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Ambros Griebling OSB (* 1906; † 18. Februar 2003 in Stift Altenburg) war ein Ordenspriester der Benediktiner und der 50. Abt des Stiftes Altenburg.
Leben
Nachdem Ambros Griebling an der Universität Salzburg sein Theologiestuduim abgeschlossen hatte, wurde er 1931 zum Priester geweiht und kam zunächst nach Kremsmünster, wo er in den drei Stiftspfarren Eberstalzell, Neuhofen und Grünau aushalf.
Von 1934 bis 1949 war er als Kaplan und anschließend bis 1951 als Pfarrer von Horn in Bereichen von Altenburg eingesetzt. So wirkte er als Präfekt im damaligen Juvenat und als Novizenmeister für die Kleriker und wurde 1951 Subprior, Waldmeister und Katechet an der Volksschule in Altenburg.
Wegen der schweren Erkrankung von Abt Maurus Knappek an Diabetes mellitus wurde Ambros am 9. Februar 1966 zum Abt-Koadjutor mit dem Recht der Nachfolge gewählt und am 19. März 1966 von Diözesanbischof Franz Žak benediziert. Die Eucharistiefeier aus Anlaß der Weihe zum Abt-Koadjutor fand bereits unter Verwendung des erstem Volksaltares der Stiftskirche statt.
Nach dem Tod von Knappek am 16. April 1968 trat Ambros Griebling als 50. Abt dessen Nachfolge an.[1]
Auszeichnungen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Ambros Griebling auf der Website Biographia Benedictina, abgerufen am 15. Oktober 2016
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