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Korinna Lindinger
Kurzbiographie
Korinna Lindinger lebt als Künstlerin[1] und Sozialwissenschaftlerin in Wien. Geboren in Salzburg, ist sie heute mit ihrer künstlerischen Arbeit im In- und Ausland aktiv. Ihre beiden Disziplinen verbindet sie in kuratorischen und vermittelnden Projekten und Aufgabenbereichen. Korinna Lindinger berät das Kunstministerium sowie den Medienkunstverein Subnet Salzburg[2] in Bezug auf interdisziplinäre Kunst und künstlerische Forschung. Gemeinsam mit Karla Spiluttini und Bartholomäus Traubeck ist sie seit 2012 für Planung und Ausführung des tinkerlabs zuständig. Als Sozialwissenschaftlerin arbeitet sie am Institut für Kinderrecht[3] und Elternbildung zum Thema Bildung und an Forschungsprojekten zu Technologie und kreativen Produktionsnetzwerken. In ihren künstlerischen Installationen legt Korinna Lindinger besonderen Wert auf den skulpturalen Moment, die Auseinandersetzung mit Bewegung und Elektronik als künstlerisches Material und die Verortung der/des Einzelnen in ihrer/seiner (sozialen) Umgebung. Ihre Arbeiten wurden in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt und u.a. mit dem Salzburger Landespreis für Medienkunst[4], dem Preis des Otto Prutscher Fonds, dem Fred-Adlmüller Stipendium und dem Jahresförderatelier des Wiener WUK[5] ausgezeichnet.
http://www.kinderfreunde.at/V/Institut-fuer-Kinderrechte/Team
- ↑ unrund . korinna lindinger 2009. In: www.annirok.net. Abgerufen am 20. Mai 2016.
- ↑ subnetTALK: Korinna Lindinger 26/11 » subnet. In: subnet.at. Abgerufen am 20. Mai 2016.
- ↑ Kinderfreunde Österreich: Team / Institut für Kinderrechte - Kinderfreunde. In: www.kinderfreunde.at. Abgerufen am 20. Mai 2016.
- ↑ Land Salzburg -. In: www.salzburg.gv.at. Abgerufen am 20. Mai 2016.
- ↑ WUK -> KUNST -> KUNSTZELLE. In: www.wuk.at. Abgerufen am 20. Mai 2016.