Benutzer:Matthias v.d. Elbe/McLaren M28
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McLaren M28(2010) | |||||||||
Konstrukteur: | McLaren | ||||||||
Designer: | Gordon Coppuck | ||||||||
Vorgänger: | McLaren M26 | ||||||||
Nachfolger: | McLaren M29 | ||||||||
Technische Spezifikationen | |||||||||
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Chassis: | Aluminiummonocoque | ||||||||
Motor: | Cosworth DFV V8 | ||||||||
Reifen: | Goodyear | ||||||||
Statistik | |||||||||
Fahrer: | John Watson Patrick Tambay | ||||||||
Erster Start: | Großer Preis von Argentinien 1979 | ||||||||
Letzter Start: | Großer Preis von Deutschland 1979 | ||||||||
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WM-Punkte: | 8 | ||||||||
Podestplätze: | — | ||||||||
Führungsrunden: | — | ||||||||
Stand: Saisonende 1979 |
Der McLaren M28 ist ein Formel-1-Rennwagen des britischen Motorsportteams McLaren Racing, das bei neun Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 1979 eingesetzt wurde. Er war das erste Auto des Teams mit Bodeneffekt und sollte gegen den Lotus 78 antreten. Obwohl McLaren in kurzen Abständen zwei Evolutionsstufen fertigstellte, blieb der M28 weit hinter seinen Erwartungen zurück. Er wurde bereits nach einem halben Jahr durch den neu entwickelten M29 ersetzt, der seinerseits die sportliche Krise des Teams vertiefte.
Entstehungsgeschichte
Das von Bruce McLaren gegründete und seit 1970 von Teddy Mayer geführte Team McLaren befand sich Ende der 1970er-Jahre in einer sportlichen Krise.[1] Nachdem McLaren 1974 noch die Weltmeisterschaft gewonnen und bis 1977 die Konstrukteursmeisterschaft jeweils auf den Rängen zwei oder drei abgeschlossen hatte, fiel das Team 1978 auf den achten Rang zurück. Ein wesentlicher Grund dafür war die späte Reaktion des Teams auf den Bodeneffekt,[1] den Lotus mit dem 78 bereits 1977 eingeführt hatte und der 1978 zum bestimmenden Konstruktionsmerkmal geworden war. während der gesamten Saison 1978 hatte McLaren kein Groundeffect-Auto zur Verfügung.
Konstruktion
Lackierung
Renneinsätze
Rennergebnisse bei Weltmeisterschaftsläufen
Literatur
- Adriano Cimarosti: Das Jahrhundert des Rennsports, Motorbuch Verlag Stuttgart 1997, ISBN 3-613-01848-9
- David Hodges: A–Z of Grand Prix Cars 1906–2001, 2001 (Crowood Press), ISBN 1-86126-339-2 (englisch)
- David Hodges: Rennwagen von A–Z nach 1945, Stuttgart 1993, ISBN 3-613-01477-7
- Hartmut Lehbrink, Rainer W. Schlegelmilch: McLaren Formula 1. Könemann Verlagsgesellschaft Köln 1999. ISBN 3-8290-0945-3
- Pierre Ménard: La Grande Encyclopédie de la Formule 1, 2. Auflage, St. Sulpice, 2000, ISBN 2-940125-45-7
- Doug Nye: Das große Buch der Formel-1-Rennwagen. Die Dreiliterformel ab 1966. Verlagsgesellschaft Rudolf Müller, Köln 1986, ISBN 3-481-29851-X.