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Selim Tolga (3. Juli 1978) ist ein Schweizer Minimalist, Aufräumcoach[1] und Zauberer[2], ursprünglich aus Thun, heute in Zürich lebend. Er ist eidgenössisch diplomierter Lithograf, Gastwirt und Hotelier.[3] Zu Beginn arbeitete er einige Jahre in der grafischen Industrie, Gastronomie und Hotellerie.
Anfangs 2000er begann er nebenbei damit, Menschen mit aufräumen und organisieren zu unterstützen. Dabei spezialisierte er sich auf den Minimalismus und entwickelte seine eigene 4M-Minimalismus-Methode für ein Einfaches Leben, die er in seinem Buch “Minimalismus leben für Dummies” niederschrieb.[4]
Seit 2008 arbeitet er als Minimalismus Coach und Zauberkünstler. Zum Minimalismus Aufräumen gibt er Coachings[5], betreibt einen YouTube und Podcast Kanal (letzteren zusammen mit Thomas Leuthard), tritt als Speaker[6] auf und gibt Kurse an der Volkshochschule Zürich.
Publikationen
- 2020: Minimalismus leben für Dummies, ISBN 9783527717026
Weblinks
- Minimalismus (eigene Webseite)
- Zauberer (eigene Webseite)
Einzelnachweise (Auswahl)
TV
Radio
- Radio SRF Musikwelle “Loslassen und beflügelt werden”
- FM1 Today “So kriegst du deine Handtasche ordentlich”
Artikel
- Nau: “Selim Tolga hat beim Aufräumen 100000 gefunden”
- Züriost “Ein maximal reduziertes Leben”
- NZZ Folio “Wer da wohnt”
- NZZ “Ordnung ist das halbe Leben”
- Berner Zeitung “Räum dich doch selber auf”
Speaking
- Pro Senectute, Fachtagung als Experte, “«Räumlich und geistig loslassen - mehr WOHNqualität im Alter?»
- Mörschwil, Vortrag + Tagblatt “Was brauche ich überhaupt”
- ZUG Kultur, Donnerstag Treff, Aufräum-Experte
Einzelnachweise
- ↑ Timea Hunkeler: Weniger ist mehr. In: Brainstorm Magazin VSZHAW .
- ↑ Selim Tolga (de-DE) In: Barfachschule Zürich .
- ↑ 46 sind bereit für den «Take-off» (Deutsch) In: Thuner Tagblatt .
- ↑ Wiley-VCH - Minimalismus leben für Dummies. In: www.wiley-vch.de .
- ↑ Räum dich doch selber auf! (Deutsch) In: Tages-Anzeiger .
- ↑ Laura Widmer: In Mörschwil verrät ein Aufräumcoach seine Tipps – die wichtigste Frage: «Was brauche ich überhaupt?» (Deutsch) In: St.Galler Tagblatt .