Benutzer:Moody348/Die Künstlerfamilie Völkel
Die Künstlerfamilie Völkel
Datenerfassung letzter Stand März 2017 der Familie von Mag. art. Eva Völkel
Anton Völkel [1]
(?) Tuchmachermeister, verheiratet mit Josefa Geisler
Friedrich Völkel
* 30.5.1848, Mittelwalde (Międzylesie) Niederschlesien / Polen – ?
Bildhauer
⚭ 3.9.1873 in Wien mit Maria Muhmeson (* 28.11.1848 Wien, kath.)
ihre Kinder wurden in der Kirche St.Elisabeth in Wien Wieden getauft
Anna Völkel (* 13.3.1876 Wien – ?)
Ernst Völkel (* 25.11.1873 Wien – † 13.6.1942, Wien Döbling)
Reinhold Völkel (* 23.12.1874 Wien – † 27.10.1915 Wien)
Ida Völkel (* 19.3.1884 – ?)
⚭ 28.4.1908 in St. Joh. Evangelist mit Richard Greis
Anton Völkel
Familienzugehörigkeit ungeklärt
( * 14.1.1873 Neurode) Tuchmachermeister, ⚭ Auguste Münster
Kinder: August Völkel (1845 Neurode + vor 1895 in Leobschütz, O/S)
Oswald Völkel
Familienzugehörigkeit ungeklärt
*6.Jänner1873 Schlegel, Landkreis Neurode in Schlesien, † 12.Juli 1952 in Gräfeling
Freskant und Kunstmaler
Reinhold Franz Völkel d. Ä.
Urgroßvater von Eva Völkel
* 15.8.1834 Neurode (Nowa Ruda) Schlesien – † 2.7.1892 Wien, röm.-kath.
Bildhauer, Ornamentbildhauer und Stuckateur; Ausbildung und Lehrer unbekannt
Berlin im August 1859 Heirat in der Marienkirche mit
Wilhelmine Emma Feckenstedt * 23.9.1840 Berlin – † 7.1.1923 Wien, evang. A.B.
Wohnadresse von 1915 bis 1892: 1040 Wien, Wiedner Hauptstraße 84
Im Mitgliederverzeichnis Künstlerhaus Wien vom 22.12.1873 ist Völkel d. Ä. geführt
sowie die finanzielle Unterstützung seiner Witwe bis 1919
Grab: Wiener Zentralfriedhof, Gruppe 46A, Reihe 9, Nummer 17
Werke:
F.X. Salda-Theater in Liberec (Reichenberg) Tschechien,
erbaut von Helmer und Fellner 1881–1883; Bildhauer- und Stuckarbeiten außen und innen,
Skulpturen auf dem Dachgeschoss in Zusammenarbeit mit dem Maler und Bildhauer
Emanuel Pendl; Vorhang Klimt/Matsch, Malerei Hugo Löffler.
http://www.visitliberec.eu/wp-content/uploads/2014/05/stadt_theather_DE.pdf
K.K. Hof- und Staatsdruckerei: Bildhauer- und Stuckarbeiten an der Außenfassade und im Gebäude (Österreichische-Ungarische Buchdrucker-Zeitung. Artikel vom 9.4. 1892)
Der Bautechniker. Zentralorgan für das österreichische Bauwesen. Zeitschrift für Bau und Verkehrswesen, Technik und Gewerbe. Nr.40 . V. Jahrgang. Wien 2.October 1885 Titel: Der Margarethner-Hof in Wien (heute Margaretenhof) „...der Bildhauer Reinhold Völkel schuf all die stylvollen Bildhauerarbeiten und der Maler Josef Kott führte......“
„Plafond-und Wanddecorationen des XVI. bis XIX. Jahrhunderts“: Herausgegeben von Eduard Hölzel´s Kunstanstalt und Bildhauer Reinhold Völkel in Wien, mit erläuterndem Text von
Dr. Albert Ilv, Kustos an den kunsthistorischen Sammlungen des A.H. Kaiserhauses in Wien, als Inserat unter erschienene Neuigkeiten des Österr. Kunsthandels Juni 1884;
Im Internet unter:
http://www.zvab.com/buch-suchen/titel/plafond-wanddecorationen-des-xvi/autor/hoelzel
http://www.klinebooks.com/cgi-bin/kline/23467
http://www.forgottenbooks.com/readbook_text/Allgemeines_Kunstler-Lexicon_1100130754/29
Reinhold Richard Völkel d. J.
Großvater von Eva Völkel
* 26.5.1873 Wien, Pfarre St. Elisabeth – † 1938 Wien, röm.-kath.
Akad. Maler und Innenarchitekt, Studium an der Akademie der bildenden Künste in Wien,
Lehrer waren Franz von Matsch und Christian Griepenkerl
⚭1898 in der Kirche St. Johann Evangelist mit Antonie Katharina geb. Schwarz
*10.11.1872 Budapest, mosaisch; 1892 röm.-kath. getauft – † 1950 Wien
Bruder von Antonie der akad. Maler Franz (Ferry) Schwarz *1878 - †1945
Gebrüder Völkel Atelier für Kunst und Dekoration. Wien IV, Wiedner Hauptstraße 84
(Wohn-Atelier und Tischler-Werkstatt im selben Haus. Das Biedermeier-Haus wurde 1970 abgerissen, heute Sitz der SVG. Zwei Original-Fotos des Wohnhauses sind im Wien Museum);
Entwürfe: Interieur für Kaffeehäuser, Salonausstattungen; Möbelentwürfe, Architekturmodelle und Dioramen, Stoffentwürfe (Fa. Backhausen), Restaurierungen.(z.B. Billardtische), Aquarelle, Ölbilder und Fresken.
Erfindung: Windfang (Cafè Sperl). Reinhold Völkel malte mit Vorliebe Veduten, die Ansichten bis ins kleinste Detail wiedergeben.
Er war Studienkollege und Freund von Franz Poledne und Erwin Pendl
Künstlerhausmitglied oder andere Mitgliedschaften bei Vereinigungen unbekannt
Grabstätte:
Wiener Zentralfriedhof; Familiengrab Reinhold Völkel d.J.,
Antonie Völkel und Melanie Völkel – Gr. 95, Reihe 8, Nr. 42;
Werke von Reinhold Völkel d. J.[2] in Wien und in den Bundesländern:
Technisches Museum:
Modelle, Entwürfe; das Ölgemälde Bohrtürme für die Erdölförderung, Boryslaw um 1910 in Galizien, zuletzt 1915 im Wien Museum ausgestellt
Nationalbibliothek (lt. Auskunft seiner Söhne eine Werk-Mappe über Villen - Architektur)
Österreichischen Museum für angewandte Kunst (= k. k. Museum für Kunst und Industrie.
Lt. einem Brief seiner Frau Antonie von 1894, dürfte er an der Ausstattung mitgewirkt haben; Museum im Besitz einer Anzahl seiner Arbeiten)
Aquarell Café Griensteidl. Mappe mit einem Konvolut von Skizzen und Aquarellen im Depot
Fresko im Hauseingang 1010 Wien, Reisachstraße 3. – wurde restauriert
Fassadenmalerei am Haus „Zum goldenen Becher“ 1010 Wien, Singerstraße 1 – noch in schlechtem Zustand erhalten, gezeichnet Gebrüder Völkel
Café Siller – Mariahilfer Straße – heute McDonald’s; ein Saal mit Plafond und Säulen erhalten
Modell: Entwurf für den Heldenplatz ist (?) in der Hofburg im heutigen Weltmuseum
Die Wandgestaltung (Malerei) Schauspielerportraits im Pausenraum des Volkstheaters
Das Aquarell „Die Pilgramkanzel in St. Stephan“ wurde in der City Galerie Wien verkauft
Das Aquarell „Der Stephansplatz, 1901“ wurde 1999 bei der Verkaufsausstellung
„100 Jahre Österreichische Malerei“ in der Glasgalerie Kovacek Wien angeboten
Illustrationen in der Zeitschrift „Gartenlaube“, signiert (Erscheinungsjahr?)
Im Schloss Artstetten (Erzherzog Rudolf am Sterbebett)
Artikel in der Reichspost 4.5.1926 / Sauerbrunns zweite Blüte: Ausstattung der Tanzbar im Kurhotel Dörner mit Glas- und Wandmalereien unter der Mitarbeit seines Sohnes Bruno Völkel;
http://www.artnet.com/artists/reinhold-völkel/past-auction-results
http://www.artnet.de/künstler/reinhold-völkel/auktionsresultate
Skizzen und Aquarelle werden seit 3 Jahren bei diversen Antiquitätenmessen in Wien angeboten.
Zahlreiche Skizzen, Entwürfe, Aquarelle und Ölbilder im privaten Besitz
Werke von Reinhold Völkel d.J. in Polen und Tschechien:
Krakau (Kraków) Polen: Im Ersten Weltkrieg von 1915 bis 1918 Offizier und künstlerischer Leiter der österreichischen Kriegsgräberabteilung – Aquarelle, Modellzeichnungen von Kriegsfriedhöfe für die westgalizischen Schlachtfelder. Arbeiten im Krakauer Wawel.
http://www.cmentarze.gorlice.net.pl/pecakniemiecki.htm
Im Artikel „Vergessene Denkmäler heimatloser Helden“ von Pawel Pencakowski erwähnt:
....“ Unter den Vertretern anderer Kunstbereiche können beispielsweise polnische Maler: Wojciech Kossak, Henryk Uziembło, Alfons Karpinski, österreichische Maler: Franz Poledne, Reinhold Völkel, Leo Perlberger und ein tschechischer Grafiker, Adolf Kaspar, genannt werden“....[3]
Olmütz (Olomouc) Tschechien: Restaurierung des Deckenfreskos in der Kirche Maria Schnee;
1990 noch im Kirchenführer erwähnt.
Freudental (Bruntál) Tschechien: Im Schloss des Deutschen Ritterordens befinden sich acht Ölgemälde (Veduten). Auftrag durch Erzherzog Eugen von Österreich, Hochmeister des deutschen Ritterordens in „Sudeten-Schlesien“.
Iglau (Jihlava) Tschechien: St. Jakobskirche (Minoritenkirche). Restauration der Fresken; unter der Leitung von Architekt Richard Völkel.
Richard Völkel
Brüder von Reinhold Völkel d. J.
* 18.12.1859 Wieden - ?
Architekt, Steinmetz, Modelleur und Holzschnitzer
Im Internet unter Nationalbibliothek Anno gefunden:
Mährisches Tagblatt. 8. Februar 1892 Zusammenarbeit mit seinem Bruder Reinhold in dessen Atelier. Er absolvierte die Kunstgewerbeschule und die Akademie der bildenden Künste (unter Oberbaurat Schmidt). Unter anderen arbeitete er unter Helmer und Fellner, Architekt Wielemanns und bei k. u. k. Hoftischler Albert in Wien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wenzelsdom
1884 unter Dombaumeister Gustav Metetta in Olmütz, ab 1889 selbständiger Bauleiter für die Fertigstellung der Domrestauration Hl. Wenzel und Bau des 110 m Hochturms verantwortlich.
„...Ab 1883 erfolgte unter Bischof Friedrich Egon von Fürstenberg die Neugestaltung des Doms im Geschmack der Zeit. Architekten waren Gustav Meretta († 1888) und Richard Völkel. Sie schufen die repräsentative neugotische Westfassade mit den beiden zierratreichen Türmen sowie den über 100 m hohen, im Obergeschoss oktogonalen neuen Südturm...“
Rudolf Völkel
* 18.2.1867 – † März 1932
Akad. Maler ( Künstlerhausmitglied)
Kinder: Aloisia Völkel (* 17.5.1894, St. Florian)
Otto Völkel (* 4.4.1891, St. Florian)
Elisabeth Völkel (* 17.10.1900, St. Florian – † 1.2.1984, St. A. Hietzing)
⚭ 31.08.1944 mit Herrn Lovenfosse (Friedhof Zentral, Gruppe 46A, Reihe 9, Nummer 17)
Hulda Völkel verh. Kubesch (* 8.12.1868, St. Elisabeth – † 18.04.1947)
(Friedhof Zentral, Gr. 71C, Reihe 5, Nummer 27)
Alexander Völkel (* 7.10.1862, St. Jos. Margareten, ausgewandert nach Preußen)
Julius Völkel (* 23.1.1872, Pf. Wien, ausgewandert nach Berlin)
Thusnelda Völkel (* 31.8.1865 Wien)
Paul Völkel (* 23.11.1882 Wien, St. Elisabeth)
Die Söhne von Reinhold Völkel d.J. und ihre Nachkommen:
Bruno Völkel
*27.6.1901 Wien – † 4.1.1977 Wien
Akad. Maler, Theater- und Pressephotograph
Werke: Theater Museum, Wien Museum, Nationalbibliothek und im Volkskundemuseum
Tochter Elisabeth Schmidt (* 1939 Wien, Schneiderin; ein Sohn Manfred Reitmayer)
Walter Völkel
*26.7.1903 Klein Wolkersdorf – † 14.10.1985 Wien
Kunsttischler
Verheiratet mit Marie Hennemann; Tochter Charlotte Oswald (*1945 Mariazell; Sekretärin)
Robert Völkl
*13.3.1900 Wien – † 5.5.1988 Wien (Namensschreibweise durch Irrtum des Amtes)
Lehrer für Französisch und Latein, schriftstellerisch tätig
Verheiratet mit Eugenie Völkel; keine Nachkommen
Heinrich Johann Völkel
*1912 Wien – † 2002 Wien
Musiker, Pressephotograph, Techniker
⚭ Hedwig Rosa Völkel geb. Gombocz (* 1919 Wien – † 1996 Wien)
Tochter Mag.art. Eva Völkel (* 1943 Wien, keine Nachkommen)
Als Henry Völkel Kapellmeister der „Original Jazzband- Kapelle“
Ausbildung als Techniker (Maschinenbau und Elektrotechnik)
1939–1945 Werkzeugmacher bei Brown Boveri-Werke
1945–1947 Mitarbeiter von Bruno Völkel als Theaterphotograph
bis 1955 Pressephotograph: Werke im Wien Museum und im Volkskundemuseum
1947–1955 Ausbilder und Vortragender für Maschinenbau an der Technischen Hochschule Wien
1955–1977 Lehrer für Maschinenbau an der HTL 1010 Wien; 1975 Ernennung zum Oberschulrat
Prof. i. R. Mag. art. Eva Völkel
* 19.11.1943 Wien
1950 –1962 Mal-und Zeichenkurse der Künstlerischen Volkshochschule an der
Akademie der Bildenden Künste bei Prof. Gerda Matejka – Felden
1957 –1960 Höhere Graphische Bundes Lehr- und Versuchsanstalt, Abteilung Photographie bei
Prof. Ernst Hartmann. Danach 2jährige Praxis im Kodak-Labor Sponner & Co
1962 Meisterklasse Photographie an der GLV (Dipl.phot.), Meisterprüfung an der Innung
1963 –1967 GLV: Abteilung Gebrauchsgraphik
Studiumfinanzierung als Photographin / Auslagendekorateurin bei Fa. Slama & Co
1968 UNAM University of Mexico, International Summer School:
Archäologiekurs bei Prof. Carlos Margain
1968/ 1969 Assistentin in der Abteilung Gebrauchsgraphik
1970 – 1975 GLV: Vertragslehrerin in den drei Abteilungen
1971 – 1975 Hochschule für Angewandte Kunst, Abteilung Druckgraphik & Malerei
bei Prof. Franz Herberth. Abschluss Dipl.Graph. / Mag.art
1976 GLV: Erste weibliche Lehrkraft in der Abteilung Gebrauchsgraphik
1977 Atelier für Graphikdesign, Malerei und Photographie in 1080 Wien
1980 Bildhauersymposium Lindabrunn N.Ö. als Gastschülerin bei Prof. Mathias Hietz
1984 Keramiksymposion Burg Plankenstein bei Prof. Elisabeth Temnitschka
1988 Ernennung zur Professorin
2008 Versetzung in den Ruhestand
Auszeichnungen:
Goldenes Ehrenzeichen für die Verdienste um die Republik Österreich
Goldener Lorbeer Wiener Künstlerhaus
Mitgliedschaften:
Design Austria
Ausstellungen:
1963 Erste Personalia – Drugstore, Mödling
Österreichische Graphik, Visby, Schweden
1974 Koreska Galerie, Wien
Galerie Bartenstein, Wien
Österrikisk Grafik, Nolhaga Slott, Schweden
Grafik au Kvinnor, Uppsala, Schweden
1975 Einrichtungs-Center Neudörfler, Wien
1976 Möbelhaus Jodlbauer, Wien
Grafik und Keramik, Wiesner-Hager-Center Graz und in Wien
1978 Rechtsanwaltskanzlei Dr. Hans Otto Schmidt, Wien und 1979
1980 Grafik und Keramik, Wiesner-Hager-Center, Wien
1981 Bezirksmuseum Landstraße
1982 Kino Galerie Künstlerhaus, Wien
1983 Sala Julián Carillo de Radio UNAM, Universität Mexico City
Stadtmuseum Guadalajara, Mexico
Hali Büromöbel, Wien
1984 Bawag, Wien 3
1985 Galerie Stadt Freilassing, BRD
Österreichisches Tabakmuseum, Museumsquartier
1986 Schloss Stubenberg, Stmk.
1987 Kleine Galerie, Wien 8
1989 Zollhäusl, Freilassing-Kulturverein, BRD
1991 Europäische Künstler der Gegenwart, Kongresshaus Salzburg
1998 Art Cult Center Tabakmuseum, Museumsquartier
Ausstellungsbeteiligungen:
1972 Meisterklasse Prof. Tasquil, MAK, Wien
Graphikwettbewerb Èdition Ètudiante, Uni Wien und 1974
1972 ÖBB-Kunst Wettbewerb, Hochschule für Angewandte Kunst
1973 Künstlerische Photographie, Zentralsparkasse Hauptgebäude Wien
1974 Graphikwettbewerb, Kaufhaus Herzmansky, Wien
1976 Amnesty International, Reinhardtsseminar, Wien
Wiener Künstlerhaus Mitgliederausstellung;
Weihnachtsmarkt Gemeinde Wien und 1978
1978 Graphik-Bienale Brno, Tschechien
Dorotheum Wien 8
Exponate des Hauptmünzamtes, Bundesministerium für Finanzen Wien 1
1979 Galerie im Bauernhof, Wischathal, N.Ö.
Internationale Fotoausstellung „Fotojokes“, Gabrovo, Bulgarien und 1985
1980 Wiener Festwochen: Künstler in Ottakring
„Topographie“, Wiener Künstlerhaus
1982 „Künstler zeichen und malen in Betrieben“ – ÖBB, Wiener Westbahnhof
Ankäufe:
Photographiken, Druckgraphik:
Bundesministerium für Unterricht und Kunst
Kulturamt der Stadt Wien
PSK- Bank
BAWAG
Universität/Museum für Angewandte Kunst
Bezirksmuseum Wien 8
Austria Tabak
Studieförbundet Medborgarskolan, Uppsala, Schweden
Plakate und Poster:
Wiener Stadtbibliothek
Albertina (Sammlung Online)
Graphische Lehr- und Versuchsanstalt
Photographien:
Wien Museum (Architektur 1957 – 2000)
Volkskundemuseum
House of Humor and Satire, Gabrovo, Bulgarien
Auftragsarbeit:
Naturhistorisches Museum (Schautafel der Gesteinsentstehung; 200/150cm)
Photographiken: Private Ankäufe im In – und Ausland
Freiberufliche Tätigkeit (Graphikdesign / Photographie) 1970 – 2008:
Hochschule für Musik und darstellende Kunst
Internationaler Violinwettbewerb Fritz Kreisler
Internationaler Beethoven Klavierwettbewerb
Wiener Volkstheater
Theater in der Josefstadt
Kulturverein Landstrasse
Bezirksmuseum Landstrasse
Baugesellschaft Rella
Österreichischer Apothekerverlag
Wiener Ärztekammer
Verlag Jugend und Volk, Wien
Verlag Anton Schroll & Co
Druckerei Agens - Werk Geyer + Reisser, Wien
Walla Druck, Wien
Druckerei Holzhausen, Wien
Austria Tabak Werke
Art Cult Center Tabakmuseum
Preise:
1965 Zwei Anerkennungspreise, Plakat „Mensch und Arbeit in Österreich“,
Solidarität / Österreichischer Gewerkschaftsbund
1967 1. Preis, Plakatwettbewerb Meinl –Tee, Firma Meinl
2.Preis, Plakatwettbewerb „Soldatenbücherei“, Österreichisches Bundesheer
1971 1.Preis, Plakatwettbewerb „Lehreranwerbung“, Bundesministerium für Unterricht
1972 1.Preis, ÖBB Kunst-Wettbewerb an der Hochschule für Angewandte Kunst,
Kinetisches Objekt mit optischer Täuschung
2.Preis, Atomic Ski Wettbewerb an der Hochschule für Angewandte Kunst,
Oberflächengestaltung
Anerkennungspreis, Signet für die Angewandte
1973 1.Preis, Zeitschriftentitel für „Modul; Architekturzeitschrift; Wettbewerb an der Angewandten
1.Preis „ Die Zeit“, ABA Berufsphotographenwettbewerb Österreich
1974 1.Preis „ Der Mensch in der Gesellschaft“, ABA Berufsphotographenwettbewerb Österr.
Anerkennungspreis Plakatwettbewerb „Keramische Fliesen“, Österr. Fliesenverband
1975 1. Preis Inserat für Conill-Bank
Förderungspreis des Bundesministeriums für Unterricht für die Diplomarbeit
„Leitz –Kalender“ an der Angewandten (Mikroskopie als künstlerischer Siebdruck)
1977 2.Preis, 100 AS Gedenkmünze „900 Jahre Hohensalzburg“
für Entwurf und Gipsmodell, Hauptmünzamt Wien
1.Preis ABA – Berufsphotographenwettbewerb Österreich, „Holz“
1978 3.Preis ABA – Berufsphotographenwettbewerb Österreich, „Die Elemente“
Ehrenpreis für Entwurf und Modell 100,- Schilling Silbergedenkmünze „1100 Jahre Villach“
Ehrenpreis für Entwurf und Modell 100,- Schilling Silbergedenkmünze
„700. Jahrestag der Schlacht bei Dürnkrut und Jedenspeigen“
Ehrenpreis Entwurf und Modell 50,- Silbergedenkmünze „150. Todestag v. Franz Schubert“
1979 3. Preis für Entwurf und Modell 100,- Schilling Silbergedenkmünze
„Festspiel- und Kongresshaus Bregenz“
1982 2.Preis für Photographik „Künstler malen und zeichnen in Betrieben der ÖBB“
Einzelnachweise
- ↑ Daten von Ururgroßvater Anton und dessen Bruder Friedrich: Mag. Jürgen Brandweiner, Historikerkanzlei Genealogisch-Historische Recherchen GmbH, 1010 Wien, Dr. Karl Lueger Platz 5
- ↑ Die folgenden Daten der Brüder Reinhold Völkel d.J. wurden von Mag. Jürgen Brandweiner (Historikerkanzlei) erfasst.
- ↑ „Vergessene Denkmäler heimatloser Helden“ von Pawel Pencakowski