Benutzer:Mikullovci11/Artikelbaustelle

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Vorgeschichte

1. These

120.000 Jahre alte Spuren menschlichen Lebens auf dem Gebiet des heutigen Albaniens.

Albanische Archäologen fanden beim ausgraben verschiedener Urzeitsiedlungen, zahlreiche Werkzeuge aus Feuerstein und Bein. So war Albanien schon in der jüngeren Alsteinzeiten ununterbrochen bewohnt gewesen. Viele albanische Historiker nehmen an, dass die Illyrer eine autochtone Bevölkerung war. Es wird auch nicht ausgeschlossen, das die Illyrer, die Albanien in der Eisenzeit bewohnten, die gleichen seien, wie jene die dort auch in der Bronzezeit gelebt haben.


2.These Illyrer besiedeln um das zweite Jahrtausend v. Chr. den Balkan.

Quelle:


In der Antike war der westliche Balkan und damit auch das Gebiet des heutigen Albanien von illyrischen Stämmen besiedelt, die vermutlich zu den Vorfahren der Albaner gehören. Albanische Archäologen fanden beim ausgraben verschiedener Urzeitsiedlungen, zahlreiche Werkzeuge aus Feuerstein und Bein. So war Albanien schon in der jüngeren Alsteinzeiten ununterbrochen bewohnt gewesen. Viele albanische Historiker nehmen an, dass die Illyrer eine autochtone Bevölkerung war. Es wird auch nicht ausgeschlossen, dass die Illyrer, die Albanien in der Eisenzeit bewohnten, die gleichen seien, wie jene die dort auch in der Bronzezeit gelebt haben. Andererseits nimmt man an, das die aus dem Nordeuropa kommenden Volksgruppen, unteranderem auch Illyrer, um das zweite Jahrtausend v. Chr. den Balkan besiedelten. Man vermutet auch, dass die Illyrer einer der ältesten Indoeurpäer im Mittelmeergebiet waren. Seit dem 6. Jahrhundert vor Christus entstanden an der albanischen Küste griechische Kolonien. So sind zum Beispiel die Städte Lezha (griech. Lissos), Durrës (griech. zuerst Epidamnos, später Dyrrachion), Apollonia und Butrint (griech. Buthroton) Gründungen griechischer Siedler gewesen. Seit dem 5. Jahrhundert gelang es einigen illyrischen Stammesfürsten, kurzlebige Reiche zu gründen, die nach dem Tod des jeweiligen Potentaten zumeist schnell wieder zerfielen. 250 - 231 v. Chr. herrschte König Agron, über ein ausgedehntes Reich von Epirus im Süden bis Dalmatien im Norden. Ihm folgte Teuta als Königin der Illyrer (231 - 229 v. Chr.). Sie stützte sich auf eine eigene Flotte, deren Raubzüge auch den Handel der römischen Republik gefährdeten. Die Römer wollten diese Gefahr ausschalten und begannen deshalb mit der Expansion nach Illyrien. 229 - 228 kam es zum ersten von zwei Römisch-Illyrischen Kriegen, in dessen Ergebnis die Griechenstädte Apollonia und Dyrrachium in Mittelalbanien römisches Protektorat wurden. Die vollständige Integration Illyriens in das Römische Reich war erst unter Kaiser Augustus abgeschlossen. 27 v. Chr. wird unter Einbeziehung Dalmatiens und Pannoniens die Provinz Illyrien eingerichtet.

Das Christentum hat sich in Albanien früh ausgebreitet. Der Apostel Paulus hat nach eigener Aussage das Evangelium bis nach Illyrien gebracht (Röm 15,19) und Apollos soll nach altkirchlicher Tradition Bischof in Durrës gewesen sein. Christliche Sakralbauten gab es, wie archäologisch nachgewiesen wurde, seit dem 4. Jahrhundert. Als 395 das Römische Reich in eine westliche (lateinische) und eine östliche (griechische) Hälfte geteilt wird, fällt der nördliche Teil Albaniens an das Westreich, der Süden an das Oströmische bzw. Byzantinische Reich. Deshalb ist unter den christlichen Konfessionen bis heute die katholische in Nordalbanien die dominierende, im Süden dagegen gibt es vor allem orthodoxe Christen.