen Fenster verharren oder ihn auf der Straße verfolgen. Die Polizeibeamten, denen er die Geschehnisse berichtet, schenken dem Berichtetem kaum Glauben und auch Marianne, welche sich zur Zeit in Kambodscha aufhält, regiert zunächst eher amüsiert und skeptisch. Die Drohen sind sichtbar und so zeigt der Protagonist den Beamten auf der Polizeiwache seine Anhängsel, wobei diese eher ratlos als hilfreich sind. Auch das Zertrümmern der Drohnen ruft nur wieder zwei Neue hervor und so lässt der Erzähler diese doch in sein Zimmer, wo diese nun mit ihm gemeinsam leben.

14. Geschichte:

In dieser Geschichte besuchen Marianne und der Ich-Erzähler abends einen Swingerclub und unterhalten sich während ihres Aufenthaltes über effiziente Arten, hypothetisch, Suizid zu begehen. Zwischenzeitlich lassen sie ihre Blicke durch die verschiedenen Räume des Clubs wandern, aber haben kein Interesse, sich über das Geschehene auszutauschen, geschweige denn, an den Praktiken teilzunehmen. Im Verlauf des Abends schließen sie Selbstmorde aus, bei denen andere Personen auch aktiv verletzt werden können und einigen sich auf die Methode, das Leben durch einen Sprung in einen Vulkan zu beenden.

15. Geschichte:

Die fünfzehnte Erzählung zeigt Marianne als strenge Fitnesstrainierin, die austesten möchte, wie schmerzempfindlich der Protagonist ist. Dieser soll diverse Kraft- sowie Ausdauerübungen vorführen, wobei seine Peinigerin einige Strafen für den Erzähler bereithält, falls der doch körperlich nachlässt. Die zu anfangs erträglichen Hiebe mit Reitgerte oder Kabel, ersetzt Marianne schnell durch Elektroschocks. So endet die Trainingseinheit und der Ich-Erzähler bedankt sich entkräftet, als ihm seine Trainerin mit ihrer Hand liebevoll über die zugefügten Striemen an seinem Körper streift.

16. Geschichte:

Jene Erzählung beginnt mit der Besichtigung eines Flohmarkts, für welchen sich die beiden Hauptfiguren genau vorbereiten und ein bestimmtes Vorgehen pflegen. Einerseits gehen sie getrennt, um bei möglichen Preisverhandlungen auf die geschlechterspezifischen Vorteile zurückgreifen zu können. Andererseits kleiden die Protagonisten sich leger sowie einfach und zeigen sich eher ungepflegt. Schnell kommen die Verhandlungen in Gange und einen Gegenstand nach dem anderen erstehen die beiden. Wieder zuhause angekommen, begutachten sie voller Zufriedenheit die erworbenen Dinge und beenden den Tag mit der Demolierung und Entsorgung jener.

17. Geschichte:

Der Erzähler verabredet sich in dieser Geschichte mit Marianne in ihrer Wohnung, um ihr ein wenig Gesellschaft zu leisten. Die Protagonistin ist bereits sehr alt und recht gebrechlich und die Erzählinstanz beginnt sich zurückzuerinnern, an die gemeinsame Zeit, als die beiden noch jung gewesen sind. Bei diesem Besuch wird er sich wieder seiner starken Gefühle für Marianne bewusst und er versucht das stockende Gespräch am Laufen zu halten. Er hegt noch romantisches und erotisches Interesse für sie, jedoch scheint sie dies nicht zu erwidern, weshalb der Ich-Erzähler die Wohnung nach einiger Zeit wieder verlässt und seiner Wege geht.

18. Geschichte:

Diese Geschichte ist befasst sich mit einer zukünftigen Situation, in der der Protagonist von Marianne gebeten wird, Einmachgläser aus dem Keller zu holen. Dieser beschreibt den Weg, welchen er zwischen den Kellerabteilen zurücklegt und der sich als immer verworrener erweist sowie scheinbar kein Ende nimmt. Die Gänge werden enger und der Erzähler ist zunehmend verwundert über die Ausmaße dieser Suchaktion. Zum Schluss führt der fortwährende Abstieg bis zu einem Morast, der die Erzählinstanz weiter in die Tiefe hinabzieht. Der Erzähler stellt sich wohlwollend dem Hindernis, um auf das richtige Kellerabteil zu stoßen.

19. Geschichte:

In der neunzehnten, dystopischen Erzählung erleben die Protagonisten ihr Leben in Armut, nachdem Seuchen das Wirtschafts- und Gesundheitssystem lahmgelegt hat. Die kalten Nächte ohne Heizung und Tage ohne nahrhaftem Essen, überstehen die beiden nur knapp und nutzen die letzten, zur Verfügung stehenden Ressourcen wie Holzmöbel und andere Brennmittel, um zu überleben. Gemälde, Instrumente und Literatur müssen herhalten, unter denen sich Bücher wie „Die Alaskastraße"[1], „Die durchsichtigen Hände"[2] sowie „Geschichten mit Marianne"[3] befinden. Als diese Verbrennungen getan sind, wird versucht friedlich schlafen zu gehen.

20. Geschichte:

Dem Ich-Erzähler fällt es in dieser Geschichte schwer, Realität von Einbildung zu unterscheiden und er begibt sich auf eine Reise durch die Gänge eines fremden Hauses, welches bis grade eben noch seine und Mariannes Wohnung gewesen sein soll. Er wandert zwischen einem Treibhaus, weitläufigen Sälen sowie dunklen oder verschlossenen Räumen hin und her, und sogar die Sturmflut des Meeres peitscht ihm nach einer der vielen Türen mit voller Wucht ins Gesicht. Nach einiger Zeit gelangt der Protagonist zur letzten Türe, die ihm den Weg zurück in die Wohnung eröffnet, wo Marianne bereits am Herd steht und kocht. Erleichtert geht er zu ihr, als wäre nichts geschehen.

Form

Zur Form der Kurzgeschichtensammlung ist hervorzuheben, dass die Handlung vorwiegend in der Gegenwart verfasst ist und die einzigen Ausnahmen die 18. Geschichte[4] darstellt, die im Futur 1 geschrieben ist sowie die zwölfte Erzählung[5], in der Marianne rückblickend, im Präteritum, über ihre Jugend berichtet. Kurze Rückblenden treten ebenfalls auf. Zusätzlich ist der Schreibstil eher nüchtern und einfach gehalten, hin und wieder unterbrochen durch Zitate, wie es in Geschichte sieben[6] der Fall ist. Außerdem liegt eine autodiegetische Erzählperspektive vor, da die erzählende Instanz auch Teil der erzählten Welt ist, aber der Erzähler dennoch ohne Namen bleibt.[7] Die 20 Kapitel sind mit römischen Zahlen versehen und beinhalten in sich abgeschlossene Kurzgeschichten.

Rezeption

Die Rezeption des Werks fällt, außer ein paar vereinzelten, negativen Rezensionen der Leserschaft[8], recht positiv aus und die kurzen Erzählungen kommen auch in der Medienlandschaft gut an. Hochgelobt wird der Ton der Erzählstimme, wie beispielsweise in der Literaturzeitschrift[9] zu lesen ist. Weiters wird das oftmals uneindeutige Verhältnis zwischen Traum und Wirklichkeit geschätzt, das durch den neutralen Sprachstil durchaus unterhaltsam wirkt und man so, von der vermeintlichen Schwarzmalerei absehen kann.[10] Die Abgeschlossenheit der Geschichten schafft für das Lesepublikum kurze Verschnaufpausen, um sich auf die nächste skurrile Erzählung vorzubereiten, was als besonders „variantenreich"[11] gewürdigt wird. Wie in der österreichischen Tageszeitung „Der Standard" gekonnt formuliert ist, lebt der Ich-Erzähler von dem „Muster der Berechenbarkeit", welches andauernd durch Marianne oder andere, schicksalhafte Umwelteinflüsse durchbrochen und dekonstruiert wird.[12] Die kurzen Erzählsequenzen, auf nur wenigen Seiten, erinnern unmerklich an ein Virtual reality-Computerspiel, wie auch die Rezension vom Literaturhaus Wien umfassend beschreibt und die Kreativität der Geschichten lobt.[13] Zuletzt seien noch die Kritiken der Jury des Österreichischen Buchpreises zu erwähnen, die Bayers preisgekröntes Werk als Text, der zum Nachdenken anregt, empfindet. Außerdem stellen sie weitere Beobachtungen über das Spiel mit den Literaturgenres an, was in dem Buch deutlich wird. Demnach ist in der Kritik unteranderem zu lesen: „Die literarische Moderne wird in diesen Geschichten aufgerufen und souverän in unterschiedlichen Genres eingesetzt – von der Horrorgeschichte bis zur Fantasy-Szenerie.“[14]

Literatur

Textausgaben

  • Xaver Bayer: Geschichten mit Marianne. 4. Auflage. Jung und Jung, Salzburg/Wien 2020, ISBN 978-3-99027-240-4.

Weitere, ähnliche Texte

  • Xaver Bayer: Die durchsichtigen Hände. Jung und Jung, Salzburg/Wien 2008 , ISBN 978-3-902497-42-0.
  • Xaver Bayer: Aus dem Nebenzimmer. Edition Korrespondenzen, Wien 2014, ISBN 978-3-902951-07-6.

Einzelnachweise

  1. Xaver Bayer: Die Alaskastraße. Jung und Jung, Salzburg 2003, ISBN 978-3-902144-53-9, S. 9–11.
  2. Xaver Bayer: Die durchsichtigen Hände. Jung und Jung, Salzburg/Wien 2008, ISBN 978-3-902497-42-0, S. 7.
  3. Xaver Bayer: Geschichten mit Marianne. 4. Auflage. Jung und Jung, Salzburg/Wien 2020, ISBN 978-3-99027-240-4, S. 168.
  4. Xaver Bayer: Geschichten mit Marianne. 4. Auflage. Jung und Jung, Salzburg/Wien 2020, ISBN 978-3-99027-240-4, S. 153–158.
  5. Xaver Bayer: Geschichten mit Marianne. 4. Auflage. Jung und Jung, Salzburg/Wien 2020, ISBN 978-3-99027-240-4, S. 103–106.
  6. Xaver Bayer: Geschichten mit Marianne. 4. Auflage. Jung und Jung, Salzburg/Wien 2020, ISBN 978-3-99027-240-4, S. 57–68.
  7. Matias Martinez, Scheffel Michael: Einführung in die Erzähltheorie. 11. überarbeitete und aktualisierte Auflage. C. H. Beck, München 2019, ISBN 978-3-406-74291-0, S. 32–42.
  8. Daniela Heinen: Nichts für mich. In: thalia.at. 28. März 2021, abgerufen am 31. August 2022.
  9. Bories vom Berg: Geschichten mit Marianne by Xaver Bayer. In: literaturzeitschrift.de. 13. September 2020, abgerufen am 30. August 2022.
  10. Cornelius Wüllenkemper: Rezensionsnotiz zu Deutschlandfunk. In: perlentaucher.de. 29. Februar 2020, abgerufen am 31. August 2022.
  11. Thomas Ballhausen: Buchrezension zu Geschichten mit Marianne. In: Falter. Nr. 11. Wien 13. März 2020, S. 20.
  12. Roland Pohl: Xaver Bayers "Geschichten": Ein Teufel namens Marianne. In: derstandard.de. 16. April 2020, abgerufen am 29. August 2022.
  13. Sabine Dengscherz: Xaver Bayer: Geschichten mit Marianne. In: literaturhaus.at. 28. Februar 2020, abgerufen am 31. August 2022.
  14. o.A.: Österreichischer Buchpreis für Xaver Bayer. 9. September 2020, abgerufen am 27. August 2022.