Benutzer:Make/Werkstatt

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[...] und wer diesen [Plot] für reichlich abgehangen hält, der hat damit wohl recht; er hat nur keine Ahnung von Computerspielen. „Eine Geschichte in einem Spiel ist wie die in einem Pornofilm“, hat der Videospielprogrammierer John Carmack einmal gesagt, „sie wird erwartet, aber sie ist nicht wichtig.“ -- Harald Staun: Letzter Level. in FAS, 20.01.2007.

Online-Publikationen

Zeitschriften

meta

wissenschaftlich

jedermann

keine Computer- und Videospiele

Bücher

  • Chris Crawford: The Art of Computer Game Design. Osborne/McGraw-Hill, Berkeley, Kalifornien 1984, ISBN 0-88134-117-7
  • Mathias Mertens, Tobias O. Meißner: Wir waren Space Invaders. Geschichten vom Computerspielen. Eichborn, Frankfurt am Main 2002. ISBN 3-8218-3920-1.
  • Ulrike Reinhard (Herausgeberin): Who is Who in Multimedia 99. Heidelberg 1999. ISBN 3-934013-01-5
  • Ulrike Reinhard (Herausgeberin): Who is Who in Games and Edutainment 2000. Heidelberg 2000. ISBN 3-934013-05-8.

siehe auch

Winfred Kaminski, Martin Lorber: Clash of Realities - Computerspiele und soziale Wirklichkeit. München: kopaed 2006. ISBN-13 978-3-938028-44-5. Verlagsseite [5]

Aufsätze

  • Laurie Taylor: Compromised Divisions: Thresholds in Comic Books and Video Games. in: ImageTxT, Vol1 No1, 2004 (ISSN 1549-6732)
  • Christian Wessely: Götter mit kleinen Fehlern - Mythologische Aspekte von Computerspielen. In: Spektrum der Wissenschaft 12/1998.
  • W. Kaminsiki: Stoffe, aus denen Computerspiele sind. Die Funktion mythisch-märchenhafter Elemente in Computerspielen. In: J. Fritz, W. Fehr (2003): Computerspiele. Virtuelle Spiel- und Lernwelten. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn

Wikis

alphabetisch, deutschsprachig (sofern nicht anders angegeben)

Institute und Organisationen

  • ZKM - Zentrum für Kunst und Medientechnologie Karlsruhe
    1989 gegründete Stiftung öffentlichen Rechts mit ca. 35 Mitarbeitern (1999)[1]
  • Forschungsschwerpunkt Wirkung virtueller Welten der Fachhochschule Köln.
  • Arbeitsgemeinschaft Evangelischer Medienzentralen
    Stuttgart, 20 jur. Mitglieder[2]
  • Deutscher Multimedia-Verband
    1995 gegründeter Berufsverband mit 290 jur. Mitgliedern und Sitz in Düsseldorf.[2]
  • Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur
    1984 gegründeter Dachverband für die Bereiche Bildung, Kultur, Medien mit 44 jur. und 871 natürlichen Mitgliedern, Sitz in Bielefeld.[2]
  • Sektion Film und Medien im Deutschen Kulturrat
    c/o IG-Medien-Hauptverband. Zusammenschluss von 7 Bundesverbänden aus den Bereichen film, Fernsehen und Rundfunk.[2]
  • BIU - Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware e.V.
    Der 2005 in Frankfurt gegründete Verband mit Geschätsstelle in Berlin vertritt die Interessen von Publishern in Deutschland. Im August 2008 hat der Verband zwölf Mitglieder (Liste).

Bildung / Edutainment

wirtschaftliche Aspekte

Game Art

BrowserMMOG

Artikel

chronologisch

Preisträger

Superbrowserspiel http://bgs.gdynamite.de/news_3943.html

Browserspiel des Jahres (Galaxy News)

Rot vs. Blau

Blau

relevant
Die Lemmata müssten alle blau sein

Sind sie aber nicht. --Jobu0101 12:22, 29. Dez. 2007 (CET)
Immer noch nicht. --Jobu0101 16:25, 28. Sep. 2009 (CEST)
  • Age of Pirates Age Of Pirates
    früher Feenix - LA 11.11.2005
    (ct2006) online seit November 2004, 10.000 aktive Spieler, "optisch derzeit State-of-the-Art", "außergewöhnlich gelungenes Piratenflair", "viele ungewöhnliche Ideen"
  • Galaxy Wars
    (ct2006) online seit Dezember 2001, aktive Spieler 42.000, "Urgestein", "wechselvolle Geschichte"
  • Kapiland - LA 14.03.2007
    Nachfolger von Kapitalsm - LA 23.01.2006 LA 17.12.2004
    (ct2006) online seit Oktober 2005, 18.300 aktive Spieler, "viel Spieltiefe", "Nachwuchs-Wirtschaftslenker sind mit Kapiland gut bedient."
  • Planetarion
    (ct2006) "Meilenstein"

Rot

irrelevant

unsortiert

alphabetisch

Browserspiele nonMMOG


Personen im Bereich Videospiele

en:Masaya Matsuura 松浦雅也

en:Masahiro Sakurai 桜井政博

en:Goichi Suda 須田剛一 (suda51)

en:Fumito Ueda 上田文人

  • Ico of War. Übersetzung eines Famitsu-Interviews. August 2007.

Patente

Literatur

Einzelpatente

In Klammern das Jahr der Patenteinreichung

Little Big Companies

little known big comapnies

Tose

Softon Entertainment

  • Korea
  • WWW: [htp://www.softon.co.kr softon.co.kr]

Einzeltitel

The Legend of Zelda

Die fiktive Welt

Die Hintergrundgeschichte in den Zelda-Spielen ist stets nur Mittel zum Zweck. Der Spieler soll sich in einem Rahmen bewegen, der den Spielverlauf plausibel macht. Bei der Spielentwicklung wurde die Geschichte stets entwickelt, nachdem Spielelemente wie Schauplätze, Rätsel, Gegner und Waffen, die ganze Mechanik schon fertiggestellt war. Miyamoto sieht die Rahmenhandlung als Mittel, die einzelnen Elemente schlüssig miteinander zu verbinden. Und grenzt die Spielentwicklung klar gegen einen Film ab:

"Ein Spiel zu entwickeln ist ein einzigartiger Prozess. Ein Spiel ist kein Film. Wer versucht, zuerst ein Drehbuch für das Spiel zu schreiben und es dann Szene für Szene zu bebildern, muss scheitern. Bei Ocarina of Time zum Beispiel habe ich mit meinem Team von Programmiereren und Designern zuerst lange diskutiert, auf welche Schwierigkeiten der Held in den einzelnen Tempeln stoßen soll. Dann haben wie den jungen Link und die anderen Spielfiguren entwickelt und uns ausgedacht, welche Waffen er haben sollte und wie der Spieler diese Waffen handhaben kann. Diese Spielelemente haben wir in zahllosen Varianten ausprobiert - wie kann Link eine Schatzkiste öffnen, wie bewegt er sich unter Wasser? Erst als wir alle diese Puzzlestücke entwickelt hatten, haben wir uns die Geschichte ausgedacht, die alle Elemente schlüssig miteinander verbindet. Es ist praktisch genau umgekehrt wie beim Film, wo die Story am Anfang steht. Mir ist die Geschichte, anders als viele Leute glauben, gar nicht so wichtig. Meine Fähigkeit besteht darin, die Einzelteile zu einem harmonischen Ganzen zusammenzufügen."

Master Sword und andere Schwerter

Das Schwert Master Sword ist wichtiger Bestandteil der Storyline seit dem ersten Spiel "Legend of Zelda". Dabei verbindet die Geschichte zwei Elemente des Artus-Stoffes: Das "Schwert in einem Stein", das in der Artus-Sage eine Kratprobe ist. Artus kann das Schwert aus dem Stein ziehen und erweist sich dadürch würdig, König der Briten zu werden. Zweites Element ist das mächtige Schwert Excalibur. das Artus von der Lady of the Lake erhält, nachdem er in einer Schlacht schwer verwundet wurde.

Tri-Force

Das Symbol für das Triforce, drei gleichseitige Dreiecke, von denen je zwei an den Ecken so verbunden sind, das sich insgesamt wieder die Form eines Dreiecks ergibt. Das Symbol findet schon früh Verwendung als bzw. im Wappen der Hojo-Familie, und wurde z.B. auf Fahnen appliziert, damit die Kämpfer der verschiedenen Seiten auseinandergehlaten werden konnnten. Das Symbol geht zurück auf eine Shinto-Gott, den Drachen des Wassers, der einem Fischer drei seiner Schuppen überließ. Diese drei Schuppen sind in dem Wappen zu sehen. Im heutigen Japan wird das Symbol mit etwas altehrwürdigem assoziiert, nicht aber mit der konkreten Familie Hojo. In dem ..Tempel in kotoanaiman findet sich das Triforce-Symbol über dem Altar. Mathematisch ist das Triforce eine Sierpinski-Fläche der Ordnung 1

Link - ein universeller Held

Joseph Campbells Monomyth A Hero with a Thousand Faces beschreibt den Archetyp der Heldengeschichte. Die Abenteuer von Link entsprechen diesem Modell.

Spaceworld 2000 Demo

Elite Beat Agents

[...] Elite Beat Agents is hilarious. And brilliant. It's simple but challenging. It's whimsical, engrossing, and, surprisingly, even a bit touching in places. [6]

Shadow of the Colossus

  • Glitches of the Colossus. siliconera.com, 21. September 2006. (englisch)
  • Harald Staun: Letzter Level. in FAS, 20.01.2007.
    ... Das ist, wenn man so will, der Plot von „Shadow of the Colossus“, einem neuen Computerspiel für Sonys Playstation, und wer diesen für reichlich abgehangen hält, der hat damit wohl recht; er hat nur keine Ahnung von Computerspielen. „Eine Gesc4hichte in einem Spiel ist wie die in einem Pornofilm“, hat der Videospielprogrammierer John Carmack einmal gesagt, „sie wird erwartet, aber sie ist nicht wichtig.“

Indiana Jones and the Last Crusade: The Action Game

U.S. Gold portierte auf die Plattformen ZX Spectrum[3] und MSX,[4] die auf dem britischen und spanischen Markt eine Rolle spielten (veröffentlicht: beide 1989).

Computerspielfiguren

Pixelated Gender

  • Nina B. Huntemann: Pixel Pinups. Images of Women in Video Games. In: Rebecca Ann Lind (Herausgeberin): Race Gender Media. Considering Diversity across Audiences, Content, and Producers. Second Edition. Allyn & Bacon: Boston, Massachusetts 2010. ISBN 0-205-53735-9 Kapitel 6.5, S. 250-257.
    ältere Ausgabe: 2004. ISBN 0-205-34419-4. S. 251-257

Mario

Donkey Kong

  • OLG Frankfurt GRUR 1983, 757 - Donkey Kong Junior

Cel Shading

für Cel Shading

http://www.gamedev.net/reference/programming/features/celshading/default.asp http://www.paulsprojects.net/opengl/celshading/celshading.html http://www.celshader.com/gallery/kara/about4.htm http://download.blender.org/documentation/oldsite/oldsite.blender3d.org/80_Blender%20tutorial%20Toon%20Shading.html http://www.cs.uni-magdeburg.de/~cgraf/NZ/COMPSCI715/Project/Tutorial.html http://www.cgl.uwaterloo.ca/~mmwasile/cs798/as2/ http://www.gametutorials.com/gtstore/pc-302-9-toon-shading.aspx http://isgwww.cs.uni-magdeburg.de/pub/books/npr/

Wii - Technische Daten

Ein Anfang Oktober von IBM veröffentlichtes Datenblatt[5] deutet an, dass die CPU mit 900MHz getaktet sein wird.

Der Grafikprozessor, Codename "Hollywood", wurde gemeinsam von ATI Technologies und Nintendo für Wii neuentwickelt. Der Chip basiert nicht auf dem Grafikchip "Flipper" des GameCube oder ATIs Grafikchips für PCs.[6] Der Grafikspeicher ist als eDRAM (für embedded DRAM) in den Chip integriert und verwendet "1T-SRAM"-Speicherzellen der kalifornischen Technologiefirma MoSys.[7] NEC fertigt den Chip in einem 90nm-Prozess im japanischen Werk Yamagata.[8]

Game Cube


Shigero Miyamoto

  • 宮本茂 - Shigeru Miyamoto

Interviews

unvollständig, rückwärts chronologisch, überwiegend englisch

Musik in Computerspielen (Stichpunkte)

  • Lucas Arts: iMuse
  • Square Enix: iopsound Treiber, Musikdatei selber hat die Endung .bgm, Samples sind in .wd Dateien untergebracht.
  • PSF - Portable Sound Format

Löschwatch

alphabetisch

Chocobo LöschLog LA 26.11.2006
Hyrule gesperrt am 06.11.2006 LöschLog LA 19.06.2006
Knight Online Log - LA 27.02.2006
OGame Log - LA 03.05.2006

Wikipedia:Löschkandidaten/2._Mai_2006#Eternal_Darkness_.E2.80.93_Sanity.27s_Requiem_.28erl..2C_bleibt.29

Portalseiten-Passepartout für Entwürfe etc.

Hier sollen empfehlenswerte Artikel für das Portal Portal:Computerspiele als Lesetipp vorgeschlagen werden.

VORSCHAU PORTALSEITE
BOX LINKS
[01.12.] Dark Age of Camelot [01.12.] Atari 2600
[20.11.] Black (Computerspiel) [11.11.] Valkyrie Profile
[11.11.] Leisure Suit Larry [31.10.] Gothic (Spieleserie)
[22.10.] World of Warcraft [14.10.] Counter-Strike
[08.10.] Tecmo [04.10.] Ninja Gaiden
[02.10.] Die Siedler [28.09.] Mafia: The City of Lost Heaven

Diese Liste mit interessanten Artikeln wird regelmäßig aktualisiert. Wenn Du eine gute Idee hast, kannst Du Dich beteiligen...

BOX RECHTS


Science - Fiction - Anime

Zeitschriften

  • Science Fiction Studies.
    Department of English, Indiana State University. - Terre Haute, Ind. : Dep. 1.1973/74 - ; auch mit durchgehender Nr.-Zählung
    ISSN: 0091-7729
    • UB Bochum, Englisches Seminar (294/20): Signatur Z SFS, Bestand 1.1973-
    • UB Köln, Englisches Seminar (38/411): Signatur ?, Bestabd 1.1973-

Abandonware

Akronym

  • Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft.
    • 3., aktualisierte und erweiterte Auflage, Stuttgart: Kröner, 2002. ISBN 3-520-45203-0
    • 2. Auflage, Stuttgart, 1990. ISBN 3-520-45202-2. Exemplare: UB Dortmund HB 5 Ba 146
    • 1. Auflage, Stuttgart 1983. ISBN 3-520-45201-4
  • Johann Knobloch: Sprachwissenschaftliches Wörterbuch.
    • Heidelberg: Winter, 1986. ISBN 3-533-00664-6. Exemplare: UBDO HB 5 Ca 853-1, STLBDO LS 2 18 (nur 1. Band A-E)
    • Heidelberg: Winter, 1961. Seltsam, scheint nur eine Loseblattsammlung oä zu sein.
  • Elmar Seebold: Etymologie. Eine Einführung .... München, 1981.

(Nicht-)Nachweise

  • Johann Heinrich Zedler: Grosses vollständiges Universal Lexicon aller Wissenschaften und Künste. Leipzig, 1732 (Nachdruck Graz 1961). Kein Eintrag (vorhandene Einträge Akroczim Αχςοδςυα Αχροτατη Aksa)
  • J.S. Erch, J.G. Gruber: Allgemeine Encyclopädie der Wissenschaften und Künste. Leipzig, 1818. Kein Eintrag. (auf Eintrag Akron folgt direkt Akronychii)
  • Meyers Konversations-Lexikon. 5. neubearbeitete Auflage, Leipzig, Wien 1897. Kein Eintrag (auf Akron folgt Akronyktisch
  • Der Große Herder. 5. neubearbeitete Auflage, Freiburg im Breisgau, 1952/1956. Kein Eintrag (auf Akron folgt akropetal)
  • Brockhaus Wahrig. Deutsches Wörterbuch. 1980, ISBN 3-7653-0312-7.
    Akronym
    (Sprachwissenschaft) 1 aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildetes Kurzwort, z. B. Agfa, UNO, Radar; Synonym Initialwort, Initialakronym 2 (im weiteren Sinne) Kurzform, die wie ein selbständiges Wort gebraucht wird, z. B. Stamokap, Sani usw.
    Buchstabenwort
    aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildetes Kurzwort z. B. Unesco
    Initialwort (Sprachwissenschaft)
    = Akronym(1)
  • Hadumod Bußmann: Lexikon der Sprachwissenschaft. 2., völlig neu bearbeitete Auflage, Kröner, Stuttgart 1990, ISBN 3-520-45202-2
    Abkürzungswort (englisch abbreviation, acronym. - Auch
    Akronym, Buchstabenwort, Initialwort).: Aus den Anfangsbuchstaben oder -silben mehrerer Wörter bzw. im Wortschatz schon vorhandener mehrgliedriger Wortbildungen entstehende neue Ausdrucksform, die (a) ausbuchstabiert mit Endbetonung ausgesprochen werden, vgl. WM = Weltmeistercshaft = (we em), EDV = Elektronische Datenverarbeitung = (eh deh vau); (b) die Buchstaben können silbischen Wert annehmen mit Anfangsbetonung, vgl. NATO = North Atlantic Treaty Organization = (nahto); oder (c) die Initialen fügen sich zu einem phonetischen Wort zusammen. vgl. engl. Aids = acquired immune deficiency syndrom = (äids). Es begegnen auch Mischformen aus Initial- und Silbenbildug: Azubi = Auszubildender = A + zu + bi. Abkürzungswörter übernehmen meist das Genus des Grundwortes; ihr Plural, wo vorhandenm wird mit -s gebildet.
    Literatur: W. Henzen [1947]: Deutsche Wortbildung. 3. Auflage, Tübingen 1965
    H. Bergstr/om-Nielsen [1952]: Die Kurzwörter im heutigen Deutsch. In: Moderna Sprak, S. 2-22.
    G. Bellmann [1980]: Zur Variation im Lexikon. Kurzwort und Orientierung. In: Wirkendes Wort, Düsseldorf, S. 369-380. -> Wortbildung
    Akronym
    [siehe] Abkürzungswort. Lexikon ist an der Stelle wirr: ohne weiteres Stichwort (müsste Akut sein) folgt (1) Silbenakzent mit steigendem Tonhöhenverlauf ...
    Akrophonie
    (1) Verfahren
    Buchstabenwort
    [siehe] Abkürzungswort.
    Initialwort
    [siehe] Abkürzungswort
  • Duden. Das große Wörterbuch der deutschen Sprache. 2., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage, Dudenverlag, Mannheim, Leipzig, Wien 1993, ISBN 3-411-04732-1
    • Akronym: Buchstabenwort (z. B. UNO)
    • Buchstabenwort: Kurzwort, das aus den Anfangsbuchstaben mehrerer Wörter gebildet ist; Akronym; Initialwort; (z. B. UNO)
    • Initialwort: Akronym
  • Metzler Lexikon Sprache. 3., neubearbeitete Auflage, 2005 ISBN 978-3-476-02056-7. Signatur UBDO HB5 Ba 587

Maledicta

  • Kluge: Fotze
  • G. Melzer: Das anstößige in der deutschen Sprache. Breslau, 1932. S. 14 f.;
  • J.Müller: Schwert und Scheide. Bern 1988, S. 64 - 76

Komplementärgut

Definitionen für substitutive und komplementäre Güter sind allerdings problematisch. Siehe

  • Hal R. Varian: Grundzüge der Mikroökonomie. [5., überarb. Aufl.] München, Wien 2001, S. 106.
  • Definition: James H. Henderson, Richard E. Quandt: Mikroökonomische Theorie. Eine mathematische Darstellung. (5., überarb. Aufl.) München 1983, S. 30 f.

Cinema

References

  1. Reinhard: Who is Who in multimedia 99. Heidelberg 1999. ISBN 3-934013-01-5
  2. a b c d Olaf Zimmermann, Gabriele Schulz (Herausgeber): Verbändealmanach Kultur. Bonn, Berlin: Deutscher Kulturrat, 2000. ISBN 3-934868-03-7.
  3. Indiana Jones and the Last Crusade in der Datenbank von worldofspectrum.org
  4. Indiana Jones and the Last Crusade in der Datenbank von generation-msx.nl
  5. IBM PowerPC® 750CL Microprocessor Revision Level DD2.X – Datasheet 5. Oktober 2006
  6. Revolution Report Talks with ATI about Hollywood. 11.01.2006. revolutionreport.com Interview zu Wii mit John Swinimer (ATI Public Relations)
  7. MoSys-Pressemitteilung: MoSys' 1T-SRAM(R) Embedded Memory Technology Enables Nintendo's Next Leap in Video Games. Sunnyvale, Kalifornien, 19.06.2006.
  8. http://www.necel.com/en/news/archive/0606/1901.html