Benutzer:Manuel Heinemann/Hünaburg

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Die Hünaburg auf dem „Schloßbühl“ zwischen Bittelschieß und Otterswang, noch auf Gemarkung Bittelschieß, ist keltischen Ursprungs. Man kann bis heute sehr gut die westliche Wall-Graben-Anlage erkennen, und das relativ große Plateau auf dem sich die Siedlung befunden hat. Zum Kehlbachtal ist die Siedlung durch einen relativ steilen Hang begrenzt, dessen nördliche Flanke in nachkeltische Zeit als Steinbruch genutzt wurde. Diese Hünaburg gehörte wohl zum keltischen Handelsnetz und liegt in etwa einen Tagesmarsch von der Heuneburg Hundersingen entfernt.

Nordöstlich von Glashütte liegt südlich von der Biegung der Straße bei Weihwang auf einer bewaldeten Anhöhe eine sehr schöne, wohlerhaltene Wallburg. Die von einem doppelten Walle kreisförmig umschlossene, ziemlich grosse Ebene ist, wie die Wälle, mit starken Tannen besetzt, welche ihre Erhaltung schützen.[1]

Eine Römerstrasse führt durch den Ort und am Bürstel vorbei; eine Römerstrasse zweite mündet von Weihwang her in Bittelschiess ein.[2]

Terminus „Volksburg“ „Hünenburg

Durch die neuen Erkenntnisse, die die Ausgrabungen von Landeskonservator Dr. Rieth an der Heuneburg von Hundersingen zeitigten, gewinnen die auf hohenzollerischem Boden gelegenen Volksburgen, „die alte Burg“ von Langenenslingen und die auf dem Schloßbühl, gegenüber Weihwang gelegene Hünaburg, erneut an Bedeutung. Letztere soll noch in diesem Herbst erneut vermessen werden. Während der heutige Flurname hierfür Schloßbühl lautet, hieß er 1501 Hünaburg, 1602 Hünenburg und Heunenburg, 1624 Hünaburg und Hennenburg, 1680 Hünnenburg, 1701 Hennenburg. Wieviel treffender ist doch der Name, den unsere Vorfahren im Mittelalter der Volksburg gaben: Sie glaubten, dass nur Hünen oder Riesen diese gewaltigen Befestigungswerke der vordeutschen Fliehburgen geschaffen haben können. Ringwalle von geringerer Ausdehnung befinden sich noch um Bitteischieß auf dem hinteren Bürstel (Burgstall) und auf dem Sam, an Antonsbrunnen auf Markung Krauchenwies, der 1468 „Burgstall am Sam“ hieß.[3]

Glashütte: Die im nordöstlichen Wald gegen Weihwang versteckte Hünaburg (Heunenburg, Hennenburg) westlich des Kehlbaches stellt eine einst starke Volksburg dar. Mächtige Wälle und Gräben sind vorhanden.

NOCH AUSWERTEN[4]

Eine ebenfalls sehr bedeutende Ringburg ist die nördlich zwischen Glashütte und Weihwang auf dem sogenannten Schloßbühl liegende Volksburg. Unweit davon, fast in der Mitte zwischen Weihwang und Krauchenwies auf dem östlichen Bergzuge sind ebenfalls Spuren einer Volksburg vorhanden. Der jetzt nicht mehr geläufige Name ist Schloßkopf. Die Volkssage ließ diese Burg mit jener bei Bittelschieß, wo der Mühle gegenüber eine ebenfalls befestigte Bergkuppe, Burstel (Burgstall) genannt, sich befindet, durch eine lederne Brücke in Verbindung stehen. Sowohl diese, wie auch die Befestigung auf dem Schloßkopf dienten höchstwahrscheinlich zu befstigten Vorposten für die große Volksburg bei Weihwang. Von Bedeutung sind ferne die Beestigung bei Ablach, westlich von Krauchenwies, wo der südliche Abhang terrassenförmig aufsteigt und von zwei tiefen Gräben östlich und westlich flankiert wird. Ob der jetzige Schloßberg zu Sigmaringen auch eine ehemalige Volksburg war, ist nicht mehr festzustellen. Lage und Gestaltung sprechen dafür, nicht weniger der Umstand, dass sich schon seit vielen Jahrhunderten auf dem Plateau eine Steinburg erhebt. Denn wie die Neuzeit vielfach ohne Absicht, ohne eine Ahnung zu haben, dass da, wo sie neue Wege, selbst Eisenbahnen angelegt, eine vorzügliche Straße, eine Römerstraße im Boden liegt, dieselbe Richtung verfolgt, wie die wegebaukundlichen Römer, so fand auch der strategische Blick der Erbauer der Volksburgen dadurch Anerkennung, dass das Mittelalter vielfach auf denselben Platz seine Steinburgen errichtete.[5]

Grabhügel Bittelschieß bei Krauchenwies: Fibel, Halsringe, Hohlringe noch mit Resten des Kolzkernes, Arm- und Fußringe, Nadelköpfe, ebenfalls mit Holzkern, Gewandnadeln, Fragemente von solchen, Ohrringe, Gürtelblech-Fragmente, Ringe verschiedener Art, ein Eisendolch mit Bronzegriff, Scherben von Tongefäßen. Der Bittelschießer „Burstel“ ist eine vorhistorische Erdbefestigung und nicht weit von Bittelschieß liegt die große Volksburg auf dem Schloßbühl. Eine Römerstraße WaldGlashütte läuft mitten durch das Dorf, eine andere von PfullendorfOtterswang her mündet hier ein. Gut erhaltene Töpfe, von merkwürdiger Form, sollen nach Konstanz und Karlsruhe verkauft worden sein. Bei Bittelschieß noch verschiedene Grabügel.[6]

Otterswang: Bruchstücke eines großen Gefäßes, grauer Ton, mit eingeritzten Linien. An der Straße nach Wald beim Hilariushaus im Acker ein Grabhügel. Zwei weitere im Walddistrik Hundsrücken.[7]

Weihwang: Westlich von Weihwang und der dortigen Römerstraße liegen im Acker die Mauern eines eines höchstwahrscheinlich römischen Gebäudes.[8]

[9] [10]

Um eine kleinere Befestigungsanlage handelt es sich bei der Hünaburg bei Weihwang s. Sigmaringen. Die Hünaburg bei Weihwang und Glashütte liegt auf Gemarkung Weihwang, hat eine Länge von 194 Meter und eine Breite von 82 Meter. Gegen den Kehlbach fällt der Hang steil ab, so dass an der Oststeite keine ehemaligen Erdbefestigungen mehr zu erkennen sind. Die gefährdete Westseite dagegen ist von einem doppelten Graben mit Wall halbkreisförmig umschlossen.[11]

Ein weiterer Ringwall dieses Namens (Hünaburg, nach einem Urbar des Jahres 1624) liegt 1,2 km ONO von Glashütte (Hohenzollern). Nach freundl. Mitteilung von Pfarrer Dr. Schupp, Zell am Andelsbach.[12]

An die Alb angrenzendes Altmoränenland. Sie befindet sich auf einer flachen Kuppe am Randsaum des breiten und ebenen Tals des Kehlbachs. Etwa 1,2 ha Innenfläche werden durch Wallgraben in doppelter Staffelung halbkreisförmig begrenzt, während der Steilhang auf der gegenüberliegenden Seite nur eine anscheinend künstlich verstelte Kante zeigt. Ein interessantes detail ist der Umstand, dass die beiden Gräben jeweils auf der Innenseite angeordnet sind. Es war der einschlägig in diversen Dingen vorbelastet A. v. Cohausen, der 1881 eine erste Beschreibung und Skizze anfertigte. Spätere Arbeiten konnten wenig Neues hunzufügen, abgesehen wieder einmal von wechselnden Deutungen und Datierungen, fußten sie doch auch selten genug auf wissenschaftlicher Basis. Trotz einer berächtlichen Störung am nördlichen Steilhang durch eine Kiesgrube des 19. Jahrhunderts, der auch Teil der Innenfläche und der Befsetigung zum Opfer fielen, sind nur eine wohl vorgschichtliche sowei eine hochmittelalterliche Scherbe bekannt geworden, was nur wenig zur Datierung der Anlage beitragen kann. Die Autoren reihen sich jedoch aufgrund nicht näher spezifizierter – vermutlich aber topographischer – „Hinweise“ unter der frühen hochmittelalterlichen Burggründungen ein und verweisen zugleich auf die relativ hohe Dichte derselben im umliegenden Kleinraum, wenngleich sie sich von diesen durch die fehlenden Hinweise auf eine längerfristige Nutzung unterscheidet.[13]

Im Gewann Schloßbühl zwischen Weihwang und Glashütte befindet sich auf Gemarkung letzter, die abgegangene Hünaburg, eine Ringwallanlage mit doppelten Wall und Graben, heute ein Bodendenkmal.

Eine bedeutsame Ringburg der frühgeschichtlichen Zeit ist die zwischen Glashütte und Weihwang liegende Volksburg, heute „Schloßbühl“ genannt. In früheren geschichtlichen Aufzeichnungen erscheint das Bodendenkmal als Hünaburg oder Heunenburg. Der österreichische Geometer Bleicher, Saulgau, der 1784 das Amt Wald vermessen hat, wußte mit der Bezeichnung „Hünaburg“ nichts anzufangen und hat dem Bergzug den katasteramtlichen Namen „Schloßbühl“ gegeben. Die Ringburg als solche wurde 1881 von Oberst von Cohausen entdeckt und skizziert. Sie hat eine Länge von 194 Metern und eine Breite von 82 Metern. Die Hünaburg hat doppelten Wall und Graben. Die Zufahrt ging vom Kehlbach auf. Das Walder Urbar vom Jahr 1501 nennt die Anhöhe wiederholt Hünaburg. In einer Grenzbeschreibung des Walder Amtes von 1602 lautet der Name Heunenburg und Hünenburg. In einer Aufzeichnung über die Errichtung der Glashütte heißt es, daß 8 Stück Vieh und 2 Pferde um die Glashütte gegen die Heunenburg ausgetrieben werden dürfen. Heute wird diese Heuneburg als frühmittelalterlich angesehen, ähnlich wie die Alte Burg bei Langenenslingen.[14]

NOCH AUSWERTEN[15]

NOCH AUSWERTEN[16]

Pfullendorf oder von Wald nach Krauchenwies fährt, ahnt er wohl nicht, daß der Höhenrücken zwischen Weihwang und Glashütte ein Bodendenkmal birgt, das abzuschreiten eine Stunde Aufenthalt lohnen würde. Es ist die bewaldete Höhe, die... ...fenderen Namen Hünaburg, also Hünenburg, bezeichnet haben. Gerade im Blick auf die Ausgrabungen an der. Heuneburg bei Hundersingen verdient die Hünaburg zwischen Weihwang und Glashütte, weil sie auf hohenzollerischem...[17]

Die Hünaburg bei Bittelschieß ist eine vor- und frühgeschichtliche Ringwallanlage. Sie befindet sich auf einer Anhöhe unweit der Kreisstraße 8273 nach Glashütte zwei Kilometer nördlich der Landesstraße 456 von Krauchenwies nach Pfullendorf.

Kreisstraße 8273 Landesstraße 456

Kehlbach Weihwang

Die Hünaburg (Krauchenwies-Bittelschieß) über dem Kehlbachtal umschließt auf der Westseite ein doppelter Wallgraben. Geringe Keramikfunde vorgeschichtlicher und hochmittelalterlicher Provenienz.

Berücksichtigung finden auch die beiden weiteren, durch Kiesabbau verschwundenen Burgstellen bei Krauchenwies-Bittelschieß (S. 70) sowie der Schloßbühl ("Ringwall") auf der östlichen Talseite des Andelsbachs südlich von Krauchenwies, 1468 als "Burgstall am Sam" bezeichnet, der mittelalterlich gewesen sein dürfte (S. 70).


Otterswang ist wahrscheinlich sehr alt und war einst eine keltische Siedlung. Auf dem linken Höhenrücken wurden 1881 Mauerreste des Bodendenkmals “Hünaburg” ausgegraben. Man vermutet, dass diese Burg aus der Zeit zwischen 500 und 300 v. Chr. stammt. An Otterswang führt auch eine Römerstrasse vorbei.



Abgegangen: Auf dem Schloßbühl, einer Bergzunge zwischen Glashütte und Weihwang, die 1461, 1501 und noch bis 1701 den Namen Hünaburg, Hönenburg, Heunenburg trug, wurde eine vermutlich frühmittelalterliche Befestigungsanlage mit doppeltem Wall und Graben entdeckt.[18]



Deutlich im Glashütter Wald erkennbar sind die Wälle und Gräben der um das Jahr 1000 erbauten Hünaburg zwischen Weihwang und Glashütte.[19]

Wenn Dieter Müller mit dem Vermessungsgerät in den Wäldern unterwegs ist, dann kommt man nicht so leicht auf die Idee, dass er archäologische Forschung betreibt. Doch der Vermessungsingenieur des Landesamts für Denkmalpflege gräbt höchstens zugewachsene Vermessungspunkte aus.[19]

Mit Studenten des Vermessungswesens hat er im ganzen Land vorgeschichtliche Grabhügel, Mauerreste römischer Gutshöfe, Erdwälle und Gräben längst vergessener Verteidigungsanlagen vermessen. Auch der Landkreis Sigmaringen war Ziel des Topographen Müller und des Archäologen Christoph Morrissey. Im neuesten Heft des Atlas archäologischer Geländedenkmäler beschreiben sie die vor- und frühgeschichtlichen Befestigungen im Kreis.[19]

Allein vier der Uraltburgen finden sich auf den Klippen des Donautals. Sie sind teils bereits in der Jungsteinzeit vor über 4000 Jahren angelegt worden. Doch auch in der Umgebung von Pfullendorf schützten die Menschen sich und ihre Habe vor Feinden. Die mächtige Hünaburg zwischen Weihwang und Glashütte wurde sogar mit einem Halbkreis aus doppelten Wällen und Gräben ausgestattet, die noch heute deutlich im Wald zu erkennen sind. Die Erbauer konnten bisher nicht sicher ermittelt werden. Morrissey und Müller vermuten eine mittelalterliche Adelsfamilie, die hier um das Jahr 1000 eine frühe Burg errichtet haben könnte.[19]

Noch rätselhafter ist die Verteidigungsanlage im Wald bei Sahlenbach nahe Aach-Linz. Die Erbauer haben einen Geländesporn ausgenutzt, der von steil eingeschnittenen Bachtälern begrenzt wird. Die flache Rückseite ist durch Wall und Graben gesichert. Erst 1979 hat Revierförster Heiko Baas die verflachten Reste als archäologisches Bodendenkmal erkannt und den Archäologen gemeldet.[19]

Heute sind die Burganlagen, die Jahrhunderte und Jahrtausende überdauert haben, durch Waldarbeiten mit schweren Maschinen in Gefahr. So sind die nun veröffentlichten Pläne und Beschreibungen Dokumente für die Zukunft. Sie halten den Zustand fest, in dem Morrissey, Müller und seine Studenten die Zeugnisse unserer Vorfahren noch angetroffen haben.[19]


Nicht weit von Pfullendorf, hinter Otterswang, links von der im Kehlbachtal verlaufenden Landstraße in Richtung Krauchenwies besuchten sie frühgeschichtliche Stätten.[20]

Zwei Wälle und Gräben schützen das Plateau über dem Kehlbach, wo eine keltische Siedlung vermutet wird.[20]

Zunächst ging es zu der auf der bewaldeten Anhöhe gegenüber von Weihwang liegenden sehr schönen, noch wohl erhaltenen Wallanlage. Der Walddistrikt hat den bezeichnenden Namen „Schlossbühl“. Schon in dem Walder Urbar von 1501 wird sie Hünaburg genannt.[20]

Die Wallanlage liegt auf einem Hügel über der Talsohle des Kehlbachs, der hier in etwa 600 Meter über dem Meersspiegel verläuft. Die vermutlich von den Erbauern der Anlage eingeebnete Fläche liegt etwa 30 Meter über dem Tal. Sie hat die Form eines Ovals und misst etwa 90 mal 170 Meter. Ihre Grenze zum Tal ist ein wohl natürlicher Steilhang. Auf den anderen Seiten ist die Abflachung schwächer bis gering. Hier verläuft im Halbrund ein doppelter Wallgraben, der über eine Länge von ungefähr 220 Metern gut sichtbar ist.[20]

Es handelt sich hier wohl um einen frühgeschichtlich befestigten Ort, der vermutlich der Mittelpunkt einer weitläufigen Ansiedlung war, die sich über das ganze Kehlbachtal und darüber hinaus in das Andelsbachtal hinein in Richtung Ettisweiler, Hausen erstreckte. Dafür sprechen die in der Nähe der Hünaburg gefundenen keltischen Grabhügel, wie zum Beispiel im Gewann Lohhäusle (Bittelschieß), im Walddistrikt Sägebühl oder beim Hilarihof (beide bei Otterswang).[20]

Im engeren Pfullendorfer Stadtgebiet wurden bis heute noch keine keltischen Wohnstätten festgestellt. Doch wurden außerhalb der Altstadt Pfostenlöcher ehemaliger Wohnplätze (heute Bereich Sigmaringerstraße 26/28) und beim Bau des Hauses Benz (Äußerer Mühlweg 4) ein Grab gefunden, wobei das Letztere heute aber noch älterer Zeit zugerechnet wird. Diese Funde sehe ich als Beweise für ein frühes „Dorf im Pfuhl“ in dem ehemaligen Sumpfgebiet südlich und westlich der alten Stadt.[20]

Beim Neubau der Sägmühle in der Nähe von Otterswang wurde um 1850 herum ein zunächst als „römisches Kohortenzeichen“ identifiziertes Figürchen (zwölf Zentimeter lang) gefunden.[20]

Im Anschluss an meine Führung zur und über die Hünaburg wurden wir von unserer Teilnehmerin Dorothea Pfeiffer zu den etwas mehr als einen Kilometer südlich der Hünaburg liegenden Grabhügeln geführt.[20]

Die Hügel sind noch mehr und weniger gut erhalten. Deutlich sind die im 19. Jahrhundert erfolgten Grabungsverwüstungen zu erkennen. Ein Teil der in Sigmaringen lagernden „Schätze“ soll aus diesen Gräbern stammen. Die Ausweitung des Kiesabbaus wird sich auf das Gebiet dieser urzeitlichen Gräber erstrecken.[20]


Da die Vegetation um die Anlage doch verhältnismäßig hoch aber noch begehbar ist, sind lange Hosen und gute, feste Schuhe wichtig.

Denkmalschutz

Die Hünaburg ist ein Bodendenkmal und als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutzgesetzes des Landes Baden-Württemberg (DSchG) geschützt. Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind genehmigungspflichtig, Zufallsfunde an die Denkmalbehörden zu melden.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Vgl. Glashütte. In: Karl Theodor Zingeler, Wilhelm Friedrich Laur: Die Bau- und Kunst-Denkmäler in den Hohenzollern'schen Landen. Paul Neff Verlag, Stuttgart 1896, Google-Digitalisat (PDF). S. 209
  2. Vgl. Bittelschieß. In: Karl Theodor Zingeler, Wilhelm Friedrich Laur: Die Bau- und Kunst-Denkmäler in den Hohenzollern'schen Landen. Paul Neff Verlag, Stuttgart 1896, Google-Digitalisat (PDF). S. 202f.
  3. Die Hünaburg von Weihwang. In: Verein für Geschichte, Kultur- und Landeskunde in Hohenzollern in Verbindung mit der hohenzollerischen Lehrerschaft (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat, 1. Jahrgang, Nr. 4/Oktober 1952. S. 63.
  4. Bruno Stehle: Hohenzollern: Ein Heimatbuch, M. Liehners Hofbuchdruckerei, Sigmaringen 1925, S. 422.
  5. Karl Theodor Zingeler: Die vor- und frühgeschichtliche Forschung in Hohenzollern. In: Mittheilungen des Vereins für Geschichte & Altertumskunde in Hohenzollern, XXVII. Jahrgang 1893/94. M. Liehner'sche Hofbuchdruckerei, Sigmaringen 1894, MDZ-Digitalisat. S. 24.
  6. Karl Theodor Zingeler: Die vor- und frühgeschichtliche Forschung in Hohenzollern. In: Mittheilungen des Vereins für Geschichte & Altertumskunde in Hohenzollern, XXVII. Jahrgang 1893/94. M. Liehner'sche Hofbuchdruckerei, Sigmaringen 1894, MDZ-Digitalisat. S. 41.
  7. Karl Theodor Zingeler: Die vor- und frühgeschichtliche Forschung in Hohenzollern. In: Mittheilungen des Vereins für Geschichte & Altertumskunde in Hohenzollern, XXVII. Jahrgang 1893/94. M. Liehner'sche Hofbuchdruckerei, Sigmaringen 1894, MDZ-Digitalisat. S. 46.
  8. Karl Theodor Zingeler: Die vor- und frühgeschichtliche Forschung in Hohenzollern. In: Mittheilungen des Vereins für Geschichte & Altertumskunde in Hohenzollern, XXVII. Jahrgang 1893/94. M. Liehner'sche Hofbuchdruckerei, Sigmaringen 1894, MDZ-Digitalisat. S. 67.
  9. Karl Theodor Zingeler: Die vor- und frühgeschichtliche Forschung in Hohenzollern. In: Mittheilungen des Vereins für Geschichte & Altertumskunde in Hohenzollern, XXVII. Jahrgang 1893/94. M. Liehner'sche Hofbuchdruckerei, Sigmaringen 1894, MDZ-Digitalisat. S. 79f.
  10. Karl Theodor Zingeler: Die vor- und frühgeschichtliche Forschung in Hohenzollern. In: Mittheilungen des Vereins für Geschichte & Altertumskunde in Hohenzollern, XXVII. Jahrgang 1893/94. M. Liehner'sche Hofbuchdruckerei, Sigmaringen 1894, MDZ-Digitalisat. S. 83f.
  11. Vgl. Wilhelm Schneider: Arbeiten zur alamannischen Frühgeschichte: Die südwestdeutschen Ungarnwälle und ihre Erbauer. 1975. S. 229.
  12. Kurt Bittel, ‎Adolf Rieth: Die Heuneburg an der oberen Donau, ein frühkeltischer Fürstensitz: Vorläufiger Bericht über die Ausgrabungen, 1950. Kohlhammer 1951. S. 9.
  13. Vgl. Markus Schußmann: Christoph Morrissey und Dieter Müller, Wallanlagenim Stadt- und Landkreis Heilbronn. Christoph Morrissey und Dieter Müller, Die Wallanlagen um Burladingen (Zollernalbkreis). Christoph Morrissey und Dieter Müller, Die Rinkenmauer bei Baiersbronn. Christoph Morrissey und Dieter Müller, Wallanlagen im Landkreis Sigmaringen. In: Praehistorische Zeitschrift, Band 84, Heft 1 (Jun 2009), S. 128–134, hier:  134.
  14. Josef Mühlebach: Glashütte bei Wald – Ein Gang durch die Geschicte des Dorfes. In: Hohenzollerischer Geschichtsverein (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat, 25. Jahrgang, Nr. 1/Februar 1975. S. 8–11, hier S. 11.
  15. Karl Frey: Die Hünaburg hinter Otterswang: Exkursion zu der Wallanlage ; keltische Spuren um Pfullendorf. In: Heimat- und Museumsverein e.V. Pfullendorf (Hrsg.): Pfullendorfer Heimatheft: Magazin des Heimat- und Museumsvereins e.V. Pfullendorf. Nr. 1/2011. S. 1–5.
  16. Die Hünaburg bei Krauchenweis-Bittelschieß. In: Christoph Morrissey, Dieter Müller (Hrsg.): Wallanlagen im Landkreis Sigmaringen (= Vor- und frühgeschichtliche Befestigungen. Band 22), Herausgegeben vom Regierungspräsidium Stuttgart – Landesamt für Denkmalpflege, Konrad Theiss Verlag, 1. Auflage, Stuttgart 2007. ISBN 978-3-8062-2107-7. S. 52–62.
  17. Josef Mühlebach: Die Hünaburg bei Weihwang und Glashütte. In: Hohenzollerischer Geschichtsverein in Verbindung mit den Staatlichen Schulämtern Hechingen und Sigmaringen (Hrsg.): Hohenzollerische Heimat, 21. Jahrgang, Nr. 1/1971. S. 74.
  18. Vgl. Pfullendorf in: Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 834-841.
  19. a b c d e f Falko Hahn (fah): Wallanlagen geben Rätsel auf. In: Südkurier vom 15. August 2008
  20. a b c d e f g h i Kurt Schrem: Keltische Spuren im Wald. In: Südkurier vom 3. Januar 2012

Koordinaten: 47° 58′ 40,17″ N, 9° 13′ 26,17″ O