Benutzer:Moebius1/Werkstatt

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Strukturformel
Strukturformel von Ribulose-5-Phosphat
Allgemeines
Name Moebius1/Werkstatt
Summenformel C5H11O8P
Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 4151-19-3
PubChem 439184
Eigenschaften
Molare Masse 230,11 g·mol−1
Aggregatzustand

fest

Dichte

g·cm−3 [1]

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
Gefahrensymbol
H- und P-Sätze H: ?
EUH: ?
P: ?
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen.

Einleitung: Aussehen, Stoffgruppenzugehörigkeit und eine Zusammenfassung vom wichtigsten. Ist die Verbindung chiral?

Geschichte

Vorkommen

Gewinnung und Darstellung

Eigenschaften

Physikalische Eigenschaften

unter anderem Kristallstruktur (wenn vorhanden), thermodynamische Daten, ...

Chemische Eigenschaften

unter anderem Reaktionen, ...

Verwendung

Biologische Bedeutung

bei Mikroorganismen, Pflanzen und Tieren (incl. Mensch)

Sicherheitshinweise

Toxikologie, Handhabung, Grenzwerte

Nachweis

Analysemethoden

Einzelnachweise

Literatur

Weblinks

Kategorie:Chemische Verbindung


Einzelnachweise





Gore-ex ist eine Weiterentwicklung einer aus Polytetrafluorethylen (PTFE bzw. Teflon) bestehende Membran, die zur Herstellung von Funktionstextilien verwendet wird. Im Gegensatz zu Gore-Tex zeichnet sich Gore-Ex durch seine Wasserdurchlässigkeit aus.

Im Jahre 2004 entdeckte ein ambitionierter österreichischer Chemielehrer - während einer Wanderung im Toten Gebirge, bei der er von einem Schlechtwettereinbruch überrascht wurde - dass seine Gore-Tex-Jacke stark wasserdurchlässig war. Nachdem er sich von der starken Verkühlung erholt hatte, konnte er in weiteren Tests (u.a. mit Gore-Tex-Schuhen) beweisen, dass Gore-Tex durch unsachgemäße Handhabung, Reinigung und starker Abnützung an Wasserdurchlässigkeit gewinnt.

Atmungsaktivität und Wasserdurchlässigkeit

Die Poren in einer Gore-Ex-Membran sind etwa 20.000 mal kleiner als ein Wassertropfen, die Löcher jedoch nicht. Deswegen ist die Membran nicht mehr sehr dicht gegen Wasser und Wind. Die Körperfeuchtigkeit wird als Wasserdampf durchgelassen (eine Tröpfchendurchlässigkeit konnte bisher nicht beobachtet werden), sie ist also atmungsaktiv und wasserdurchlässig.