Benutzer:Naomi Hennig/Formatierungen, die mir gefallen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ich habe folgende Artikel geschrieben:

1. 2. 3.





https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Formatvorlage/Musterartikel

Text

  • Aufzählung

Was auch immer

  1. andere Aufzählung
Mit eigener Überschrift

Text

  • Aufzählung

Was auch immer

  1. andere Aufzählung
Eigene Überschrift in Boxfarbe ohne Rand

Text

  • Aufzählung

Was auch immer

  1. andere Aufzählung


https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzerin:L%C3%B3melinde/%C3%9Cbersicht

Formatierung mehrerer Bilder als Galerie

Übung wie Galerie mit 4 Bildern aussieht, Formatierung aufheben

Allgemein für Galerien

<gallery widths="200"> Regine Schumann Lightcatcher Bild 1.jpg|mini|"Lightcatcher" (2017), floureszierendes Acrylglas, vierteilige Installation, Detailansicht 1, je 160 × 90 × 50 cm Regine Schumann Lightcatcher Bild 2.jpg|mini|"Lightcatcher" (2017), Detailansicht 2 Regiine Schumann Lightcatcher Bild 3.jpg|mini|"Lightcatcher" (2017), Detailansicht 3 Installation Neuer Kunstverein Aschaffenburg 2017.jpg|mini|"Lightcatcher" (2017), Detailansicht 4 </gallery>

Formatierung mit 300 bei zwei Bildern )

Leben

Ivo Ringe studierte 1972 Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Joseph Beuys. Er gehört zu der Minimal-Art Strömung von Beuys-Schülern wie Imi Knoebel und Blinky Palermo. 1974 wechselte er zu Rolf Sackenheim und widmete sich fortan dem Studium der freien Grafik. 1977 wurde er von Professor Rolf Sackenheim zum Meisterschüler ernannt. Bereits während des Studiums beschäftigte sich Ringe mit Flächenfüllungen und mit traditionellen Ornamenten des Orients. Siebdrucke, Radierungen und Keramiken entstanden.[1]

<gallery widths="300"> Kunst von Ivo Ringe Titel Evolve.jpg|mini|Titel "Evolve", Radierung auf Büttenpapier, 1977 Kunst von Ivo Ringe Titel Sechseck Bewegung.jpg|mini|Titel "Sechseck Bewegung", glasierte Keramik, 1976 </gallery>

1992 vernichtete ein Brand in seinem Atelier viele Werke des Künstlers.[2]

Seit 2008 ist er Dozent für die Fachbereiche Zeichentechnik und Illustrationstechnik bei der von Karin-Simone Fuhs gegründeten Schule für Design Ecosign.[3] Seit 2011 ist er Dozent und seit 2014 künstlerischer Leiter des Ateliers für Bildende Kunst an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.[4] 2015 hatte er im Kunsthaus Rehau eine umfangreiche Werkausstellung, und Eugen Gomringer schrieb ein Sonett zu einigen seiner Werke.[5] Ringe lebt und arbeitet in Köln. Er ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[6] Ivo Ringe ist mit der US-amerikanischen Bildhauerin Heather Sheehan verheiratet.

Formatierung mit 400 bei zwei Bildern )

Leben

Ivo Ringe studierte 1972 Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Joseph Beuys. Er gehört zu der Minimal-Art Strömung von Beuys-Schülern wie Imi Knoebel und Blinky Palermo. 1974 wechselte er zu Rolf Sackenheim und widmete sich fortan dem Studium der freien Grafik. 1977 wurde er von Professor Rolf Sackenheim zum Meisterschüler ernannt. Bereits während des Studiums beschäftigte sich Ringe mit Flächenfüllungen und mit traditionellen Ornamenten des Orients. Siebdrucke, Radierungen und Keramiken entstanden.[7]

<gallery widths="400"> Kunst von Ivo Ringe Titel Evolve.jpg|mini|Titel "Evolve", Radierung auf Büttenpapier, 1977 Kunst von Ivo Ringe Titel Sechseck Bewegung.jpg|mini|Titel "Sechseck Bewegung", glasierte Keramik, 1976 </gallery>

1992 vernichtete ein Brand in seinem Atelier viele Werke des Künstlers.[8]

Seit 2008 ist er Dozent für die Fachbereiche Zeichentechnik und Illustrationstechnik bei der von Karin-Simone Fuhs gegründeten Schule für Design Ecosign.[9] Seit 2011 ist er Dozent und seit 2014 künstlerischer Leiter des Ateliers für Bildende Kunst an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.[10] 2015 hatte er im Kunsthaus Rehau eine umfangreiche Werkausstellung, und Eugen Gomringer schrieb ein Sonett zu einigen seiner Werke.[11] Ringe lebt und arbeitet in Köln. Er ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[12] Ivo Ringe ist mit der US-amerikanischen Bildhauerin Heather Sheehan verheiratet.

Formatierung mit zentriert bei zwei Bildern

das geht überhaupt nicht.

Formatierung Doppeltes Bild

das wäre die eine Möglichkeit, sieht aber sehr blöd aus

{{Doppeltes Bild|zentriert|Kunst von Ivo Ringe Titel Evolve.jpg|300 |Kunst von Ivo Ringe Titel Sechseck Bewegung.jpg|300| Titel "Evolve", Radierung auf Büttenpapier, 1977|Titel "Sechseck Bewegung", glasierte Keramik, 1976}}

Formatierung wenn man drei Bilder hätte

<gallery widths="250"> Kunst von Ivo Ringe Titel Evolve.jpg|mini|Titel "Evolve", Radierung auf Büttenpapier, 1977 Kunst von Ivo Ringe Titel Sechseck Bewegung.jpg|mini|Titel "Sechseck Bewegung", glasierte Keramik, 1976 RitaRohlfing red panting 1992.jpg|mini|Titel "Red Painting", 1992 </gallery>

  1. Ivo Ringe. Biographie. In: www.filserundgraef.de. Abgerufen am 20. Oktober 2020.
  2. Fred Sellin: ‘‘Von Malerwerkstatt Ivo Ringes blieb nur noch ein Trümmerhaufen. Beuys-Schüler: Atelier abgebrannt. 30 wertvolle Gemälde waren nicht mehr zu retten‘‘, Kölner Express 22. Januar 1992
  3. Beuys Trilogie – Vorträge an der Ecosign. Ecosign, 3. März 2008, abgerufen am 2. Juli 2020.
  4. Litterarium & Atelier. Kontakt. Uni Bonn, abgerufen am 2. Juli 2020.
  5. Rückblick: Vorhergehendes im Zusammenhang mit Folgendem: Eugen Gomringer – Ivo Ringe. Galerie Floss & Schultz, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  6. Ordentliche Mitglieder. www.kuenstlerbund.de, abgerufen am 21. November 2018.
  7. Ivo Ringe. Biographie. In: www.filserundgraef.de. Abgerufen am 20. Oktober 2020.
  8. Fred Sellin: ‘‘Von Malerwerkstatt Ivo Ringes blieb nur noch ein Trümmerhaufen. Beuys-Schüler: Atelier abgebrannt. 30 wertvolle Gemälde waren nicht mehr zu retten‘‘, Kölner Express 22. Januar 1992
  9. Beuys Trilogie – Vorträge an der Ecosign. Ecosign, 3. März 2008, abgerufen am 2. Juli 2020.
  10. Litterarium & Atelier. Kontakt. Uni Bonn, abgerufen am 2. Juli 2020.
  11. Rückblick: Vorhergehendes im Zusammenhang mit Folgendem: Eugen Gomringer – Ivo Ringe. Galerie Floss & Schultz, abgerufen am 20. Oktober 2020.
  12. Ordentliche Mitglieder. www.kuenstlerbund.de, abgerufen am 21. November 2018.