Benutzer:MisterSchneekugel/Crystalballtest

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Galerie Crystal Ball

Die Galerie Crystal Ball ist ein Ausstellungsraum für Gegenwartskunst und Performance in Berlin-Kreuzberg. Crystal Ball wurde im März 2007 von Jens Engel und Manfred Kirschner eröffnet und ab 2008 von Manfred Kirschner mit welchselnder Assistenz in Kollaborationen geleitet. 2014 übernahm Lydia Karstadt die Leitung mit ähnlicher Konzeption.

In 2020 bekam Crystal Ball den Preis des Berliner Senats, der Auszeichnung für künstlerische Projekträume und Initiativen. Im September 2020 nahm Crystal Ball an der Berlin Art Week[1] teil.

Programm/Konzeption

Crystal Ball zeigt Künstlerpositionen und Ausstellungsformate, veranstaltet Salons und Inszenierungen indem der Ort selbst auch als Material dienen kann.

Künstler

Galerie Crystal Ball zeigt weniger bekannte wie international bekannte Künstler. Zum Beispiel: Jim Avignon, Françoise Cactus, Claudia Christoffel, Roland Eckelt, Evita Emersleben, Elke Graalfs, Brezel Göring, Christian Haake, Henrik Jacob, Manfred Kirschner, Kirsty Kross, Lothar Lambert, Isolde Loock, Max Müller, Wolfgang Müller, Pia E. van Nuland, Sigrun Paulsen, Magnús Pálsson, Gabriele Regiert, Veronika Schumacher, Stefan Stricker und Oliver Voigt.

Einzelnachweise

www.galeriecrystalball.de

Weblinks/Presse

Magnús Pálsson in der Galerie Crystal Ball[2]Tageszeitung, 9/2008

Das Pataphysische Institut Basel zu Gast in der Galerie Crystal Ball[3], Imaginäre Lösungen für nicht existierende Probleme, Taz, 26.01.2017

Roland Eckelt in der Galerie Crystal Ball[4], https://www.maz-online.de/Lokales/Havelland/Strodehner-Kunst-in-Kreuzberger-Galerie

Michaele Brüll: Nylon Superstructure[5], https://taz.de/!609220/

Jesusboutique: All You need is Lost[6]https://taz.de/!609220/

Wolfgang Müller: Pause in der Galerie Crystal Ball[7]

Max Müller c/o Crystal Ball [8]

Ali Mongo in der Galerie Crystal Ball[9] http://vonhundert.de/index408e.html?id=295

  1. ↑ Berlin Art Week | Berlin Art Week. Abgerufen am 14. April 2021.
  2. ↑ WOLFGANG MÜLLER: Es bestand nie Kitschgefahr. In: Die Tageszeitung: taz. 12. September 2008, ISSN 0931-9085, S. 28 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
  3. ↑ MGO: PATAPHYSISCHES INSTITUT BASEL/GALERIE CRYSTAL BALL: Imaginäre Lösungen für nicht existierende Probleme. In: Die Tageszeitung: taz. 24. Juli 2014, ISSN 0931-9085, S. 15 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
  4. ↑ Strodehner Kunst in Kreuzberger Galerie. Abgerufen am 14. April 2021.
  5. ↑ MJ: GALERIE CRYSTAL BALL: Nylons, eine tödliche Waffe. In: Die Tageszeitung: taz. 14. März 2012, ISSN 0931-9085, S. 27 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
  6. ↑ MJ: THE CRYSTAL BALL: All you need is lost. In: Die Tageszeitung: taz. 1. September 2010, ISSN 0931-9085, S. 27 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
  7. ↑ VORLAUF. In: Die Tageszeitung: taz. 5. Januar 2011, ISSN 0931-9085, S. 26 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
  8. ↑ DM: CRYSTAL BALL: Populärzeichnung. In: Die Tageszeitung: taz. 29. April 2009, ISSN 0931-9085, S. 27 (taz.de [abgerufen am 14. April 2021]).
  9. ↑ vonhundert : Ali Mongo / Crystal Ball // article. Abgerufen am 14. April 2021.
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