Benutzer:Meinichselbst/Dioctylzinn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Strukturformel
Strukturformel von Phenylstannan
Allgemeines
Name Meinichselbst/Dioctylzinn
Andere Namen

Dioctylstannylen
Dioctylzinn(II)

Summenformel C16H34Sn
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 60004-29-7
PubChem 14924490
Eigenschaften
Molare Masse 345,15 g·mol−1
Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
keine Einstufung verfügbar[1]
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Dioctylzinn ist eine chemische Verbindung mit der Formel C16H34Sn und ein dialkylsubstituiertes Stannylen. Es ist nicht zu verwechseln mit den Dioctylzinn-Verbindungen, die häufig fälschlicherweise und verkürzt als Dioctylzinn (DOT, englisch dioctyl tin) bezeichnet werden und mit dem für Ringöffnungspolymerisationen eingesetzten Zinn(II)-2-ethylhexanoat, welches häufig als Sn(Oct)2 abgekürzt wird.[2][3][4]

Einzelnachweise

  1. Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
  2. Olga Jazkewitsch, Helmut Ritter: Formation and Characterization of Inclusion Complexes of Alkyne Functionalized Poly(ε-caprolactone) with β-Cyclodextrin. Pseudo-Polyrotaxane-Based Supramolecular Organogels. In: Macromolecules. Band 44, Nr. 2, 25. Januar 2011, ISSN 0024-9297, S. 375–382, doi:10.1021/ma102456n.
  3. Jun Ling, Xiaoqing Wang, Lixin You, Zhiquan Shen: Thermoplastic elastomers based on poly( l -Lysine)-Poly(ε-Caprolactone) multi-block copolymers. In: Journal of Polymer Science Part A: Polymer Chemistry. Band 54, Nr. 18, 15. September 2016, S. 3012–3018, doi:10.1002/pola.28187.
  4. Xiaofeng Chen, Cheng Xu, Tao Wang, Cao Zhou, Jiajun Du: Versatile Room-Temperature-Phosphorescent Materials Prepared from N-Substituted Naphthalimides: Emission Enhancement and Chemical Conjugation. In: Angewandte Chemie International Edition. Band 55, Nr. 34, 16. August 2016, S. 9872–9876, doi:10.1002/anie.201601252.