Benutzer:Motmel/Opernprobe (Marco Ricci)
Vorwort bis auf Weiteres
Dieser Artikel stagniert, weil es noch Forschung bedarf, um eine bequellte Begründung zu finden, dass der "rote" Mensch auf den Gemälden (hier Bild I und II) Händel sein könnte.
Marco Ricci
Bei einer Ausstellung 1989 in Frankfurt a. M. wurde die berühmte Kunstsammlung des englischen Consul Smith (1674–1770) erstmals auf dem Kontinent gezeigt. Darunter befanden sich Malereien und Karikaturen des italienischen Malers und Bühnenbildners Marco Ricci (1676–1730).[2] Insbesondere Riccis Gemälde unter dem Titel Rehearsal of an Opera (Opernprobe) wurden prominent, weil in ihnen die Anfänge der italienischen Oper in London geschildert sind, an der Ricci als Bühnenbildner mitgewirkt hatte.[3] Die Bilder waren bis 1989 nirgends im Zusammenhang ausgestellt, aber bereits in verschiedenen Aufsätzen behandelt worden. Die insgesamt 10 (?) Bildausführungen beinhalten mehrmals wiederholte Motive. Bis zum Jahr 1716 arbeitete Ricci in London, mit vorübergehender Rückkehr nach Venedig 1710. Seine Bilder halten Proben, Künstler, aktuelle Persönlichkeiten sowie Kostüme und Musikinstrumente fest und vermitteln das Londoner Musikleben des frühen 18. Jahrhunderts.
The Rehearsal of an Opera
Ricci wurde 1708 nach London eingeladen und von dem englischen Kaufmann, Kunstenthusiasten und -sammler Joseph Smith, dem späteren britischen Konsul in Venedig, gefördert. Sein berühmtestes musikthematisches Gemälde Rehearsal of an opera (I) gibt einen Eindruck von Personen im Zusammenhang mit Musikproben aus der Anfangszeit der italienischen Oper in London.
London
Italienische Oper in London
Erst gut 100 Jahre nach der „Erfindung“ der Oper in Italien kam diese in Großbritannien an, später, als in anderen europäischen Staaten. Schon bevor Händel 1710 erstmals in London wirkte, begannen hier die Versuche im „durchkomponierten“ italienischen Opernstil, das bedeutete, dass die Handlung ohne gesprochene Abschnitte vertont wurde (wie es z. B. noch in Henry Purcells Dido und Aeneas ist). Die Versuche dazu geschahen an zwei verschiedenen Theatern. Dabei sang beispielsweise die englische Sopranistin Catherine Tofts, die der italienischen Sprache noch nicht mächtig war, ihren Part auf Englisch im Duett mit dem italienischen Kastraten Nicolino.
Ende 1708 wurde Marco Ricci von Lord Manchester nach London eingeladen, um für die Ausstattung italienischer Opern am Queen's Theatre zu arbeiten. Aus diesen Jahren stammt seine Bilderserie Rehearsal of an Opera. Das bekannteste Bild davon (Nr. I) stellt als Protagonistin Catherine Tofts dar. Richard Leppert bildete davon vier verschiedene Versionen ab.[4] Tofts ging allerdings schon 1711 nach Venedig, wo sie blieb und Joseph Smith (Consul Smith) heiratete, den erwähnten Bildersammler. Die enge Bekanntschaft Riccis zu diesem Mäzen und Kunstsammler, der auch ihn förderte, wird in der Literatur mit der Verbindung zu der englischen Sängerin erklärt.
Mehrmals malte Ricci in London italienische Künstler und kulturelle Gesellschaften, darunter auch die italienischen Sänger Nicolò Grimaldi (Nicolino) und La Margherita (Margherita de L’Épine). Nach Manfred Rätzer gehörten außer dem Bühnenbildner Ricci die beiden letztgenannten Sänger, sowie der Librettist und Cembalist Nicola Francesco Haym zum Ensemble Georg Friedrich Händels.[5]Bis 1716 gehörte Ricci zu Händels Truppe.
Händel
Bei der Frage nach den dargestellten Personen auf dem Bild interessiert hier insbesondere, ob der Komponist Georg Friedrich Händel auch dargestellt ist, weil er bekanntermaßen seit seinem ersten Besuch in London 1710 mit Marco Ricci zusammenarbeitete. Bisher wurde sein Name im Zusammenhang mit dem Bild nur von Christopher Hogwood genannt.
Händels Werdegang vor London
Nach ersten Opernerfolgen an der Oper am Gänsemarkt in Hamburg und danach in Italien wurde Händel Kapellmeister des Kurfürsten Georg Ludwig von Hannover, der dann 1714 zum britischen König Georg I. gekrönt wurde. Bei Händels Italienaufenthalt spielt für unser Thema seine Zeit bei den Medici in Florenz eine Rolle, denn auch Riccio arbeitete dort in den Jahren 1706 bis 1708.
Über die Schwester Georg Ludwigs von Hannover, die 1705 verstorbene preußische Königin Sophie Charlotte, kam die italienische Oper nach Berlin, wo dieselben Opernkomponisten wirkten, die wir später in London treffen (Giovanni Bononcini und Attilio Ariosti). Händels Karriere in London wurde durch seinen deutschen königlichen Dienstherrn begünstigt. Als dieser die Royal Academy of Music gründete, wurden die genannten Opernkomponisten Mitglieder und Händel ihr musikalischer Leiter. Händels erste Oper in der größten Stadt Europas war im Februar 1711 Rinaldo im Haymarket Theatre, dabei sang der genannte italienische Kastrat Nicolò Grimaldi, genannt Nicolino, die Titelrolle. Ab 1712/ 1713 wirkte Francesca Margherita de L'Epine in Rinaldo mit, seitdem gehörten beide zum Opernensemble Händels. L'Epine steht (auf Bild I) rechts etwas zurück hinter der englischen Sopranistin Catherine Tofts und kommentiert mit kritischem Gesicht.[6] Auch der Bühnenbildner Marco Ricci gehörte sehr wahrscheinlich zur frühen Operntruppe Händels bis 1715.[7] Nach dem Händelforscher Manfred Rätzer erlebte Rinaldo 47 Aufführungen.
Bildbeschreibung
Ricci hat mehrere Bilder von ähnlicher Musikerthematik gemalt. Besonders bekannt hinsichtlich der frühen Londoner italienischen Oper ist das Gemälde mit der weißgekleideten Sängerin (Bild I). Sie war die Primadonna der frühesten italienischen Opernproduktionen in London, Arsinoe und Camilla: Catherine Tofts.[8] Bei der Darstellung der englischen Sopranistin (I), die in ein festliches weißes Kleid gehüllt ist, fällt insbesondere ihre aufrechte Haltung auf: Die Fingerspitzen ihrer rechten Hand am schmalen inneren Holzrahmen des Cembalos geben ihr punktuelle Balance. Ihre linke Hand ruht auf der Magengegend oder besser ihrem Sonnengeflecht, die Stimmstütze fixierend. Ihr Blick ist nach innen, ganz auf ihren eigenen Klang und Atem gerichtet und vermittelt die vorbildliche Haltung der für den virtuosen Belcanto der italienischen Oper nötigen Körperkonzentration. Links von ihr, ähnlich konzentriert, zeichnet der auffällige Herr im roten Gewandt und weißer Perücke mit seinem rechten, ausgestreckten Arm ihren Gesang nach. Dem Händelbiographen Christopher Hogwood zufolge handelt es sich um Georg Friedrich Händel, nach Anderen um den in London sehr erfolgreichen italienischen Kastraten Nicolino, der von Ricci auf einem weiteren Bild (III) mit ähnlicher Armgestik gemalt wurde.[9] In der barocken Darstellungsgestik auf der Opernbühne waren Arm- und Handbewegungen einem genauen Reglement unterworfen.
Der lässig mit gekreuzten Beinen am Cembalo begleitende Cembalist (I) soll der Bildbeschreibung nach der italienische Komponist und Cellist Nicola Francesco Haym – (u.a. Händels Librettist) – sein, Librettist und musikalischer Arrangeur der in London 1706 sehr erfolgreichen italienischen Oper Camilla von Giovanni Andrea Bontempi (~1624–1705), in der die Tofts die Titelrolle sang. Zur Seite hat er einen mittels Augengläsern aus den aufgeschlagenen Noten spielenden Cellisten. Hayms Blick ist auf die Sängerin Tofts gerichtet, an deren Lippen er den melodischen Textfortgang abliest, die er mit Cembalo-Akkorden in Generalbassmanier zu stützen hat. Hinter Tofts steht eine unbeteiligte Dame mit durch einen Fächer halbverdeckten Augen, daneben soll Tofts Rivalin, die Italienerin Margherita de L'Epine stehen,[10] mit dem Rücken zu ihr dargestellt. Deren späterer Ehemann, der Berliner Johann Christoph Pepusch (?) kommt von rechts ins Bild. (Er wird rund 20 Jahre später die Bettleroper komponieren). Der Ehemann der weißgekleideten Sopranistin Catherine Tofts wurde später jener erwähnte Consul Joseph Smith, Förderer des Malers Marco Ricci.[11] Am rechten Seitenrand des Bildes (I) verfolgt ein weiterer Beteiligter das Geschehen in der Partitur. Die linke Hälfte des Bildes (I) wird von drei bewegt spielenden Geigern und einem mit Geige unterm Arm ausgefüllt, sowie einem weiteren Musiker (?), dessen Instrument (von den Musikern) verdeckt ist.
In dem 2014 erschienenen Buch von Ellen T. Harris Handel, a Life with Friends sind einige der namentlich auf den Bildbeschreibungen Riccis angegebenen Personen aufgeführt, mit denen Händel in London verkehrte, dazu gehören Ricci, Haym, Pepusch und Nicolini. Es könnte sich um Hauskonzerte handeln, wo auch unbeteiligte Zuhörer anzutreffen waren.[12] Vielleicht gelingt es, diese Angaben zu verifizieren.
Ort und Zeit
Haymarket Theater London, Nebenraum(?), nach Riccis Biographie zwischen November 1708 (2) und 1710 (1, 2). Die vier musikalisch unbeteiligten Personen auf Bild I, wie auch die diskutierenden oder zuschauenden Zuhörer (Bild 2) und auf Bild 3 die neben Haym am Cembalo sitzende Dame und der stehende Herr mit Hut legen nahe, dass es sich um private gesellschaftliche Zusammenkünfte mit Probe handelt.[13]
Bild II
Die zahlreichen männlichen Zuhörer der Sängerin in schwarzen bis gedeckt-farbigen Anzügen unterhalten sich angeregt, zum Teil stehend, und machen den Eindruck eines gelehrten Herrenabends. Offenbar befinden sich auch Geistliche darunter, erkennbar an ihren weißen Beffchen. Offensichtlich handelt es sich um Personen, die an der Opernmusik interessiert sind und damit mutmaßlich zur Gründung der Royal Academie of Music beitrugen, die sich extra für die italienische Oper formierte. Der Sängerin hält eine zweite Dame die Noten.
Instrumente
Die Entwicklung des Orchesters hängt eng mit der Entwicklung und Praxis der Oper zusammen, oder auch umgekehrt. Der in dieser Zeit bereits ausgebildete 4-stimmige Streichersatz von 2 Violinen/Viola/Violoncello wird dabei chorisch besetzt. Bei den dargestellten Musikern (Bild I) handelt es sich um eine Kleinbesetzung für die Probe. Unverzichtbar waren in der Generalbasszeit die Instrumente für die tiefen Stimmen Cello und das tiefste Instrument Violone. Die harmonische Darstellung, quasi das Skelett der Komposition übernahm dabei das Cembalo und/oder Laute, (Theorbe und Chitarrone). Der Maler gruppiert sie, ohne hohe Streicher, jedesmal anders (I, II, III). Ein weiteres Cello lehnt am Musikertisch, und auf dem Boden liegt eine Mandoline im verschlossenen Koffer (I).[14] Mit besonderem Interesse widmet sich der Maler dem Instrument Cello (I, II, III), dessen Form er kompakt mit elegant geschwungenen Zargen darstellt. Zu Beginn des 18. Jahrhunderts begann das Cello der Gambe gegenüber sich durchzusetzen und hier sollte wohl eine Verwechslung mit dieser ausgeschlossen werden. Deutlich sind die vier Saitenwirbel zu erkennen (Die Gambe hat sechs). Solistische Cellomusik ließ erstmals der italienische Komponist Giuseppe Maria Jacchini Ende des 17. Jahrhunderts drucken. Eine Besonderheit hat das Cembalo (I): Von Seiten des Betrachters (Detail-Vergrößerung) ist rechts im Korpus eine erhöhte Schicht weniger Saiten zu erkennen, durch etwas Weiß hervorgehoben. Sie liegen auf der Seite für die linke Hand und sind deutlich dicker (=tiefer). Es könnte sich um ein extra tiefes Register handeln.
Kostüme
Bekanntlich kam eine durchgehend historische, dem Sujet der Oper angepasste Kostümierung der Protagonisten erst Ende des 18. Jahrhunderts auf. Da Marco Ricci diese Bilder, wie überliefert Rehearsal of an opera (Opernprobe) nannte (?), ist zu fragen, ob es sich bei der Sängerin (I) schon um die Auftrittsrobe handelt, in der eine besonders disziplinierte Bewegung nötig wäre. Ihre festliche und aufwendige Kleidung mit der ausladenden Hüftdekoration und dem zierlichen Kopfputz (I), der sich von dem der beiden anderen Damen unterscheidet, könnte durchaus das Bühnenkostüm sein.
Sämtliche von Ricci gemalten Damen (auch das Bild III im Original gehört dazu) tragen eine Fontange, die damals in Mode war und im geschlossenen Raum nicht abgelegt wurde. Ihr deutliches Weiß sticht aus den von Patina überzogenen Gemälden hervor. Die Sängerin (I) zeigt eine abgewandelte Version der Fontange, die sich um etwa 1710 zu einem nurmehr kleinen Häubchen mauserte.[15] Ein Teil der dargestellten Versammlung durchwegs dunkel bis bedecktfarben bekleideter Männer mit weißen Halsbinden trägt eine Art Dreispitz. Einer (II), rechts im Bild stehend ohne Kopfbedeckung, aber mit Beffchen (Geistlicher?) winkt mit einem Fächer. Jeweils einer im rotem Gewandt samt roter Weste fällt auf Bild I und II auf. Auf Bild I soll es sich um Händel oder Nicolino handeln. Die Gestik beider Gestalten mit ausgestreckten Arm (I und III) ist ähnlich. Der zweite, ein Unbekannter auf Bild II, links im Profil dargestellt, betrachtet sehr interessiert die Sängerin.
Riccis Malweise
Ricci entwickelte eine Malweise Tempera auf Ziegenhaut. Seine Musiker und Zuhörer zeigen ausgeprägte Gesichter, sodass Wiedererkennung möglich ist, zum Beispiel beim Cembalisten (I, III). Das dürfte von Ricci gewollt sein. Der Maler lässt sich die zusätzliche Gelegenheit nicht entgehen, seine Fähigkeiten als Landschaftsmaler an Wandbildern im Bild zu zeigen. Möglicherweise hatte er bedeutende Auftraggeber.
Literatur
- Joseph Doane: A Musical Directory for the Year 1794 London 1794, hrsg. von R. H. Westley, Longman & Broaderip
- Ellen T. Harris: George Frideric Handel. A Life with friends. WW Norton Company, New York-London 2014, ISBN 978-0-393-08895-3.
- Philip H Highfill; Kalman A Burnim; Edward A Langhans: A biographical dictionary of actors, actresses, musicians, dancers, managers & other stage personnel in London, 1660–1800. Southern Illinois Univertiy Press 1973.
- Christopher Hogwood: Händel. Eine Biographie. (Stuttgart 1992) Insel Taschenbuch Frankfurt 2000, ISBN 3-458-34355-5.
- Richard Leppert: Imagery, musical confrontation and cultural difference in early 18th-century London. Early Music XIV, 1986, S. 337 ff. (Danke an Alraunenstern). Leppert (Danke an Torana)
- Manfred Rätzer: Szenische Auffführungen von Werken Georg Friedrich Händels vom 18. bis 20. Jahrhundert. Eine Dokumentation. (Schriften des Händelhauses Halle 17) Halle a. d. S. 2000, ISBN 3-910019-16-1.
- Frances Vivian: Die Sammlung des Consul Smith: Meisterwerke italienischer Zeichnung aus der Royal Library, Windsor Castle. Von Raffael bis Canaletto. Hirmer, München 1989, ISBN 3-7774-5120-7.
Literatur zu III von Sotheby’s:
- E.W. White: The Rehearsal of an Opera. In: Theatre Notebook, XIV, 3, 1960.
- E. Croft Murray and A. Blunt, Venetian Drawings of the XVII and XVIIIth Centuries in the collection of Her Majesty the Queen at Windsor Castle, London, 1957, pp. 142–44, figs. 7 and 8;
(E.W. White, 'The rehearsal of an opera', in Theatre Notebook, xiv, 1960, p. 79;)
- G.M. Pilo, catalogue of the exhibition, Marco Ricci, Venice, 1963, pp. 44–47.
- A. Scarpa Sonino, Marco Ricci, Milan, 1991, pp. 128-9, nos. 67 and 68, reproduced fig. 70;
Weblinks zu Riccis Bildern
- Google Arts Marco Ricci Sammlung
- Marco Ricci: The Rehearsal of an Opera (Wikigallery.org: Bild III gesamt) Porträt Ricci's an der Wand rechts
- Ricci: Rehearsal angeblich „Pyrrus and Demetrius“
- Bild II
- Yale center for british art
Siehe auch
- Marco Ricci
- Nicola Francesco Haym
- Giovanni Bononcini
- Georg Friedrich Händel
- Royal Academy of Music (Opernunternehmen)
- Attilio Ariosti
- Pyrrus and Demetrius (A. Scarlatti; Haym; Bononcini), erfolgreiche Oper in London ~ 1706-1709
Einzelnachweise
- ↑ Bei dieser Größe der Noten müsste es sich um eine Opernpartitur handeln.
- ↑ Frances Vivian: Die Sammlung des Consul Smith. Katalog- und Textband, 1989.
- ↑ Vivian S. 76.
- ↑ Richard Leppert, 1986.
- ↑ Sie wirkten bei den Opern mit den Nummern (bei Rätzer) mit: 75 (Rinaldo 1711), 129 (Il Pastor fido 1713), 161 (Teseo 1713), 171 (Lucia Cornelio Silla 1713) und 177 (Amadigi di Gaula 1715). Allerdings sind die genannten Mitwirkenden dort zum Teil mit ? versehen.
- ↑ Manfred Rätzer: Szenische Aufführungen von Werken Georg Friedrich Händels. (Händelhaus-)Halle 2000.[[1]]
- ↑ Manfred Rätzer: Szenische Aufführungen von Werken Georg Friedrich Händels 2000, ab S. 30.
- ↑ Christopher Hogwood: Händel Frankfurt 2000, S. 167.
- ↑ Er ist mehrmals als Darsteller in Händelschen Opern erwähnt, s. Manfred Rätzer Szenische Aufführungen Georg Friedrich Händels. 2000.
- ↑ [2]
- ↑ Christopher Hogwood: Händel 2000, S. 167.
- ↑ Sie Kapitel Music at Home in: Ellen T. Harris 2014, S. 115 ff.
- ↑ Siehe Music at home in: Ellen T. Harris: Handel 2014, S. 115–150.
- ↑ Mandoline und Cello waren 1733 die Instrumente der königlichen Enkel. S. Abbildung 5.5 in Harris 2014, S. 146.
- ↑ Gisela Krause, Gertrud Lenning, Gertraud Rakewitz: Kleine Kostümkunde. Schiele und Schön, Berlin 2003, ISBN 3-7949-0701-9, S. 145 (Mit Dank für diese Information an @Alraunenstern:.
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