Benutzer:Monique Pirkner Nowak/Ziegler Schweiz
Ziegler (Schweiz) AG (ehemals BLG Basler Lagerhaus- und Speditionsgesellschaft AG), 1878 gegründet, ist ein Schweizer Lagerlogistikunternehmen und gehört seit 1960 zur Ziegler-Gruppe mit Sitz in Brüssel. Das Unternehmen ist in den wichtigsten Schweizer Wirtschaftsregionen sowie an den Flughäfen Basel, Genf und Zürich mit Niederlassungen vertreten. Ziegler bewirtschaftet vier Lagerhäuser mit einer Lagerfläche von über 32.000 Quadratmetern. Alle Häuser befinden sich an verkehrsgünstigen Standorten mit Autobahnanschluss.
Ein umfassendes Qualitätsmanagement im Bereich der branchenfokussierten Zertifizierungen /Assessments „swissmedic“, „bioinspecta“, ISO 22000 und „SQAS“ sowie in den branchenübergreifenden Qualitätsstandards ISO 9001 und ISO 14001 sowie der Status AEO (zugelassener Wirtschaftsbeteiligter) garantieren ein Höchstmass an Sicherheit und Qualität in der Dienstleistungserbringung.
Die Ziegler Gruppe behauptet eine starke Position mit eigenen Niederlassungen in wichtigen europäischen Ländern sowie in Nord- und Südafrika und in China. Ihr dichtes Netzwerk spannt sich über alle Kontinente. Die Ziegler Gruppe beschäftigt mehr als 3’500 Mitarbeitende. Sie unterhält über 120 Niederlassungen und zählt mit 930’000 m2 Gesamtlagerfläche zu den grossen Lagerlogistikern in Europa. Die Kernkompetenz der Gruppe liegt nebst den traditionellen Land-, Luft- und Seeverkehren im Bereich der Lagerlogistik sowie Umzugs-, Wein- und Speziallogistik. 2013 erwirtschaftete die Gruppe einen Umsatz von ca. 1,2 Mia EUR.
Geschichte
Die Ziegler-Gruppe, zu der die Ziegler Schweiz AG gehört, hat eine lange Geschichte. Gegründet wurde das Unternehmen 1908 von Arthur Joseph Ziegler (fr:Ziegler (entreprise)) in Brüssel. Dieser hatte sein Handwerk bei seinem Onkel Gottfried Schenker gelernt. Einen "Karriere-Sprung" machte Ziegler 1958 als Messespediteur der Expo 58 in Brüssel. Bei der Weltausstellung knüpfte das Unternehmen internationale Kontakte.
Mit Petrol fing es 1878 an
Als 1861 sich Petroleum als Leuchtmittel auch in der Schweiz durchsetzte, kamen einige unternehmungslustige Männer auf die Idee, Lager für das wichtige Petroleum einzurichten. Am 16. Mai 1878 wurde die Basler Lagerhausgesellschaft gegründet.
Die Lage Basels war günstig für ein solches Unternehmen. In Basel war die chemische Industrie im Entstehen, teils als Neugründungen, teils im Falle der Firma Geigy als Erweiterung eines bestehenden Betriebes. Die Rohprodukte für diese Betriebe gehörten zu den üblichen Gütern in den Lagerhäusern, und die Farbstoff- und chemische Industrie dürfte ein guter Kunde gewesen sein.
Revolutionen und Kriege behinderten die Zufuhr lebenswichtiger Rohstoffe für Haushalt, Gewerbe und die noch junge Industrie, und sie verteuerten die Importe. Ein Lagerhaus von grossem Fassungsvermögen war deshalb nicht nur wichtig, sondern auch einträglich. Die Angst vor einem Krieg brachte es mit sich, dass man sich der Wichtigkeit von Vorräten des täglichen Bedarfs bewusst wurde, auf die man in plötzlich hereinbrechenden Notzeiten zurückgreifen konnte.
Im ersten Jahresbericht der Basler Lagerhaus-Gesellschaft vom 5. Mai 1879 wird als wichtigstes Produkt der Lagerhaltung Petroleum erwähnt. Daneben Naphtha, eine dünnflüssigere Substanz, mit der man aber nichts Rechtes anzufangen wusste, die gerne von allein zu brennen begann und Benzin genannt wurde. Nicht etwa nach dem Autoerfinder Carl Benz – der lag noch in weiter Ferne –, sondern in Abwandlung eines arabischen Wortes, das auf Deutsch «javanischer Wohlgeruch» bedeutete…. In den Lagern der BLG am Neuhausweg sank der Bestand beider Erdölprodukte im ersten Jahr nie unter 2000 Fässer, und er stieg sogar auf nahezu 8000 Fässer. Woraus man erkennt, wie bedeutungsvoll diese Produkte damals schon waren. Man hatte sogar fünf weitere Kellerabteile für 3000 Fass gebaut und die rentierten.
1885 wurde der Geschäftszweck erweitert auf internationale Spedition. Die leitenden Herren der BLG hatten das unternehmerische Gespür für die Bedeutung des dichter werdenden europäischen Eisenbahnnetzes und zogen die für Basel richtigen Schlüsse aus dem Bau der Gotthardbahn (1882 eröffnet) und der Verbindungsbahn über den Rhein (1873 wurde die Brücke in Betrieb genommen). Die Erweiterung des schweizerischen Eisenbahnnetzes ging nicht ohne Widerstand der Fuhrleute vor sich. Das Dampfross galt als Bedrohung. Es ging um den Fortbestand einer grossen Zahl weiterer Gewerbe: Schmiede, Wagner, Sattler waren betroffen, hinter denen kleinere Industriezweige standen wie etwa die Ledergerbereien. In Mitleidenschaft gezogen wurde ferner das während Jahrhunderten aufgebaute Transportsystem auf den Strassen, mit Pferderelais und Gasthäusern.
Basel als Umschlagplatz und Importstelle am Rand dreier Länder war nichts Neues. Nur die Mittel hatten sich immens verändert und die Mengen vergrössert. Und teurer war auch alles geworden. In einem Vertrag, den die BLG 1883 mit der Grossherzoglich Badischen Staatseisenbahn abschloss, musste sie eine Kaution von 2'000 Mark in Wertpapieren leisten. Als Entschädigung für ihre Tätigkeit beim Umschlag erhielt die BLG für je 100 Kilo Güter 3 Goldpfennige. Wenn man bedenkt, dass der Speditionschef der BLG im Monat Fr. 200,— Gehalt bekam, erkennt man die Höhe dieser Beträge. Mit der «Grossherzoglichen Güterverwaltung» setzte sich die BLG auch anno 1902 auseinander, als sie weiteres Areal für Lager im Freien mieten wollte und dafür pro Quadratmeter einen Jahreszins von Fr. 1.00 hätte zahlen sollen. Ein unerhört hoher Zins, wo doch der Boden an der Isteinerstrasse 10 bis 12 Franken pro m² kostete.
In ihrer Jugend wurde die BLG von schweren Schicksalsschlägen getroffen. 1891, als Unterschlagungen von Fr. 334‘045.95 – bei Fr. 400‘000.00 Aktienkapital – sie fast zum Konkurs gebracht hätten, wäre nicht der gesamte Verwaltungsrat finanziell zu Hilfe gekommen. Und am 19. August 1908, als der ganze Petrolkeller mitsamt Inhalt restlos verbrannte. Nur noch rauchende Trümmer lagen am nächsten Morgen da. Aus den Ruinen erhob sich ein Mauerrest mit der Aufschrift «Rauchen verboten». Dass sich die BLG beide Male rasch erholte, ist ein Verdienst ihres Direktors Alois Weber-Meyer, der von 1891 bis 1936 die Leitung in Händen hatte.
1912 baute BLG als erstes Unternehmen in der Schweiz einen Getreidesilo. Der Silo war ursprünglich für Kakaobohnen gedacht und ein Auftrag der Firma Suchard in Neuenburg NE. Die Känel, auf denen die Bohnen langsam in die Tiefe rutschten, ohne zu zerschellen, sind noch heute zu sehen. Der Silo war einer der ersten Eisenbetonbauten in Basel des Architekten Rudolf Sandreuter. Vermutlich war man damals noch nicht so sicher in der Beherrschung des neuen Materials – jedenfalls hat man, nach heutigen Begriffen, reichlich mehr Armierungseisen als nötig in den Bau verbraucht. Vielleicht war es aber auch eine Folge davon, dass kurz zuvor ein anderer Betonbau in Basel während des Baus einstürzte, und man nun lieber etwas zu viel als etwas zu wenig tat.
Als Oberflächensilo, also als Silo mit grosser Oberfläche für das Schüttgut, wurde er von Fachleuten als besonders gesunde Lagermöglichkeit für Getreide angesehen. Der Silo hat sich sehr gut gehalten und weist noch heute keine Risse auf. Der Silo diente bis 2000 als Lagerhalle für Pigmente. Heute „widmet“ sich der Silo der Kunst und beherbergt teilweise Artefakte von Künstlern und Designern.
In den 1950er Jahren weitete BLG ihre Geschäftstätigkeit auf die Luft- und Seefrachttätigkeit aus. Beim Jubiläum des 75jährigen Bestehens im Jahre 1953 zählte die BLG 160 Mitarbeiter. Tochtergesellschaften (Nauta SA unter anderem) befassten sich mit der Spedition zu Wasser und in der Luft. Und die Lagersparte florierte derart, dass Fremdlager hinzugemietet werden mussten. Erstmals setzte man Lochkarten für Fakturierung und Datenauswertung zur Arbeitserleichterung ein.
1960 übernimmt die Firma Ziegler Bruxelles die Aktienmehrheit an der BLG. BLG wird Teil des Ziegler-Konzerns, Arthur Eduard Ziegler nimmt Einsitz in den Verwaltungsrat.
Wirtschaft
In den 1960er Jahren dämpften Wirtschaftsbaisses das Speditionsgewerbe. BLG trotzte diesen erfolgreich und investierte in den Bau von Lagergebäuden. So wurde 1964 die Tochterfirma Lagerhaus Birsfelden AG gegründet, 1967 folgt die Lagerhaus Dornach AG und die OLG Oltener Lagerhaus- und Speditionsgesellschaft AG, 1968 das Lager Basel. Stolz konnte BLG, die sich seit 1958 «BLG Basler Lagerhaus-und Speditionsgesellschaft AG» nennt, Ende der 1960er Jahre auf neue Lagerhäuser blicken. Davon eines mit 11'200 Quadratmetern in vier Etagen auf dem Areal der Deutschen Bundesbahn. BLG verfügte damit ca. über 52'000 m² Lagerfläche.
Sehr gefragt war schon zu jener Zeit die kompetente und kundenorientierte Logistikberatung der BLG für Handel und Industrie. Daneben förderte das Unternehmen die Luftfrachtaktivitäten und errichtete eine Niederlassung am Flughafen Genf-Cointrin. BLG war nun an allen internationalen Schweizer Flughäfen mit eigenen Niederlassungen vertreten. Auch die Sparte Seefracht erfuhr zu dieser Zeit einen grossen Aufschwung. Eine grosse strukturelle Änderung brachte die Verwendung von Grosscontainern für die Transatlantikroute. BLG bot einen wöchentlichen Sammeldienst in Grosscontainern von Basel nach New York.
Die Einführung der 5-Tage-Woche leitete die ersten Schritte EDV-unterstützter Prozesse ein, nämlich den Aufbau einer lochkartenmässigen und elektronischen Betriebsbuchhaltung. Wenige Jahre später erfolgte eine Rationalisierung von der Lochkarten- zur elektronischen Datenverarbeitung.
In den 1970er Jahren legte BLG den Fokus auf die Ausbildung von geeigneten Speditionsfachleuten und den weiteren Ausbau der Lageraktivitäten im Raum Zürich. Sie stärkte ihre Marktposition im Containerverkehr nach USA und Kanada mit der Gründung einer Niederlassung in New York. Inzwischen beschäftigte das Unternehmen knapp 400 Mitarbeiter.
Die wirtschaftliche Rezession dämpfte zwar auch bei BLG die Geschäfte, gleichwohl verfolgte die Geschäftsleitung zielstrebig ihre Projekte für einen Ausbau der Verkehre mit dem Nahen Osten. Projektgeschäfte nach dem Mittleren und Nahen Osten trugen zu guten Ergebnissen bei. Man investierte in den Neubau des Hauptsitzes an der Erlenstrasse 1 und nahm das neue Büro- und Lagerungsgebäude mit Umschlagsplätzen und einer Autoeinstellhalle 1982 in Betrieb.
Erneut führte anfangs der 1980er Jahre eine ungünstige Wirtschaftslage zu Turbulenzen, und das Unternehmen musste durch Konkurse von Kunden einen herben Verlust in Millionenhöhe Franken verkraften. Mitte der 1980er Jahre erschwerte die Einführung der Schwerverkehrsabgabe den Wiederaufschwung des Unternehmens, da der europäische Verkehr mit der Schweiz sich auf ausländische Fahrzeuge und Unternehmen verlagerte. Dank der Zugehörigkeit zur Ziegler-Gruppe war die Existenz des Unternehmens gesichert. Investitionen in die Informatik zogen Erfolge nach sich, die wichtigsten Verkehre liefen ab 1986 EDV-unterstützt.
Auch in der Luftfracht baute die BLG erfolgreich Marktanteile aus, und die Informatik wurde kontinuierlich ausgestaltet.
Wirtschaftliche Entwicklung
Die Speditionsbranche bereitete sich auf den europäischen Binnenmarkt nach 1992 vor. BLG investierte in den kombinierten Verkehr Schiene / Strasse. Die Filiale Genf machte sich als Messespediteur im Palexpo einen Namen. Behördliche Rahmenbedingungen, nämlich Auflagen für den Betrieb der Lagerhäuser, erforderten erneut Investitionen in Millionenhöhe. Auch diese Hürde meisterte das Unternehmen.
Neue Wege beschritt BLG mit der Gründung der General Parcel Paketlogistik im Juni 1992 und mit der Aufnahme in den Verband der europäischen Paketlogistik.
Und wieder negative Einflüsse von aussen: der Golfkrieg bewirkte einen starken wirtschaftlichen Einbruch. Die BLG Luftfrachtspediteure trotzten den Widrigkeiten und erwirtschafteten gleichwohl ein gutes Ergebnis.
Qualitätssicherungssysteme gewannen an Bedeutung. BLG baute in der Folge ein QS-System auf. 1996 und 1997 wurde BLG erstmals erfolgreich nach der ISO-Norm 9002 in allen Bereichen zertifiziert.
Mitte der 1990er Jahre erholte sich die Wirtschaft wieder. Mit dem "EuroCalc" schuf BLG das erste transparente Tarifwerk der Schweiz. Es erleichterte den Verkauf der Dienstleistungen und war kundenfreundlich aufgebaut. Und erstmals wurde auch das Stückgut mittels Barcode erfasst.
1997 wurde die Seefrachtabteilung aus Synergiegründen ausgegliedert. Da der Name Ziegler auf dem internationalen Parkett bereits einen guten Ruf hatte, wurde schliesslich der gesamte Überseebereich – Luft- und Seefracht – unter dem Namen Ziegler abgewickelt. Im selben Jahr vernichtete ein Grossbrand das Lagerhaus der BLG an der Erlenstrasse, innerhalb des bahneigenen Areals im heutigen Güterbahnhof der DB (Deutsche Bahn).
Grosse Erfolge erzielte BLG mit der neuen Division Crew4you als Fourth Party Logistics Provider in den Bereichen Crosstrade, Projektlogistik und Supply-Chain-Management. Und man richtete wieder eine Seefrachtabteilung ein.
Das Konjunkturbarometer der Schweizer Wirtschaft lief 2006 auf hohen Touren. Dank gestärkter Schweizer Wettbewerbsfähigkeit, konjunktureller Festigung im Euroraum und eines sprudelnden Auftragseingangs aus den aufstrebenden Wirtschaftsregionen blieb der Aussenhandel konjunkturanregend. Für sämtliche Branchen war 2006 ein gutes Geschäftsjahr. Allerdings wirkte sich der Wandel in der deutschen Logistikbranche negativ auf den Deutschlandverkehr der BLG aus. Aufgrund von Firmenübernahmen und Fusionen einiger Global Player in Deutschland verlor BLG langjährige und interessante Partner. Ein kompletter Aufbau des Netzwerkes der BLG musste vollzogen werden.
2007 erhielt BLG den Zuschlag der UEFA für die Transportlogistik. Bei der Fussballeuropameisterschaft 2008 hat sich BLG als solider Logistikpartner der EURO 2008 SA ausgezeichnet und damit als zuverlässiger Eventlogistiker positioniert. Erste Aufträge für den Formel 1-Rennzirkus waren die Folge.
Nach dem Krisenjahr 2009 erfuhr die Schweizer Wirtschaft 2010 eine rege Dynamik. Die rasche Erholung nach der Krise konnte die Folgen der Frankenstärke begrenzen. Denn, trotz des hohen Frankenkurses wuchs die Schweizer Wirtschaft um drei Prozent.
Die Globalisierung führte zu weit reichenden Veränderungen in der Weltwirtschaft. Märkte wuchsen zusammen und wurden größer. Einerseits profitieren Unternehmen dank der Dynamik des Handels mit Gütern und Dienstleistungen, andererseits beeinträchtigen weltweite wirtschaftliche Schwankungen die nationale Wirtschaft. Weitsicht, proaktives Handeln und innovatives Denken und Agieren sind gefragter denn je. Die Globalisierung macht unsere Welt immer komplexer. Das galt – und gilt heute mehr denn je – insbesondere für den Wettbewerb auf internationaler Ebene. Darum konzentrierte BLG ihre ohnehin seit langem gebündelten Kräfte.
BLG wird grün
BLG Basler Lagerhaus- und Speditionsgesellschaft AG, seit 1960 eine Tochterfirma der Ziegler N. V, Brüssel, wird grün. Das Traditionsunternehmen bekennt Farbe und firmiert seit 1. Januar 2011 neu unter dem Namen Ziegler (Schweiz) AG.
Durch die Zughörigkeit zur Ziegler-Gruppe wurde der interkontinentale Verkehr markant und nachhaltig ausgebaut. Heute hat Ziegler (Schweiz) AG dank des grossen Netzwerkes der Ziegler-Gruppe Zugang zu allen wichtigen Flug- und Seehäfen der Welt und kann sich zu den Globalplayern zählen.
Aktuelles
Die Ziegler-Gruppe zählt heute zu den europäischen Marktführern der Transport- und Lagerlogistik zählt. Die Gruppe beschäftigt mehr als 3'500 Mitarbeitende und unterhält rund 120 Niederlassungen. Mit einer Gesamtlagerfläche von 930'000 m² zählt sie zu den grössten Lagerlogistikern in Europa.
BLG wechselte nicht nur die Farbe von Blau zu Grün wie Ziegler. Auch das im September 2010 erhaltene Umweltzertifikat ISO 14001 setzt ein klares, qualifiziertes grünes Zeichen.
Ziegler (Schweiz) AG hat ambitiöse Ziele und will ihre Marktposition als Vollservice-Unternehmen stärken. Wesentliche Bausteine auf dem Weg dorthin bilden die See- und Luftfracht. Die Landverkehre und die Lagerlogistik komplettieren dieses Vorhaben.